Test: Suzuki Ignis 1.2 VVT 4WD Elegance
Probefahrt

Test: Suzuki Ignis 1.2 VVT 4WD Elegance

Mit dem Ignis hat Suzuki seinen Vorgänger wiederbelebt, der in den XNUMXs auch eine Art Crossover war, obwohl das damals natürlich niemand so wahrnahm. Die Designer haben sich nicht nur für den ehemaligen Ignis entschieden, sondern auch Designelemente von anderen Suzuki-Veteranen übernommen. Vom kleinen Sportwagen Cerva wurden drei Dreieckslinien an der C-Säule und in die Maske integrierten Scheinwerfer übernommen, die schwarzen AB-Säulen der ersten Swift-Generation, Motorhaube und Kotflügel der ersten Generation. -Generation Vitara.

Auch das ist alles so „altmodisch“ am Ignis, ist er doch eigentlich ein ganz modernes Auto. Es ist auch ziemlich originell im Design, so dass es einigen Zuschauern sofort gefällt, anderen nicht, und niemand kann leugnen, dass Sie ihre Aufmerksamkeit auf der Straße nicht auf sich ziehen werden, besonders wenn es knallrot ist, gepaart mit einem glänzend schwarzen Dach. Felgen und andere Zusätze wie der Ignis-Test. Mit seinem Karosseriedesign zeigt der Ignis auch unverkennbar die Identität eines kleinen SUV oder „Ultra-Compact-SUV“, wie Suzuki es nannte, und bietet viele Vorteile auf kleinstem Raum.

Test: Suzuki Ignis 1.2 VVT 4WD Elegance

Dank der erhöhten Karosserie mit vier seitlichen Türen ist die aktuelle Sitzbank vorne und hinten deutlich einfacher und zudem relativ hoch, sodass die Sicht durch die großen Glasflächen sehr gut ist. Die halb eingefahrene längsverschiebbare Rückbank ist auch praktisch, wenn sie natürlich nach hinten geschoben wird. Benötigt man mehr Kofferraum als die weniger luxuriöse 204-Liter-Basis, kann man diesen durch Verschieben der Rücksitzbank deutlich vergrößern, doch dann wird die Beinfreiheit der Beifahrer schnell abnehmen. Auf die Praktikabilität der Maschine gibt es auch genügend verschiedene Aussparungen um mehr oder weniger Kleinigkeiten zu verstauen.

Wie das Äußere ist der Ignis auch in puncto Innendesign etwas Besonderes. Das vielseitige Armaturenbrett verfügt über eine zylindrische Klimaanlagensteuereinheit, die wie ein tragbares Radio aussieht, und einen großen XNUMX-Zoll-Touchscreen, mit dem Sie Radio, Navigation und Ihre Telefon- und App-Verbindungen sowie die Bildschirmsteuerung steuern können. Sicherheits- und Fahrerassistenzgeräte werden über Direktschalter gesteuert, die deutlich am Armaturenbrett angebracht sind. Es waren einige davon, da der Test-Ignis gut ausgestattet war.

Test: Suzuki Ignis 1.2 VVT 4WD Elegance

Für Sicherheit sorgten unter anderem das Kollisionsschutzsystem AEB und der Spurverlassenswarner, die auf Basis einer Stereokamera unter der Oberkante der Windschutzscheibe arbeiten, sowie Anfahr- und Anfahrhilfen Systeme. steile Trails hinunter, vor allem in Kombination mit dem Allrad-Allradantrieb Allgrip, den der Testwagen hatte. Die Hinterachse ist starr und erleichtert in Verbindung mit der relativ großen Bodenfreiheit, kurzen Überhängen und voll in die Kurven gepressten Rädern das Überwinden vieler schlechter Fahrgestellspuren, wenn man die Grenzen der Viskosekupplungskraftübertragung und die Tatsache berücksichtigt, dass die Maschine ist ziemlich schmal und hat keine Offroad-Mechanik. Sie können ein großartiger Ersatz für Traktionskontroll- und Sinkkontrollsysteme sein, aber sie sind keineswegs allmächtig.

