Artikel: Mazda CX-5 2.0i AWD AT Revolution
Probefahrt

Artikel: Mazda CX-5 2.0i AWD AT Revolution

Okay, gießen wir uns noch einmal reinen Wein ein: Diese Art von sanftem oder sanftem SUV, allgemein SUV genannt, wird hauptsächlich von Besitzern in Städten verwendet, die sich besonders freuen, wenn sie neben oder auf dem Bürgersteig parken müssen, weil sie es tun nicht verrutschen und noch weniger die Felgen beschädigen. Allerdings sollten wir die andere Gruppe nicht außer Acht lassen, die die Anbieter solcher Fahrzeuge grundsätzlich im 'Vordergrund' sehen, also die Neugierigen, die gerne einen Ausflug machen, vielleicht halbblind, irgendwo, wo Ruhe zu sehen ist Natur. , sie sehen vielleicht ein Reh oder einen Fasan oder eine altmodische Hütte, alles Originelle, aber sie biegen nicht ab, wenn der Asphalt in Makadam übergeht. Oder sogar in der Kartbahn.

Wenn Sie es noch nicht ausprobiert haben - wir empfehlen es. Aber hier ist das Wort über das Auto.

Der CX-5 ist einer davon. Mazda, ein relativ kleiner Autohersteller, sieht eine wunderbare Chance in Statistiken, die besagen, dass dieses Segment in den letzten Jahren vor allem in Europa stark gewachsen ist. Also haben sie alles vereint, was sie derzeit haben: ein Design, das ihnen einen neuen Weg ebnet, und eine Technik, die in diesem Mazda erstmals vollständig verkörpert wird.

Da natürlich viele andere Hersteller auf die gleichen Statistiken blicken, ist der CX-5 kein isoliertes Produkt, sondern hat eine reiche Konkurrenz, so viele wie noch nie in diesem Segment. Was die Kunden überzeugen sollte, sich an Mazda-Showrooms zu wenden, wurde halb im Scherz (aber halb wirklich) „Mazdaness“ genannt oder, wenn wir Geschäfte machen wollen, Mazdaness oder so ähnlich. Also eine Sammlung von allem, was Mazda aus allen Blickwinkeln angenehm macht und bei den Kunden beliebt macht.

Und was ist das? Definitiv Aussehen in erster Linie. Bei Mazda verwenden sie Begriffe, die ein Europäer nicht verstehen kann, weil sie japanischen Ursprungs sind, aber selbst wenn sie es wären, ist die Theorie, obwohl Marketingfachleute sie nicht verstehen wollen, bedeutungslos; Mann mag etwas oder nicht, egal die netten Worte. Und wir können argumentieren, dass der CX-5 ein Auto ist, das nicht unbemerkt bleibt. Innerhalb der groben Kontur, die für diese Klasse fast geboten ist, finden sich genau die richtigen interessanten Linien und Striche, um den CX-5 optisch ansprechend zu machen. Im Inneren ist es ganz ähnlich: Von vor gut einem Jahrzehnt ist nichts mehr vom klassischen, grauen und matten, typisch japanischen Look übrig. Jetzt ist es ein moderner, neuer typisch japanischer Look: mit einem Eindruck von hochwertigem Design und Verarbeitung, mit einer europäischen Denkweise, was und wo es im Auto sein sollte, und (vielleicht auch mit einem europäischen) allgemeinen "technischen" Look, der kein Teil macht den Eindruck von Langeweile.

