Test: VW Passat Variant 2.0 TDI (103 kW) Bluemotion Tech. Highline
Probefahrt

Test: VW Passat Variant 2.0 TDI (103 kW) Bluemotion Tech. Highline

B7 ist aber nicht nur eine Bezeichnung für ein Vitamin, sondern steht neben vielen anderen Verwendungen auch für eine neue Passat-Generation. Wir könnten mehr als ein Buch darüber schreiben, wie neu der neue Passat wirklich ist, aber von außen sieht er brandneu aus. Beim Übergang von der Vorgängergeneration (mit Sicherheit als B7 gekennzeichnet, da der Passat immer den Buchstaben B und die Seriennummer der Generation in der internen Bezeichnung von Volkswagen hatte) wurden fast alle Teile der Karosserie (außer Fenster und Dach) geändert, aber andererseits haben sich die Abmessungen kaum verändert, die Plattform ist gleich geblieben (also eine größere Version derjenigen, auf der der Golf entstanden ist) und auch die Technik hat sich im Grunde nicht geändert.

Eine ähnliche Geschichte mit dem Golf der sechsten Generation, der wie der Passat früher den Passat schneller als üblich, aber auch mit weniger Änderungen als üblich, ablöste. Und am Ende bleibt: Der neue Golf ist neu (und nicht generalüberholt), und es ist klar, dass das am Ende auch für den Passat gilt.

Und am Ende des Tages ist es dem durchschnittlichen Käufer oder Benutzer egal, ob das Auto mehr oder weniger repariert oder mehr oder weniger neu ist. Ihn interessiert nur, was er ist und ob er (wenn er der Besitzer der vorherigen Generation ist und einen Ersatz erwägt) so viel besser ist, dass es sich lohnt zu wechseln.

Beim neuen Passat ist die Antwort nicht so einfach. Das Design des Autos unterscheidet sich natürlich völlig von seinem Vorgänger, der eine Art Abweichung von den Designtraditionen des Passat darstellte - es gab wenige scharfe Striche und Kanten, viele abgerundete, konvexe Linien. Der neue Passat ist ein (schöner) Schritt zurück zu alten Gewohnheiten. Er ist gestalterisch näher an den Phaeton herangerückt (um ihn höherwertig zu positionieren), was kantigere sowie sportlichere Formen vor allem an der Front bedeutet.

Die Markenzugehörigkeit ist nicht zu übersehen, und weniger Glück hat das Heck des Wohnwagens, das aufgrund seiner Form und Größe sehr nützlich ist, aber gleichzeitig zu groß und zu dünn aussieht. Hier ist viel Blech, und die Laternen sind recht klein und dunkel. Auch die Farbe des Autos spielt eine wichtige Rolle bei der Optik des Variant-Hecks - ist es dunkel, wie das dunkle Glas der Heckklappe,

die Rückseite wirkt viel schlanker als die helleren Töne.

Und während sich das Exterieur-Design von Front und Heck stark vom Vorgänger unterscheidet, sind Seitenlinien und Fensterlinie viel enger – und noch mehr an den Vorgänger erinnernd – gleicht der neue Passat dem Innenraum. Wer den Passat noch gewohnt ist, wird sich im Neuen wohlfühlen. Sogar zu Hause, dass es sie vielleicht sogar stört. An den Zählern hat sich nicht viel geändert, nur die Multifunktionsanzeige dazwischen hat sich geändert, die gleichen Befehle für die automatische Zweizonen-Klimaanlage.

Die Armaturenbrett-Ausstattung ist ziemlich gleich, aber wenn es zum Beispiel so sein soll, wie es im Test-Passat (mit Aluminium-Zubehör) war, sieht es viel majestätischer aus als bisher. Die analoge Uhr oben in der Mittelkonsole hilft dabei sehr. Schön und nützlich. Sowohl zwischen den Vordersitzen als auch beispielsweise in der Tür ist viel Platz für Kleinigkeiten, wo man eine anderthalb Flasche des Getränks (fast vollständig) aufrecht hinstellen kann, ohne Angst haben zu müssen, dass es umkippt.

Etwas enttäuschend war die Verarbeitung, da die Abstände zwischen den einzelnen Teilen (vor allem bei den Fensterhebern an der Fahrertür und an der Mittelkonsole) recht ungleichmäßig waren, aber die Verarbeitung ist trotzdem kompakt und man hört kein Grollen bei sehr schlechte Straßen, aber nörgelnd. Die Bedienung des Audiosystems und des Navigationssystems (man beachte, dass der über 30 Tausend teure Test-Passat nicht einmal die einfachste Bluetooth-Freisprechanlage hatte, was an Schande grenzt) erleichtert das Anfassen die Berührung. Bildschirm in der Mitte.