Test: Suzuki Ignis 1.2 VVT 4WD Elegance

Aufgrund der starren Hinterachse kann es auf schlechten Straßen allerdings recht hektisch werden, zudem kommen die Nachteile eines relativ kurzen Radstands zum Vorschein. Andererseits kann das Fahren auf schönen Straßen recht ruhig und angenehm sein, unterstützt durch den 1,2-Liter-Vierzylinder-Saugmotor, der mit 90 „Pferden“ auf dem Papier nicht viel Power hat, aber auch nicht hat sehr stark belastet. Aufgrund der Verwendung harter Materialien wiegt ein leerer Ignis selbst in Allradkonfiguration etwas mehr als 900 Kilogramm, weil er klein ist und seine Frontfläche trotz der erhöhten Karosserie nicht so groß ist.

Test: Suzuki Ignis 1.2 VVT 4WD Elegance

Davon zeugen die souveräne Beschleunigung und der Verbrauch, der im Test relativ gut war – 6,6 Liter und auf einer Standardrunde – sogar 4,9 Liter Benzin auf hundert Kilometer. Der Motor ist relativ leise, aber Windgeräusche um die Karosserie und Fahrwerksgeräusche nehmen schnell zu. Auf der positiven Seite des Wagens steht auch das präzise Fünfganggetriebe, das so abgestimmt ist, dass man in der Stadt, die ohnehin das Hauptumfeld von Ignis bleibt, absolut souverän fahren kann und es nicht an Power mangelt.

Test: Suzuki Ignis 1.2 VVT 4WD Elegance

Was ist mit dem Preis? 14.100 Euro für einen Test-Ignis sind keine Kleinigkeit, aber man bekommt ihn mit weniger Ausstattung und Allradantrieb für deutlich günstigere 9.350 Euro. Seine Eigenschaften im Stadtverkehr werden nicht schlechter, Motor und Getriebe bleiben gleich. Vielleicht gibt er nur auf weniger gepflegtem Boden etwas früher auf.

Text: Matija Janežić · Foto: Sasha Kapetanović, Matija Janežić

Test: Suzuki Ignis 1.2 VVT 4WD Elegance

Ignis 1.2 VVT 4WD Eleganz (2017)

Grunddaten

Der Umsatz: Magyar Suzuki Corporation Ltd. Slowenien
Preis des Basismodells: 13.450 €
Kosten des Testmodells: 14.100 €
Leistung:66kW (88


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 11,9 mit
Höchstgeschwindigkeit: 165 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 4,9l/100km
Garantie: 3 Jahre allgemeine Garantie, 12 Jahre Rostschutzgarantie, 12 Monate Erstausrüstungsgarantie.
Systematische Überprüfung 20.000 km oder einmal im Jahr. km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 633 €
Kraftstoff: 6.120 €
Reifen (1) 268 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 4.973 €
Versicherungspflicht: 2.105 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +3.615


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 17.714 0,18 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benzin - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 73,0 × 74,2 mm - Hubraum 1.242 cm3 - Verdichtung 12,5:1 - maximale Leistung 66 kW (88 PS) .) bei 6.000 U/min - Durchschnitt Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 14,8 m/s - spezifische Leistung 53,1 kW/l (72,3 PS/l) - maximales Drehmoment 120 Nm bei 4.400 U/min min - 2 Nockenwellen im Kopf (Riemen) - 4 Ventile pro Zylinder - Kraftstoffeinspritzung in den Ansaugkrümmer.
Energieübertragung: der Motor treibt alle vier Räder an - 5-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,545; II. 1,904; III. 1,240 Stunden; IV. 0,914; B. 0,717 – Differenzial 4,470 – Räder 7,0 J × 16 – Bereifung 175/60 ​​R 16, Rollkreis 1,84 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 165 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 11,9 s - Durchschnittsverbrauch (ECE) 5,0 l/100 km, CO2-Emissionen 114 g/km.
Transport und Aufhängung: SUV - 5 Türen, 4 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Schraubenfedern, Dreispeichen-Querträger, Stabilisator - Starrachse hinten, Schraubenfedern, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung), Trommel hinten, ABS, mechanische hintere Feststellbremsräder (Hebel zwischen den Sitzen) - Lenkrad mit Zahnstange, elektrische Servolenkung, 3,5 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 870 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.330 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse: np, ohne Bremse: np - zulässige Dachlast: np
Außenmaße: Länge 3.700 mm – Breite 1.690 mm, mit Spiegeln 1.870 1.595 mm – Höhe 2.435 mm – Radstand 1.460 mm – Spur vorne 1.460 mm – hinten 9,4 mm – Bodenfreiheit XNUMX m.
Innenmaße: Längs vorne 850-1.080 mm, hinten 490-880 mm - Breite vorne 1.360 mm, hinten 1.330 mm - Kopfhöhe vorne 940-1.010 mm, hinten 900 mm - Sitzlänge vorn 500 mm, Sitz hinten 440 mm - Kofferraum 204 - 1.086 370 l – Lenkerdurchmesser 30 mm – Kraftstofftank XNUMX l.

Unsere Maße

T = 24 °C / p = 1.028 mbar / rel. vl. = 57% / Bereifung: Bridgestone Ecopia 175/60 ​​​​R 16 H / Tachostand: 2.997 km
Beschleunigung 0-100km:12,5er-Jahre
402m von der Stadt: 18,4 Jahre (


123km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 15,1er-Jahre


(NS.)
Flexibilität 80-120km/h: 24,6er-Jahre


(V.)
Testverbrauch: 6,6 l/100km
Kraftstoffverbrauch nach Standardschema: 4,9


l / 100km
Bremsweg bei 130 km/h: 71,8m
Bremsweg bei 100 km/h: 40,7m
BIN meja: 40m
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 62dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 68dB

Gesamtbewertung (317/420)

  • Der Suzuki Ignis ist auf dem Markt praktisch unübertroffen, da nur ein Fiat Pando daneben passen könnte, zumindest wenn wir nach Kleinwagen mit sportlichem Offroad-Design und Allradantrieb suchen. Daher kann es von vielen Kunden mit besonderen Bedürfnissen gewählt werden. Allerdings konnte ich viele nur mit meiner Form beeindrucken, die natürlich vom Durchschnitt abweicht.

  • Außen (14/15)

    Sie können es mögen oder nicht, aber Sie können dem Suzuki Ignis nicht vorwerfen, dass er nicht frisch im Design ist.

  • Innenraum (101/140)

    Der Innenraum ist relativ geräumig und praktisch, und das Kofferraumvolumen hängt stark davon ab, ob jemand auf dem Rücksitz sitzt.

  • Motor, Getriebe (52


    / 40)

    Der Motor ist nicht der stärkste, aber beim Autofahren muss er nicht allzu viel Kraft aufwenden. Das Fahrwerk ermöglicht auch das Fahren auf schlecht gepflegten Trails.

  • Fahrleistung (53


    / 95)

    Suzuki tritt vor allem im Stadtverkehr in den Vordergrund, wo er sehr agil ist, aber auch auf Überlandstraßen und Autobahnen zuverlässig ist und sogar Fahrten, bei denen viele große und leistungsstarke Autos zögern.

  • Leistung (19/35)

    Der Motor ist ziemlich solide, aber vielleicht könnte Suzuki in Betracht ziehen, den stärkeren Turbo-Benzin-Dreizylinder zu installieren, den sie in anderen Modellen anbieten.

  • Sicherheit (38/45)

    In puncto Sicherheit ist der Suzuki Ignis zumindest in der getesteten Version sehr gut ausgestattet.

  • Wirtschaft (40/50)

    Der Verbrauch entspricht den Erwartungen, die Garantien sind durchschnittlich und der Preis etwas höher.

Wir loben und tadeln

einzigartiges Design und geräumige Passagierkabine

Sicherheits- und Fahrerassistenzausrüstung

Anpassungsfähigkeit an verschiedene Fahrbedingungen

unruhiges Fahren durch harte Hinterachse

relativ kleiner Kofferraum

Eindringen von Umgebungsgeräuschen in den Fahrgastraum

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