Test: Hyundai Tucson 1.6 CRDi MHEV – 136 (2021) // Er trat in eine neue Dimension ein
Probefahrt

Test: Hyundai Tucson 1.6 CRDi MHEV – 136 (2021) // Er trat in eine neue Dimension ein

Wo bleiben also die Zeiten der Schüchternheit und Schüchternheit, als der erste Tucson 2004 mit damals ungeahntem Potenzial seinen Weg ins SUV-Segment einschlug? Und wo ist die Zeit von Pony – Sie erinnern sich noch an ihn – der den Namen Hyundai vor mehr als drei Jahrzehnten zum ersten Mal auf den alten Kontinent brachte?

Zurückhaltend, aber mit dem klaren Wunsch, bei den Einheimischen ein erkennbarer Name zu werden. Es ist nicht bekannt, ob die Vision der südkoreanischen Markenführer voraussagte, dass Hyundai eines Tages nicht mehr nur ein Mitläufer, sondern sogar ein Trendsetter sein würde. Der neue Tucson der vierten Generation ist jedoch ein mehr als beredter Beweis dafür, wie sehr sich die Marke verändert hat. Und auch der Beweis, dass sich Geduld auszahlt.

Test: Hyundai Tucson 1.6 CRDi MHEV – 136 (2021) // Er trat in eine neue Dimension ein

Es wäre jedoch grob falsch zu sagen, dass mir das erste Treffen nicht zusagt. So viel wie lange kein Neuwagen mehr konnte. Und die vielen umgedrehten Blicke, die er fast überall, wo er auftaucht, wie ein Magnet anzieht, bestätigen nur, wie verdammt gut die Designer ihre Arbeit gemacht haben. Sie kaufen noch (zu) Augen – neben dem Geldbeutel natürlich – und deshalb gehört Aufmerksamkeit zu jedem Auto dazu.

Und doch haben die Designer nicht übertrieben? Es wird vielleicht nicht lange dauern, bis klar wird, wie schwierig es ist, auf Tucson eine Art flacher Blechoberfläche zu finden, ein Element, das nicht auffällt. Sein Bild ist eine Reihe von scharfen Kanten, ungewöhnlichen Linien, Biegungen, Dellen, Ausbuchtungen, kurz gesagt, verzierten Strichen auf die eine oder andere Weise. Der Ausstieg ist garantiert!

So ist der Platz unter den ersten fünf Finalisten des diesjährigen Wettbewerbs „Slowenisches Auto des Jahres“, den er unterwegs – unmittelbar nach seinem Erscheinen auf dem slowenischen Markt – erhielt, kein Zufall. Aber vielleicht wage ich zu behaupten, dass die meisten Wähler nicht einmal all die Vorteile erkannten, die sie damals besaßen.

Digitalisierung ist ein Befehl

Der Fahrgastraum ist eine Art Fortführung dessen, was das Exterieur verspricht, obwohl sich das Design beruhigt und von einer Phase der Rockbrutalität in eine bebende Welt sportlicher Eleganz übergeht. Die doppelte horizontale Linie, die von der Türverkleidung über die gesamte Instrumententafel verläuft, wirkt souverän und wird durch einen darunterliegenden Stoffstreifen sowohl an der Türverkleidung als auch an der Instrumententafel ergänzt.

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Das Vierspeichen-Lenkrad hat zweifellos einen avantgardistischen Eindruck hinterlassen. während die riesigen 10,25-Zoll-Bildschirme - einer ersetzt das klassische Armaturenbrett vor dem Fahrer und der andere oben auf der Mittelkonsole - den Eindruck technologischer Modernität vermitteln. Wissen Sie, in der heutigen Automobilwelt ist die Digitalisierung auch ein Gebot. Die reichlich schwarz glänzende Klavierlackierung auf der Mittelkonsole ist noch Geschmackssache, und an die hohe Spiegelung, wohin man in diesem Cockpit blickt, sollte man sich zumindest gewöhnen.

Aber auch bei Sonneneinstrahlung sind die Bildschirme, insbesondere die, die dem Fahrer die Sensoren zeigen, gut sichtbar. Nur Staub und Fingerabdrücke stören diejenigen, die auf Sauberkeit setzen. Verwirrend ist das Fehlen klassischer Schalter zur Steuerung des zentralen Infotainmentsystems und der Klimaanlage.... Glücklicherweise blieben die klassischen Schalter auf der mittleren Erhebung zwischen den Sitzen (zum Heizen und Kühlen der Sitze, Ein- / Ausschalten von Kameras um das Auto, Ein- / Ausschalten von Parksensoren und Stopp / Start-Systemen).

Einen Aufpreis (allerdings nicht mehr als 290 Euro) für die Schalter auf der Mittelkonsole würde ich hingegen ernsthaft in Erwägung ziehen, da die Intuition in der Anfangszeit der Kommunikation mit dem Tucson gravierende (ergonomische) Probleme hat. Fehlen eines klassischen Schalthebels. Ich glaube, es sieht aus wie klassische Schalter, nicht berührungsempfindliche, wie die menschliche Hand und Finger seit Jahrzehnten daran gewöhnt sind.

Du wirst dich gut fühlen

Obwohl er sich bemüht, dem „analogen“ Fahrer so freundlich wie möglich zu begegnen, ist sein Lebensraum in Tucson vollständig digitalisiert. Und wenn ich immer noch diese berührungsempfindlichen Schalter und das Display anstelle der klassischen Zähler in einer modernen Variante übernehme, ist die Benutzeroberfläche des zentralen Infotainmentsystems alles andere als intuitiv und benutzerfreundlich. Zunächst spricht er kein Slowenisch, aber die Situation soll sich in diesem Jahr ändern.

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Auf dem Hauptbildschirm gibt es wenig Informationen, Zugriff auf das Telefonmenü ist nur mit einem Schalter am Lenkrad oder über das Menü möglich, da es keine Hotkeys auf der Mittelkonsole gibt, Navigation ist überall im Vordergrund, Radio und Multimedia sind irgendwo im Hintergrund. Das Durchsuchen der Liste der Radiosender erfordert auch eine gewisse Beobachtung des Menüs ...

Und auch bei der Registrierung eines Kontos im Hyundai BlueLink-System, mit dem Sie Tucson aus der Ferne überprüfen und teilweise verwalten können, der Benutzer verliert die Geduld, bevor er dies installieren kann. Am Ende ist es also vielleicht nur ein Gedanke – was sich dieses Jahr ändern sollte – gut, dass es alles nur Software ist und ein Update die Erfahrung stark verändern könnte.

Denn der restliche Innenraum fühlt sich äußerst angenehm an und macht vor allem einen hochwertigen Eindruck. Nicht nur wegen der Form, sondern auch wegen der Soft-Touch-Materialien, weichem Kunststoff und der hochwertigen Verarbeitung. