Toyota Auris 1.6 Dual VVT-i Luna
Probefahrt

Toyota Auris 1.6 Dual VVT-i Luna

Die ersten Linien zeichneten die Designer auf dem Mittelsims, der beim neuen Auris die führende Rolle einnahm. Der Grat ist groß, hell, an der richtigen Stelle, um den Schalthebel zu stützen, aber den Knien der ersten Passagiere steht nichts im Wege.

Sie können auch eine Brieftasche oder ein Telefon unter den Bogen legen. Kurzum: ungewöhnlich, aber schön und nützlich. Obwohl es seltsam klingt, dass Designer zuerst Bleistifte (na ja, keine Kleinigkeiten, wir alle wissen, dass sie computergestützte Designprogramme ausgeführt haben) im Innenraum verwendet haben, ist es sinnvoll. Wo verbringen Sie die meiste Zeit damit, ein Auto auszuwählen und Geld abzuheben? Draußen neben dem Auto? Nein, hinter dem Steuer! Es ist also fair zu sagen, dass Sie sich keine Sorgen um das Aussehen des Äußeren machen müssen, da Sie nicht viel davon hinter dem Steuer haben, aber was noch wichtiger ist, Sie fühlen sich als Eigentümer und Innenverwalter wie ein König. Und der Besitzer des Auris fühlt sich dort wohl.

Die Fahrposition ist dank des gut einstellbaren Lenkrads (vorne und hinten) und des höhenverstellbaren Sitzes besser als wir es vom Corolla gewohnt sind. Nun, wir werden es nicht mit dem Corolla vergleichen, da der Auris hauptsächlich dynamische (junge?) Fahrer ansprechen soll, während der Corolla ältere Paare oder sogar Familien ansprechen soll, aber die beiden sind sich genug ähnlich, dass einige Parallelen können nicht schaden.

Die Formgebung des Armaturenbretts und die Optitron-Technologie auf dem Armaturenbrett lassen den Auris auch innen fast frischer aussehen als an den äußeren Kurven. Die Zifferblätter sind dreidimensional, als wären sie vor dem Fahrer geschichtet. Sie mögen nicht jedem gefallen, aber ich kann Ihnen versichern, dass es transparent und logisch ist. In den beiden Zifferblättern wurden zudem ein Kraftstoffstands-, Kühlmitteltemperatur- und Kilometerstandssensor sowie ein Bordcomputer verbaut.

Toyota hat nicht den gleichen Fehler wie der Yaris gemacht, als sie das Tagfahrlicht (und damit das Tagfahrlicht auf dem Armaturenbrett) "vergessen", sondern genau wie das Kleinkind einen Knopf eingebaut haben, um den Bordcomputer fernab der Fahrer. ... Anstelle von Hebeln am Lenkrad kann der Bordcomputer nur hinter dem Lenkrad (an der Unterseite des Armaturenbretts) geschaltet werden, was zeitaufwendig, umständlich und gefährlich ist, wenn Sie dies während der Fahrt tun. Aber die Ähnlichkeiten mit Yaris endeten damit nicht. Da Käufer für den Yaris gute Bewertungen erhielten (was durch gute Verkäufe belegt wurde), tat Toyota dasselbe mit dem größeren Auris.

Die Materialien auf dem Armaturenbrett sind ähnlich, wir haben bereits zwei geschlossene Boxen vor dem Beifahrer gesehen, sowie eine kleinere Box unter dem Beifahrersitz. Ihr Umzug ist verständlich, da sie immun wären. ... Es ist unklug, keine guten und bewährten Komponenten zu verwenden. Der Auris verfügt jedoch über einen Schaltassistenten (der unterschiedliche Fahrbedingungen berücksichtigt, einschließlich Gaspedalstellung und Fahrweise), der mit zwei Pfeilen anzeigt, wann es angebracht ist, das Armaturenbrett einzuschalten. Wenn Sie gerade Ihre Fahrprüfung bestanden haben und immer noch sehr unbequem beim Fahren sind, wird Ihnen das Gerät nicht viel helfen, obwohl Toyota behauptet, dass Sie mit dieser Anzeige bis zu fünf Prozent Kraftstoff sparen können.