Der CX-5 gehört zwar zu den Größten seiner Klasse, aber das ist noch keine Bedingung für das Raumangebot. Tatsächlich ist dieser Mazda vorbildlich geräumig – vorn, aber vor allem auf der Rückbank, wo er sogar noch geräumiger zu sein scheint als der größere CX-7. Auffällig ist die Größe des Knieraums, der bei allen Autos der „kritischste“ Teil ist. Auf jeden Fall werden erwachsene Passagiere auf den Rücksitzen hier nicht eingeengt. In der Tat wird es ihnen nichts ausmachen: Es gibt keine verstellbaren Lüftungsdüsen, aber auch hier ist die Klimaanlage vorbildlich, zum Beispiel keine 12-Volt-Steckdose, dafür aber zwei vorne, keine spezielle Schublade, aber es gibt zwei Taschen auf der Rückseite, in der Tür zwei große Schubladen und zwei Dosen in der mittleren Armlehne. Und es gibt zwei Leselampen an der Decke. Gutes Paket. Ich beziehe meine Gedanken auf den Kofferraum: Er ist im Grunde genommen sehr groß, gehört zu den größten im Segment und lässt sich leicht um ein Drittel erweitern. Und der neu geschaffene Platz ist, denn wenn die Rückenlehne umgeklappt wird, vertieft sich gleichzeitig das Sitzteil etwas tiefer, fertig – bei komplett ebener Unterseite.

An der Front sind die Ansprüche deutlich höher, der Ressentiment also etwas größer. Insgesamt ist es eine sehr gute Ergonomie, einschließlich des neuen HMI (Human Machine Interface) von Mazda, das ein generisches Label ist, nicht der Name von Mazda), das andere Selektoren hat als wir es gewohnt sind, so dass diese möglicherweise etwas Übung erfordern, aber man gewöhnt sich schnell daran zu ihnen und stellt fest, dass sie sehr bereit sind. Was Mazda seit einiger Zeit kritisiert, verdient Ressentiments: die Anzeige von Sekundärdaten. Die Uhr versteckt sich zu tief in der Mitte des Armaturenbretts, was für den Fahrer zu ablenkend ist, um sich auf die Situation vor dem Fahrzeug zu konzentrieren, und der HMI-Bildschirm ist merklich kleiner als bei den meisten Konkurrenten. Ein weiterer japanischer Makel: Obwohl sich alle Fenster automatisch in beide Richtungen bewegen lassen, ist von den sechs Tasten, die alle mindestens zwei Funktionen haben, nur einer an der Fahrertür beleuchtet. Und während vorne reichlich Stauraum für allerhand vorhanden ist, muss die Schublade vor einem Beifahrer, der weder Schloss noch Beleuchtung oder Kühlung hat, gescholten werden. Und wenn wir ein wenig wählerisch bleiben; selbst die Reaktion des Autos beim Verriegeln (automatisch oder manuell, beide Male von außen) ist nicht einheitlich logisch, dass es verriegelt ist. Aber seien wir ehrlich: Die Vordersitzheizung ist im Gegensatz zu den meisten auf allen drei Ebenen angenehm, da sie den Sitz nicht kocht, sondern angenehm für den Komfort der darauf sitzenden Person temperiert.

Und dann ist da noch die Mechanik, wo der größte Nachteil dieses Mazda ist: Sein Antrieb ist zu blutarm. Es gibt wahrscheinlich zwei Gründe; Erstens sind Masse und Aerodynamik dieses Mazda, obwohl er zu den Besten seiner Klasse gehört, mit Allradantrieb zu groß für das Drehmoment eines Benziners, und zweitens sind Motor und Automatikgetriebe nicht erfolgreich gepaart.

Mit dem zweiten Grund ist es besonders schwierig, die anderen Eigenschaften des Motors zu beurteilen, es ist sicher, dass sein i-Stop sehr gut, schnell (sprich: Rekordzeit beim Starten der Maschine) und daher für den Fahrer stressfrei ist , sondern auch umweltfreundlich. Während unseres 1.500-Meilen-Tests zeigte der Bordcomputer, dass der i-Stop den Motor für insgesamt zweieinhalb Stunden unterbrochen hatte. Dies wiederum wirkt sich sicherlich auf den Verbrauch aus. Der Motor ist im unteren und mittleren Drehzahlbereich ruhig (aber er dreht nicht gerne), läuft immer leise und heizt sich im kalten Zustand schnell auf.

