Artikel: Suzuki Swift 1.0 Boosterjet SHVS Eleganz
Probefahrt

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Die obige Aussage bedeutet jedoch nicht, dass er gegenüber seinem Vorgänger nicht gewachsen ist, dank der neuen Plattform erhielt er einen 20 Millimeter längeren und 40 Millimeter breiten Radstand was sich vor allem in der Geräumigkeit der Vordersitze widerspiegelt. wobei trotz der geringen Außenmaße die Breite. Auch die Rückbank bietet viel Platz, aber Kinder werden sich darauf wohlfühlen, Erwachsene nur auf kürzeren Strecken. Im Vergleich zum Vorgänger ist der Kofferraum auch größer, bleibt aber mit einem abgestuften Boden „klassisch“ erweiterbar, mit einem Volumen von 265 Litern erreicht er nicht den aktuellen Durchschnitt und der Nutzer muss sich auch noch mit einer Ladekante auseinandersetzen.

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Fahrer und Beifahrer merken jedenfalls nicht, dass der neue Swift auch noch gut einen Zentimeter kürzer und einen halben Zentimeter kürzer ist als sein Vorgänger, was sich vor allem in den Karosserielinien widerspiegelt, die zwar im Wesentlichen eine Neugestaltung des Vorgängers, eleganter, aber vor allem lebendiger geworden, da der Swift in der neuen Generation viel von der Ernsthaftigkeit seines Vorgängers aufgegeben hat, die er Balena in gewisser Weise verlassen hat.

Das relative Raumangebot ist wohl auch darauf zurückzuführen, dass die Designer die Räder komplett in die Ecken der Karosserie geschoben haben, was sich auch in der Fahrqualität des Swift niederschlägt, die für den Stadtverkehr komfortabel, aber auch stabil genug ist, um sich einiges leisten zu können. ein wenig auf kurvigen Straßen. Freiheit. Hier kommt die neue Plattform ins Spiel, die durch den Einsatz moderner leichter und langlebiger Materialien deutlich an Gewicht reduziert wurde und gleichzeitig steif genug ist, um den Swift in Kontakt mit dem Boden zu halten. Es schadet nicht, dass die Designer den Grip der Räder und die Bedienung des Lenkmechanismus verbessert haben.

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Die neue Plattform hat auch dazu beigetragen, den Suzuki Swift trotz der Größenzunahme gegenüber dem Basisgewicht unter einer Tonne zu halten, was auch im turboaufgeladenen Liter-Dreizylinder-Benzinmotor, der seine offiziellen 110 PS gut ausnutzt, mehr Agilität zeigen kann. In Swift arbeitete es in Verbindung mit einem präzisen "einfachen" Fünfgang-Getriebe, das auch gut abgestimmt ist, sodass Sie fast nie einen Mangel an Drehmoment verspüren.

Viel Lob für die gute Beschleunigung gebührt auch dem Mildhybrid, mit dem der Test-Swift ausgestattet war. Es basiert auf einem eingebauten Starter-Generator, der bei Geschwindigkeiten bis zu 15 Stundenkilometern eine Start-Stopp-Funktion bereitstellt und eine Kombination aus Generator und Elektromotor zur Unterstützung des Benzinmotors ist. Das ISG als Generator, ohnehin mit 12 Volt, lädt sowohl die Blei-Säure-Batterie, die als Starter gespeist wird, als auch die Lithium-Ionen-Batterie unter dem Fahrersitz, aus der es bei stärkerem Betrieb Strom bezieht. hungrige Rolle. Auch beim regenerativen Bremsen wird die Batterie geladen.

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Suzuki betonte, dass der Mild-Hybrid nur den Motor unterstützen solle und keinen Elektromotor allein zulasse, noch seine Leistung und sein Drehmoment würdig fand, einem Benziner Leistung und Drehmoment hinzuzufügen. Man spürt es noch während der Fahrt, insbesondere beim Beschleunigen, wenn es im unteren Drehzahlbereich vor dem Anspringen des Turboladers deutlich zu einer besseren Beschleunigung beiträgt, natürlich vorausgesetzt, dass genügend Strom in der relativ kleinen Batterie steckt.