Ich persönlich halte das für den sinnlosesten Teil eines Neulings, zumindest wenn man einen Hauch von Automanagement-Feeling hat. Auf den Rücksitzen ist viel Platz, denn selbst ich kann mich mit meinen 180 Zentimetern problemlos hinsetzen, wobei mir an Füßen und Kopf viele Zentimeter frei bleiben. Die Rücksitzlehne (die sich in ein Drittel aufteilt) kann (einzeln) in zwei Richtungen verstellt werden, aber - wenn Sie mehr als nur einen einfachen Kofferraum benötigen - lässt sie sich nicht genug verstauen, um einen flachen Kofferraum zu haben.

Der Wechsel ist einfach, da der Easy Flet-Modus vom Corolla Verso übernommen wurde. Ärgerlich ist aber auch, dass der Auris keine verschiebbare Rückbank hat, denn das allein würde ihm deutlich mehr Punkte bringen als mit dem Basiskofferraum von 354 Litern. Zum Vergleich: Der Megane am Heck hat 20 Liter weniger, der Tristosedem 10 weniger, der Golf den gleichen Kofferraum und der Sport Civic 100 Liter mehr! Kurz durchschnittlich.

Der Auris soll potenzielle Käufer auch mit seinem sportlichen Charakter beeindrucken. In Anbetracht der Tatsache, dass wir die stärkste Benzinversion getestet haben (die ansonsten im Mittelfeld liegt, wenn wir auch Turbodiesel-Versionen berücksichtigen), die über einen völlig neuen Motor verfügt, können wir mit Sicherheit sagen, dass dies einer der besten Teile dieses Autos ist. 1 Kilowatt (6 PS) haben Ingenieure und Techniker aus dem 91-Liter-Saugmotor herausgeholt, der sich zudem zugunsten eines Aluminiumblocks und eines Kunststoff-Saugrohrs durch weniger Gewicht auszeichnet.

Aber die Anzahl der Kilowatt oder guten alten Pferde erzählt nicht die ganze Geschichte, da der Auris mit niedrigem bis mittlerem Drehmoment und High-End-Leistung sehr großzügig ist. Die Entwickler haben dies mit einem neuen System namens Dual VVT-i erreicht, das eigentlich nur ein verbessertes System ist, das Toyota seit langem hat. Kern dieser Technik ist ein separates elektrohydraulisches Steuersystem an jeder Nockenwelle, das die Einlass- und Auslassnockenwelle unabhängig voneinander regelt und damit die Ventilsteuerzeiten regelt.

Bis 4.000 U/min ist der Motor flexibel, so dass man mit der rechten Hand auch ruhig ein wenig ausruhen kann, und von 4.000 bis 6.000 (oder sogar 500 U/min) wird es lauter und sportlicher. Der Motor ist kein Schalter, und Sie haben keine Hand, um damit zu fahren, aber er ist so nervös, dass Sie ihn nicht mehr brauchen, es sei denn, Sie möchten unterwegs sein. Andrew Jereb (der interessanterweise nur wie der Toyota-Händler einen Aufkleber auf einem Testwagen hatte) oder in der guten alten Zeit (als er noch einen Toyota fuhr) Carlos Sainz.

Um diese Ergebnisse zu erzielen, verwendete der Motor reibungsarme Kolben, hatte einen langen Ansaugkrümmer daran befestigt, eine sorgfältig konstruierte Brennkammer, verlegte die Kurbelwelle, verwendete Kipphebel mit Kugellagern, um die Reibung zu reduzieren, und – zur Erleichterung der Wartung – befestigt Zünder. Stecker mit längerer Lebensdauer. Da der Katalysator im Abgaskrümmer eingebaut ist, ist der Motor außerdem Euro 4-konform.

Im Gegensatz zu den stärkeren Dieseln ist der gasbetriebene Auris nur mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe bewaffnet, das gerade für die Schärfe reicht, aber etwas weniger für den hörbaren Komfort und (wahrscheinlich) auch für den Kraftstoffverbrauch. Bei einer Geschwindigkeit von 130 Stundenkilometern im fünften Gang tanzt der Drehzahlmesser bereits um die Zahl 4.000, was schon ärgerlich ist, darüber zu sprechen und vor allem (sehr wahrscheinlich) der Grund dafür ist, dass er im Test im Durchschnitt fast verbraucht wurde zehn Liter. . Mit einem längeren fünften Gang oder einem Sechsganggetriebe wäre die Autobahn vermutlich leiser und sparsamer.

Sie denken vielleicht an den Auris, der im türkischen Toyota-Werk als Drei- oder Fünftürer für den slowenischen Markt produziert wird. Die Plattform ist komplett neu, aber mit dem Chassis haben die Designer Amerika eindeutig nicht entdeckt. Vorne sind McPherson-Federbeine verbaut, hinten eine Halbstarrachse. Die Hinterachse (die ausreichend Komfort bietet und vor allem wenig Platz beansprucht) wurde zwischen Tank und Reserverad so tief eingebaut, dass der Auris einen flachen Boden für weniger Lärm und bescheideneren Kraftstoffverbrauch hat.

Auch in schnelleren Kurven oder auf rutschigen Straßen hat uns das Auto nie negativ überrascht, im Gegenteil: Mit guten Reifen kann man mit der 1-Liter-Version auch recht schnell sein. Wir sind schon besorgt, was der Test der stärksten 6-PS-Turbodiesel-Version zeigen wird, die neben dem Sechsgang-Getriebe auch eine zweite Hinterachse (Doppelquerträger aus Leichtstahl) bietet. Ob die zweite Hinterachse für die Rennsport-Homologation (der Corolla S177 Rallye-Wagen wird wahrscheinlich bald ein Auris S2000) oder nur ein dringend benötigtes Upgrade aufgrund seiner viel mehr Leistung ist, wir hoffen, Sie bald informieren zu können. Natürlich mit Tests und der Enthüllung der Rennambitionen von Toyota.

Toyota hat noch viel zu tun, wenn es die Menschen davon überzeugen will, dass es dynamische (Sport-)Autos bauen kann. Nicht zuletzt haben sie im Motorsport einen mehr als schlechten Ruf: Sie haben sich geweigert, an Weltrallyes teilzunehmen (sie wurden auch schon beim Schummeln erwischt), und trotz des Rekordbudgets ist die Formel 1 immer noch nicht erfolgreich. Es fehlt ihnen also schmerzlich an einem sportlichen Image. Der Auris ist ein neu entwickeltes dynamisches Fahrzeug, das auch diejenigen überzeugen kann, die bisher das langweilige Design von Toyota (oder anderen Marken) bevorzugten.

Aber vielleicht wird das neue E-Service-Buch doch etwas überzeugen. Slowenien (und alle Länder des ehemaligen Jugoslawiens außer Mazedonien) haben zusammen mit Dänemark, Frankreich und Portugal eine elektronische Dokumentation für die Fahrzeugwartung eingeführt, die das Schreiben und Drucken von Service- und Garantiedokumenten zu einer Verschwendung von Geschichte macht. Jedes neue oder generalüberholte Toyota-Fahrzeug (gilt also nicht für Altautos!) erhält eine elektronische Aufzeichnung anhand der Fahrgestellnummer oder des Kennzeichens, die nach jedem Service aktualisiert und in Brüssel aufbewahrt wird. Daher gibt es laut Toyota weniger Gelegenheiten für Missbrauch (unangemessenes Stempeln in Büchern, Überprüfung des tatsächlichen Kilometerstands) und eine bessere (gesamteuropäische) Validierung. Angefangen haben sie natürlich mit dem neuen Auris!

Text: Alyosha Mrak, Foto :? Aleš Pavletič

Toyota Auris 1.6 Dual VVT-i Luna

Grunddaten

Der Umsatz: Toyota Adria Ltd.
Preis des Basismodells: 17.140 €
Kosten des Testmodells: 18.495 €
Leistung:91kW (124


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 10,4 mit
Höchstgeschwindigkeit: 190 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 7,1l/100km
Garantie: 3 Jahre oder 100.000 12 Kilometer Gesamtgarantie, 3 Jahre Rostschutz, 3 Jahre Lackgarantie, 100.000 Jahre Toyota Eurocare Mobilgarantie oder XNUMX XNUMX Kilometer.
Ölwechsel alle 15.000 km
Systematische Überprüfung 15.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 133 €
Kraftstoff: 9869 €
Reifen (1) 2561 €
Versicherungspflicht: 2555 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +2314


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 27485 0,27 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benzin - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 80,5 × 78,5 mm - Hubraum 1.598 cm3 - Verdichtung 10,2:1 - maximale Leistung 91 kW (124 PS) .) bei 6.000 U/min - Durchschnitt Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 15,7 m/s - spezifische Leistung 56,9 kW/l (77,4 PS/l) - maximales Drehmoment 157 Nm bei 5.200 U/min min - 2 Nockenwellen im Kopf (Kette) - 4 Ventile pro Zylinder - Mehrpunkteinspritzung
Energieübertragung: Vorderradmotorantriebe - 5-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,545; II. 1,904; III. 1,310 Stunden; IV. 0,969; V. 0,815; Rückwärtsgang 3,250 – Differenzial 4,310 – Felgen 6J × 16 – Reifen 205/55 R 16 V, Rollbereich 1,91 m – Geschwindigkeit im 1000-Gang bei 32,6 U/min km/h.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 190 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 10,4 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 9,0 / 5,9 / 7,1 l / 100 km
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie, Einzelradaufhängung vorn, Federbeine, dreieckige Querschienen, Stabilisator - Hinterachswelle, Federbeine, Stabilisator - vordere Scheibenbremsen (Zwangskühlung), hintere Scheibe, Feststellbremse mechanisch an der Hinterräder (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 3,0 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.230 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.750 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse 1200 kg, ohne Bremse 450 kg - zulässige Dachlast - keine Daten
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.760 mm - Spurweite vorne 1.524 mm - Spurweite hinten 1.522 mm - Bodenfreiheit 10,4 m.
Innenmaße: Breite vorne 1.460 mm, hinten 1.450 - Sitzlänge vorn 510 mm, Sitz hinten 480 - Lenkraddurchmesser 365 mm - Kraftstofftank 55 l.
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit AM-Standardset von 5 Samsonite-Koffer (Gesamtvolumen 278,5 L): 1 Rucksack (20 L); 1 x Luftfahrtkoffer (36 l); 1 Koffer (68,5 l); 1 Koffer (85,5 l)

Unsere Maße

T = 15 °C / p = 1.022 mbar / rel. Besitzer: 71% / Reifen: Dunlop SP Sport 01/205 / R55 V / Zustand km-Meter: 16 km


Beschleunigung 0-100km:10,5er-Jahre
402m von der Stadt: 17,5 Jahre (


129km/h)
1000m von der Stadt: 32,0 Jahre (


163km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 13,1 (IV.) S
Flexibilität 80-120km/h: 15,2 (V.) p
Höchstgeschwindigkeit: 190km/h


(V.)
Mindestverbrauch: 8,6l/100km
Maximaler Verbrauch: 11,9l/100km
Testverbrauch: 9,8 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 37,6m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 54dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 54dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 61dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 61dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 70dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 68dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (330/420)

  • Wenn Sie noch immer an der Form des Corolla gezweifelt haben und sich gleichzeitig nach Toyota-Qualität sehnten, haben Sie jetzt den Auris. Das ist weder technisch noch formal revolutionär, sondern nur ein (erwarteter) Schritt in Richtung einer emotionalen Verbundenheit mit der Technik. Für etwas mehr (sportliche) Sichtbarkeit wird es notwendig sein, zumindest eine plumpe Version des Fahrzeugs zu zeigen oder etwas im Bereich Sport zu tun.

  • Außen (14/15)

    Einer der besten Toyotas im Vergleich zum Corolla ist ein wahrer Augenbalsam.

  • Innenraum (110/140)

    In dieser Klasse ist der Auris mittelgroß, mit guter (nicht toller) Ergonomie, mit einigen Anmerkungen nur zu Materialien und Belüftung.

  • Motor, Getriebe (34


    / 40)

    Guter Antriebsstrang, wenn auch zu kurz für die Strecke, aber ein sehr guter 1,6-Liter-Motor.

  • Fahrleistung (73


    / 95)

    Sein Gefühl beim Bremsen verliert viele Punkte (wenn man spürt, dass es nicht anhält), aber der kurze Bremsweg in den Messungen lässt etwas anderes vermuten.

  • Leistung (23/35)

    Gute Ergebnisse für einen (relativ) kleineren Benziner, beim Drehmoment muss man sich die Diesel anschauen.

  • Sicherheit (37/45)

    Viele Airbags und ein kurzer Bremsweg sind ein großes Plus, aber das fehlende ESP ist ein Minus.

  • Wirtschaft

    Relativ guter Preis und Garantie, etwas höherer Kraftstoffverbrauch, sehr wahrscheinlich ein kleiner Wertverlust.

Wir loben und tadeln

die Form von innen und außen

Verarbeitung

Übertragung

Spritverbrauch

Geräusch bei 130 km/h (5. Gang, 4.000 U/min)

schwer erreichbarer Bordcomputer

kein ESP (VSC)

kein flacher Boden bei umgeklappten Rücksitzen

schlechtes erstes Gefühl beim Treten des Bremspedals, Bremsbetätigung unter Last

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