Das Getriebe ist einfacher zu beurteilen. Es ermöglicht manuelles Schalten, bei dem es extrem schnell erscheint, für das Auge (das Gehäuse ist sonst schwer zu messen) sogar vergleichbar mit der besten Zweikupplung, und die Wahrnehmung beim Gangwechsel ist sehr gering, also komfortabel. Leider scheint er auf den Betrieb des Dieselmotors ausgerichtet zu sein, da er in jeder Hinsicht auf niedrige Drehzahlen beharrt. Will der Fahrer das Tempo erhöhen, reicht es nicht, das Gaspedal ein wenig oder ein wenig mehr zu betätigen, sondern er muss es auf den Punkt treten (Kick-Down) und wechselt so sofort von faul zu wild. Außerdem steigen jetzt die Motordrehzahlen stark an, auch das Geräusch, vom Verbrauch ganz zu schweigen. Ein Sportschaltprogramm würde viel helfen, aber dieses Getriebe hat keines.

Zum Getriebe können wir sagen, dass es technisch sehr gut ist, ihm aber leider ein Sportprogramm fehlt und es daher nur in ungeschickter Koexistenz mit dem Motor eine komfortable Fahrt ermöglicht. Aus dieser Sicht kann er das Potenzial des Motors nur beim manuellen Schalten ausschöpfen. Eine solche Kombination ist mitverantwortlich dafür, dass ein so motorisierter CX-5 bei Autobahnanstiegen schnell klettert, aber es stellt sich heraus, dass bei längeren Anstiegen das Motordrehmoment nicht ausreicht, sodass auch hohe Drehzahlen nicht viel helfen. Leider kommen das sehr gute Fahrwerk, die präzise Lenkung und der Allradantrieb, die sonst schöne Merkmale dieses Mazda Soft-SUV sind, nicht zur Geltung.

Für den Käufer bleibt nicht viel übrig: Wer ein Auto mit den Vorteilen eines Benziners sucht und überwiegend komfortabel fährt, wird auf jeden Fall zufrieden sein, während andere sich für eine andere Antriebskombination entscheiden müssen. Und da wir diese vor kurzem auch getestet haben, können wir mit Sicherheit sagen, dass am Ende des Trails des Mazda CX-7 (der sich bereits verabschiedet hat) hier ein gelungener Start in den Trail des CX-5 ist.

Text: Vinko Kernc, Foto: Saša Kapetanovič

Mazda CX-5 2.0i AWD AT Revolution

Grunddaten

Der Umsatz: Mazda Motor Slowenien GmbH.
Preis des Basismodells: 32.690 €
Kosten des Testmodells: 35.252 €
Leistung:127kW (173


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 9,3 mit
Höchstgeschwindigkeit: 204 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 10,1l/100km
Garantie: Allgemeine Garantie 3 Jahre oder 100.000 km, 10 Jahre Mobilgarantie, 3 Jahre Lackgarantie, 12 Jahre Rostgarantie.
Systematische Überprüfung 20.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 1.094 €
Kraftstoff: 15.514 €
Reifen (1) 1.998 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 14.959 €
Versicherungspflicht: 3.280 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +6.745


(
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Aufkaufen € 43.590 0,44 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benziner - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 83,5 × 91,2 mm - Hubraum 1.998 cm³ - Verdichtungsverhältnis 14,0:1 - Maximalleistung 118 kW (160 PS) bei 6.000 U/min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 18,2 m / s - spezifische Leistung 59,1 kW / l (80,3 PS / l) - maximales Drehmoment 208 ​​Nm bei 4.000 U / min - 2 Nockenwellen im Kopf (Kette) - 4 Ventile pro Zylinder.
Energieübertragung: Motor treibt alle vier Räder an - 6-Gang-Automatikgetriebe - Übersetzungsverhältnis I. 3,552; II. 2,022; III. 1,452; IV. 1,000; V. 0,708; VI. 0,599 – Differential 4,624 – Felgen 7 J × 17 – Reifen 225/65 R 17, Rollkreis 2,18 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 187 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 9,6 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 8,1 / 5,8 / 6,6 l / 100 km, CO2-Emissionen 155 g / km.
Transport und Aufhängung: Geländelimousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Blattfedern, Dreispeichen-Querträger, Stabilisator - Mehrlenkerachse hinten, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne ( Zwangskühlung), hintere Scheiben, Feststellbremse ABS mechanisch an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 2,6 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.455 kg - zul. Gesamtgewicht 2.030 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 1.800 kg, ohne Bremse: 735 kg - zul. Dachlast: 50 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.840 mm - Fahrzeugbreite mit Spiegeln 2.140 mm - Spurweite vorne 1.585 mm - hinten 1.590 mm - Radius 11,2 m.
Innenmaße: Breite vorn 1.490 mm, hinten 1.480 mm - Sitzlänge vorn 510 mm, Sitz hinten 470 mm - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 58 l.
Kasten: Bodenfläche, gemessen von AM mit Standard-Kit