Interessant: Die Volkswagen-Ingenieure haben sich entschieden, die Bedienelemente zu duplizieren: Alles, was Sie per Klick auf den Touchscreen tun können, kann auch über die darunter liegenden Schaltflächen erfolgen. Offenbar stellten sie fest, dass viele Passat-Käufer so traditionell sind, dass sie sich keinen Touchscreen gefallen lassen wollen.

Und während der neue Passat in vielen Bereichen genauso gut oder besser ist als der aktuelle, sind uns auch sofort die Schwachstellen aufgefallen: Sitz und Fahrposition. Die Sitze sind im Vergleich zum Vorgänger neu, aber leider weniger bequem. Während wir im Supertest-Passat der Vorgängergeneration problemlos 10 Stunden oder länger hinter dem Steuer sitzen könnten, sind die neuen Sitze so eingestellt, dass für viele Fahrer ihre untere Position zu hoch und die Rücken-an-Rücken-Form unfreundlich ist ( trotz fetter Lendenwirbelverstellung) , und das Lenkrad steht auch in der ausgefahrensten Position zu weit.

Und wenn man dazu noch den langen Ausschlag des Kupplungspedals und das hochgesetzte Bremspedal hinzufügt (das ist schon eine alte Volkswagen-Krankheit), kann das vor allem größere Fahrer stören. Eine Lösung heißt DSG – wenn man das Kupplungspedal nicht treten muss, findet man viel leichter eine bequeme Position hinter dem Lenkrad, und das Bremspedal ist beim DSG-Getriebe beim Volkswagen etwas anders verbaut.

Da es aber kein DSG gibt, muss der manuelle Sechsgang-Schalthebel verwendet werden. Dieser ist wie der Motor ein alter Freund. Einfacher, schneller, präziser, komfortabler und gut sitzender Schalthebel. Und das wird einiges einmischen müssen, denn ein Zweiliter-Turbodiesel mit 103 Kilowatt oder 140 „PS“ mit dem Label Bluemotion Technology spricht nicht ganz für eine sehr spritzige Bewegung.

Wenn Sie in der Stimmung sind, ruhig und sparsam zu fahren, funktioniert dies, aber wenn Sie etwas geschäftiger fahren möchten oder wenn das Auto geschäftiger ist, sind die Dinge nicht so rosig. Das Drehmoment und die Leistung sind nicht niedrig, aber es ist (laut Turbodiesel) ein enger Drehzahlbereich, in dem der Motor gut atmet und der Lärm auf einem akzeptablen Niveau liegt. Und da BlueMotion neben dem automatischen Abstellen des Motors (eine kleine Kuriosität: Wenn Sie den Motor beim Start versehentlich abstellen, einfach die Kupplung drücken und der Passat startet ihn neu), bedeutet das, wenn das Auto steht, auch längere Übersetzungen Sein Verbrauch ist gering – etwa acht Liter, vielleicht ein halber Liter mehr, bei normaler Fahrt.

Bei den niedrigsten Drehzahlen ist der Motor etwas rau und der Sound dröhnt als beim Vorgänger (von der neuen Generation kann man eine bessere Schall- und Schwingungsisolierung erwarten), aber es ist wahr, dass (lautere) Konkurrenten (leicht) zu finden sind. Aber am Ende ist die Kombination immer noch gut genug und vor allem recht erschwinglich. Natürlich gibt es eine leisere und verbesserte Version von beispielsweise einem 160-PS-TSI in Kombination mit einem DSG-Getriebe, und Sie können auch eine billigere und sparsamere (1.6 TDI) finden, aber eine solche Kombination wird es sein , wir sind uns sicher, dass es wieder der meistverkaufte wird und in Bezug auf den Fahrzeugwert (zusammen mit dem 122 PS starken 1.4 TSI) am besten passt.

Der Passat war schon immer ein Familienauto, und auch wenn man sich ein sportliches Fahrwerk, extrem große und breite Räder und dergleichen vorstellt, erweist er sich immer als das Beste für die Seelenruhe. Dadurch liegt er ruhig auf der Straße, untersteuert, in Kurven noch leicht geneigt, Rückmeldung am Lenkrad auch. Kurz gesagt: In den Kurven ist dieser Passat korrekt und nicht mehr – aber er macht es mit einigermaßen guter Rauhigkeit, Straßenlage und vor allem einem auf Fahrkomfort ausgelegten Fahrverhalten wieder wett. Lange Reise? Kein Problem. Ähnlich verhält es sich mit den Bremsen: Zieht man ein zu hohes Pedal ab, sind sie zuverlässig, ruckeln nicht und die Bremskraft ist gut dosiert. So sollen die Köpfe der Passagiere nicht schwanken, als säßen sie in einer Sonderrallye.

Und wieder sind wir da, wo wir sonst bei Volkswagen landen – damit, dass es immer wieder, und so auch mit dem neuen Passat, Autos schafft, die bergab nicht auffallen und immer mindestens durchschnittlich sind ihr schlimmstes. . Bereichen und in vielen (fett) überdurchschnittlich. Der neue Passat hat weniger dieser überdurchschnittlichen Bereiche, aber er ist immer noch klassenführend und wird insgesamt (noch) auf die Haut derjenigen geschrieben, die einen komfortablen und geräumigen Transport suchen, der nicht mit anderen Autos in Verbindung gebracht wird. zu exorbitanten Kosten

Von Angesicht zu Angesicht: Alosha Darkness

Ich muss zugeben, dass ich in einem Dilemma bin, was ich über den Passat schreiben soll. Dass er groß, komfortabel, recht wendig und sparsam ist, dürfte wohl verständlich sein. Diejenige, die schlechter sitzt und bei der wir Fehler in der Montage bemerkt haben. Überhaupt nicht, aber wenn ich schon von einem neuen Auto träume, würde ich (sehr wahrscheinlich) gar nicht auf den Passat zurückgreifen. Wie ist das Firmenauto? Kann sein. Und dann würde ich auf technische Lösungen wie aktive Geschwindigkeitsregelung, Einparkhilfe, Easy Open Kofferraumöffnungssystem bestehen...

Von Angesicht zu Angesicht: Vinko Kernc

Die Erfahrung hat gezeigt, dass die sehr genau formulierte Philosophie der Marke Volkswagen bis auf die Passat-Größe perfekt funktioniert, also nicht (mehr) auch beim Phaeton funktioniert. Daher ist der Passat diesmal technisch besser als der Vorgänger und gleichzeitig mindestens eine Klasse prestigeträchtiger als er. Kurzum: Sie machen damit auf keinen Fall etwas falsch.

Richtig ist aber auch, dass man für das gleiche oder noch weniger Geld ganz wie jedes andere Auto fahren kann, vor allem aber leiser.

Autozubehör testen

Metallic-Lackierung - 557 Euro.

Automatisches Ein-/Ausschalten des Fernlichts - 140 Euro

Radio-Navigationssystem RNS 315 – 662 Euro

Premium-Multitasking-Display – 211 €

Getönte Scheiben - 327 Euro

Ersatzfahrrad - 226 Euro

Dušan Lukič, Foto: Aleš Pavletič

Volkswagen Passat Variant 2.0 TDI (103 €) Bluemotion Technology Highline

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 28.471 €
Kosten des Testmodells: 30.600 €
Leistung:103kW (140


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 11,0 mit
Höchstgeschwindigkeit: 210 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 7,6l/100km
Garantie: 2 Jahre allgemeine Garantie, 3 Jahre Lackgarantie, 12 Jahre Rostgarantie, unbegrenzte Mobilgarantie mit regelmäßiger Wartung durch autorisierte Servicetechniker.
Ölwechsel alle 15.000 km
Systematische Überprüfung 15.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 1.123 €
Kraftstoff: 9.741 €
Reifen (1) 2.264 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 11.369 €
Versicherungspflicht: 3.280 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +4.130