Man spürt den Mild-Hybrid, sieht ihn aber auch arbeiten auf dem Bildschirm zwischen den beiden ganz klassisch gebliebenen Instrumenten, wo man die Anzeige der Benzin- und Elektromotoren einstellen kann. Suzuki hat dafür gesorgt, dass die Darstellung auf dem Bildschirm recht vielfältig ist, denn neben den üblichen Daten kann man auch grafische Darstellungen der Leistungs- und Drehmomententwicklung beim Benziner, der auf einen wirkenden Quer- und Längsbeschleunigung und einstellen viel mehr. Die Steuerung der Klimaanlage ist im Bereich herkömmlicher Schalter geblieben, daher hat Suzuki alles andere – zumindest in den besser ausgestatteten Versionen – auf einem soliden zentralen XNUMX-Zoll-Touchscreen gebündelt, mit dem Sie das Radio, die Navigation und die Verbindungen zu Ihrem Telefon und Ihren Apps steuern können . Der Betrieb aller Sicherheitsvorrichtungen, einschließlich Spurverlassenswarnung, Spurverlassenswarnung, Vorwärtskollisionswarnung, automatischer Notbremsung und mehr, steht immer noch in keinem Zusammenhang mit dem Mitteldisplay. Die Schalter sind in einer zugänglichen Baugruppe unter der linken Seite des Armaturenbretts gruppiert, die Sie nicht optimal sehen können, aber mit ein wenig Gewöhnung an die Position jedes Schalters ist es nicht schwer, sich daran zu erinnern.

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Trotz unserer Bemühungen, ein ansprechendes und auffälliges Design zu schaffen, mag es seltsam erscheinen, dass das Armaturenbrett und andere Innenausstattungsdetails immer noch aus dem harten Kunststoff bestehen, den wir von Suzuki-Modellen gewohnt sind, aber wir verdienen vielleicht immer noch einen weicheren Schaumstoff. … Das Hartplastik ist beim Fahren nicht zu störend, zumal die Verarbeitung sehr gut ist und man bei Kurvenfahrten nie ein unangenehmes Geräusch hört. So hört man es mehrmals durch das Chassis, das wohl besser von den harschen Chassisgeräuschen isoliert ist.

Im Gegensatz zum Ignis, den wir im Frühjahr getestet haben und der mit einem Stereokamera-basierten Kollisionsvermeidungssystem ausgestattet war, verfügt der Swift über ein etwas anderes System, das in Verbindung mit einer Videokamera und einem Radar arbeitet. So kann der Swift neben Kollisionsschutz und anderen Sicherheitseinrichtungen auch mit einem aktiven Tempomaten ausgestattet werden, was sich besonders auf Autobahnen zeigt, wo er sich trotz seiner geringen Größe sehr gut anfühlt, da der Motor kein Spannungsgefühl vermittelt . natürlich, wenn Sie mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung fahren. Die fehlende Motorbelastung spiegelt sich auch im Kraftstoffverbrauch wider, der im Test passable 6,6 Liter erreichte, und die normale Runde zeigte, dass der Swift auch mit günstigen 4,5 Litern Benzin auf 100 Kilometern fahren kann.

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Was ist mit dem Preis? Der Test-Suzuki Swift mit Liter-Dreizylindermotor, Mildhybrid, bester Elegance-Ausstattung und roter Wagenfarbe kostete 15.550 Euro, das ist nicht das günstigste, kann sich aber mit der Konkurrenz messen. In einer ebenso gut ausgestatteten Basisversion kann es deutlich günstiger sein, denn es kostet knapp über 350 Euro für zehntausend Euro. In diesem Fall müssen Sie sich mit einem weniger modernen und leistungsstarken 1,2-Liter-Vierzylinder begnügen, der, wie wir am ebenso schweren Suzuki Ignis sehen konnten, auch Fahraufgaben recht gut bewältigen kann.

Text: Matija Janežić

Foto: Саша Капетанович

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Suzuki Swift 1.0 Boosterjet SHVS Eleganz

Grunddaten

Der Umsatz: Magyar Suzuki Corporation Ltd. Slowenien
Preis des Basismodells: 10.350 €
Kosten des Testmodells: 15.550 €
Leistung:82kW (110


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 10,0 mit
Höchstgeschwindigkeit: 195 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 4,5l/100km
Garantie: 3 Jahre oder 100.000 km Gesamtgarantie, 12 Jahre Rostschutzgarantie.
Systematische Überprüfung 20.000 km oder einmal im Jahr. km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 723 €
Kraftstoff: 5.720 €
Reifen (1) 963 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 5.359 €
Versicherungspflicht: 2.675 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +4.270