5 Samsonite-Schaufeln (278,5 l mager):


5 Plätze: 1 Koffer (36 l), 2 Koffer (68,5 l),


1 × Rucksack (20 l).
Standard Ausrüstung: Weitere wichtige Serienausstattung: Fahrer- und Beifahrerairbag – Seitenairbags – Sicherheitsairbags – ISOFIX-Verankerungen – ABS – ESP – Servolenkung – Klimaanlage – elektrische Neigung der Vorder- und Rückspiegel – elektrisch verstellbare und beheizbare Rückspiegel – Radio mit CD-Player und MP3-Player – Multifunktionslenkrad – Fernbedienung für Zentralverriegelung – höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad – höhenverstellbarer Fahrersitz – geteilte Rückbank – Bordcomputer.

Unsere Maße

T = 15°C / p = 991 mbar / rel. vl. = 51 % / Reifen: Bridgestone Blizzak LM-80 225/65/R 17 H / Tachostand: 3.869 km


Beschleunigung 0-100km:11,3er-Jahre
402m von der Stadt: 17,9 Jahre (


126km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 187km/h


(WIR.)
Mindestverbrauch: 8,4l/100km
Maximaler Verbrauch: 10,7l/100km
Testverbrauch: 10,1 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 71,9m
Bremsweg bei 100 km/h: 40,3m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 54dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 54dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 61dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 60dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 66dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 63dB
Leerlaufgeräusch: 38dB

Gesamtbewertung (318/420)

  • Wie der CX-5 ist dieser Mazda ein großartiges Auto, geräumig, nutzbar, praktisch und ordentlich. Bei dieser Kombination aus Motor und Getriebe ist das Bild jedoch deutlich schlechter – wir können mit Sicherheit sagen, dass jede andere Kombination deutlich besser ist.

  • Außen (14/15)

    Ein schöner Mazda, harmonische Züge und eine aggressive „Nase“.

  • Innenraum (96/140)

    Extrem geräumig, vor allem im Fond, aber nicht nur dort. Gutes Ausstattungspaket und fertiger Kofferraum. Bei höheren Drehzahlen etwas laut.

  • Motor, Getriebe (47


    / 40)

    Die Kombination von Motor und Getriebe ist ziemlich unglücklich. Ein Sportschaltprogramm würde teilweise helfen. Ansonsten hervorragender Antrieb und Fahrwerk.

  • Fahrleistung (57


    / 95)

    Dem Motor fehlt es sowohl an Drehmoment als auch an Leistung. Das Getriebe ist nicht an einen Benziner angepasst, schaltet aber im manuellen Modus extrem schnell.

  • Leistung (21/35)

    Anstiege auf Autobahnen machen sie schnell müde, ein langsames Getriebe beeinträchtigt die Beweglichkeit.

  • Sicherheit (38/45)

    Ein gutes Paket an aktiven Sicherheitsgeräten. Eine Testkollision hat noch nicht stattgefunden.

  • Wirtschaft (45/50)

    Erheblicher Kraftstoffverbrauch und nicht gerade der attraktivste Grundpreis.

Wir loben und tadeln

außen und innen

Lenkgetriebe

Heck (AWD)

aktive Sicherheitselemente

Ergonomie (allgemein)

Ausrüstung

Getriebe (manuelle Schaltung)

Geräumigkeit (besonders auf der Rückbank)

Motor-Getriebe-Kombination

Motordrehmoment

Motorgeräusch bei höheren Drehzahlen

Spritverbrauch

Box vor dem Beifahrer

Tagfahrlicht nur vorne

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