(
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Aufkaufen € 31.907 0,32 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbodiesel - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 81 × 95,5 mm - Hubraum 1.968 cm3 - Verdichtung 16,5:1 - maximale Leistung 103 kW (140 PS) bei 4.200 U/min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 13,4 m / s - spezifische Leistung 52,3 kW / l (71,2 PS / l) - maximales Drehmoment 320 Nm bei 1.750-2.500 U / min min - 2 Nockenwellen im Kopf) - 4 Ventile pro Zylinder - Common-Rail-Kraftstoffeinspritzung Abgas Turbolader - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: der Motor treibt die Vorderräder an - 6-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,769; II. 1,958; III. 1,257; IV. 0,869; V. 0,857; VI. 0,717 - Differential 3,450 (1., 2., 3., 4. Gang); 2,760 (5., 6., Rückwärtsgang) - 7 J × 17 Räder - 235/45 R 17 Reifen, Abrollumfang 1,94 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 210 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 10,1 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 5,6 / 4,1 / 4,6 l / 100 km, CO2-Emissionen 120 g / km.
Transport und Aufhängung: Kombi - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Blattfedern, Dreispeichen-Querträger, Stabilisator - Mehrlenkerachse hinten, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung ), hintere Scheiben, ABS, mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, Servolenkung, 2,9 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.571 kg - zul. Gesamtgewicht 2.180 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 1.800 kg, ohne Bremse: 750 kg - zul. Dachlast: 100 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.820 mm, Spurweite vorn 1.552 mm, Spurweite hinten 1.551 mm, Bodenfreiheit 11,4 m.
Innenmaße: Breite vorn 1.490 mm, hinten 1.500 mm - Sitzlänge vorn 500 mm, Sitz hinten 490 mm - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 70 l.
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit Standard AM Set von 5 Samsonite Koffern (278,5 L gesamt): 5 Plätze: 1 Koffer (36 L), 1 Koffer (85,5 L), 2 Koffer (68,5 L), 1 Rucksack (20 L). l).
Standard Ausrüstung: Fahrer- und Beifahrerairbag - Seitenairbags - Vorhangairbags - ISOFIX-Halterungen - ABS - ESP - Servolenkung - Klimaautomatik - Elektrische Fensterheber vorn und hinten - Elektrisch einstell- und beheizbare Rückspiegel - Radio mit CD-Player und MP3-Player - Multifunktion Lenkrad – Zentralverriegelung mit Fernbedienung – Höhen- und Tiefenverstellung Lenkrad – Fahrersitz höhenverstellbar – separate Rücksitzbank – Bordcomputer.

Unsere Maße

T = -6 °C / p = 993 mbar / rel. vl. = 51% / Bereifung: Michelin Pilot Alpin M + S 235/45 / R 17 H / Tachostand: 3.675 km
Beschleunigung 0-100km:11,0er-Jahre
402m von der Stadt: 17,9 Jahre (


129km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 9,5 / 16,1s


(IV/V)
Flexibilität 80-120km/h: 12,5 / 15,7s


(So./Fr.)
Höchstgeschwindigkeit: 210km/h


(V. und VI.)
Mindestverbrauch: 6,2l/100km
Maximaler Verbrauch: 10,2l/100km
Testverbrauch: 7,6 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 74,0m
Bremsweg bei 100 km/h: 40,9m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 60dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang 55dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 59dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 58dB
Geräusch bei 130 km/h im 3. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 62dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 61dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 60dB
Leerlaufgeräusch: 39dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (352/420)

  • Der Passat bleibt ein starker Konkurrent an der Spitze dieser Fahrzeugklasse. Er ist mancherorts als enger Verwandter seines Vorgängers bekannt, aber meistens ist es trotzdem nicht schlecht.

  • Außen (13/15)

    Leicht aufgeblasenes Gesäß, aber eine sportliche Nase. Der Passat wird nicht mehr auffallen wie früher, aber er wird erkennbar sein.

  • Innenraum (110/140)

    Vorne, hinten und im Kofferraum ist viel Platz, nur bei der Montagequalität gibt es kleine Mängel.

  • Motor, Getriebe (53


    / 40)

    Die Leistung ist durchschnittlich, aber der hervorragende Antriebsstrang und das modifizierte Fahrwerk sind ermutigend.

  • Fahrleistung (60


    / 95)

    Unbeholfene Pedale verderben den Score in einem Bereich, in dem der Passat sonst glänzt.

  • Leistung (27/35)

    Selbst ein ausreichend motorisierter, konnte die Wertung in Kürze gelesen werden.

  • Sicherheit (38/45)

    Bei Xenon-Scheinwerfern und den meisten elektronischen Assistenzsystemen muss man tiefer in die Tasche greifen.

  • Wirtschaft (51/50)

    Der Aufwand ist gering, der Grundpreis nicht überteuert, aber viele Aufschläge häufen sich schnell an.

Wir loben und tadeln

offener Raum

Meter

genug Platz für Kleinigkeiten

Verbrauch

Klimaanlage

Von Bluetootha

Sitz

unbequemer Schlüssel (bei laufendem Motor)

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