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 19.710 0,20 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 3-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benziner - Frontquereinbau - Bohrung und Hub 73,0 × 79,5 mm - Hubraum 998 cm3 - Verdichtungsverhältnis 10:1 - Maximalleistung 82 kW (110 PS) ) bei 5.500 U/min - Durchschnitt Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 14,6 m / s - spezifische Leistung 82,2 kW / l (111,7 PS / l) - maximales Drehmoment 170 Nm bei 2.000–3.500 U / min - 2 Nockenwellen im Kopf (Riemen) - 4 Ventile pro Zylinder - direkt Kraftstoffeinspritzung.
Energieübertragung: der Motor treibt die Vorderräder an - 5-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,545; II. 1,904 Stunden; III. 1,233 Stunden; IV. 0,885; H. 0,690 - Differential 4,944 - Räder 7,0 J × 16 - Reifen 185/55 R 16 V, Rollkreis 1,84 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 195 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 10,6 s - Durchschnittsverbrauch (ECE) 4,3 l/100 km, CO2-Emissionen 97 g/km.
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelquerlenker vorne, Schraubenfedern, Dreispeichen-Querlenker, Stabilisator - Hinterachswelle, Schraubenfedern, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung), Scheiben hinten, ABS , mechanische Hinterradbremse (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 3,1 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 875 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.380 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse: np, ohne Bremse: np - zulässige Dachlast: np
Außenmaße: Außenmaße: Länge 3.840 mm – Breite 1.735 mm, mit Spiegeln 1.870 mm – Höhe 1.495 mm – Radstand 2.450 mm – Spurweite vorne 1.530 mm – hinten 1.520 mm – Bodenfreiheit 9,6 m.
Innenmaße: Längs vorne 850-1.070 mm, hinten 650-890 mm - Breite vorne 1.370 mm, hinten 1.370 mm - Kopfhöhe vorne 950-1.020 mm, hinten 930 mm - Sitzlänge vorn 500 mm, Sitz hinten 490 mm - Kofferraum 265 - 947 370 l – Lenkerdurchmesser 37 mm – Kraftstofftank XNUMX l.

Unsere Maße

T = 27 °C / p = 1.028 mbar / rel. vl. = 57% / Bereifung: Bridgestone Ecopia EP150 185/55 R 16 V / Tachostand: 2.997 km
Beschleunigung 0-100km:10,0er-Jahre
402m von der Stadt: 16,9 Jahre (


135km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 9,9er-Jahre


(NS.)
Flexibilität 80-120km/h: 13,3er-Jahre


(V.)
Testverbrauch: 6,6 l/100km
Kraftstoffverbrauch nach Standardschema: 4,5


l / 100km
Bremsweg bei 130 km/h: 69,5m
Bremsweg bei 100 km/h: 33,1m
BIN meja: 40m
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 62dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 66dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (318/420)

  • Der Suzuki Swift unterscheidet sich von anderen kleinen Stadtautos vor allem dadurch, dass er eines der wenigen Autos ist, das wirklich klein geblieben ist, da viele seiner Konkurrenten von der Größe her bereits die Oberklassen erreicht haben. Die Möglichkeiten sind solide, die Form wird Sie nicht gleichgültig lassen und zu dem Preis kann es kommen.

  • Außen (14/15)

    Ob es Ihnen gefällt oder nicht, Sie können dem Suzuki Swift nicht verdenken, dass er kein frisches Design hat.

  • Innenraum (91/140)

    Trotz der geringen Abmessungen des Autos ist vorne genug Platz, Kinder fühlen sich auf der Rückbank wohler und der Kofferraum erreicht nicht den Durchschnitt. Die Ausstattung ist beachtlich, die Bedienelemente recht intuitiv und der Hartplastik des Armaturenbretts etwas enttäuschend.

  • Motor, Getriebe (46


    / 40)

    Motor, Mild-Hybrid und Antriebsstrang sorgen für souveräne Beschleunigung, damit das Auto nicht zu stark beansprucht und das Fahrwerk für jede Anforderung perfekt ist. Die Schalldämmung hätte nur geringfügig besser sein können, da Geräusche vom Boden durchaus ins Cockpit dringen.

  • Fahrleistung (60


    / 95)

    Gerade im Stadtverkehr rücken die kleinen Abmessungen in den Vordergrund, wo der Swift sehr wendig ist und auch auf Überlandstraßen und Autobahnen einen festen Stand findet.

  • Leistung (28/35)

    Der Suzuki Swift hat nicht das Gefühl, dass ihm die Kraft ausgeht. Es kann auch viel Sportlichkeit zeigen, die sicherlich nicht auf dem Niveau von Swift Sport liegt, das wir bald erwarten, aber nicht gleichgültig lässt.

  • Sicherheit (38/45)

    In Sachen Sicherheit ist der Suzuki Swift zumindest in der getesteten Version sehr gut ausgestattet.

  • Wirtschaft (41/50)

    Der Kraftstoffverbrauch entspricht den Erwartungen, die Garantie ist durchschnittlich und der Preis liegt im Mittelfeld.

Wir loben und tadeln

Form

fahren und fahren

Motor und Getriebe

Plastik innen

Schalldämmung

Stamm

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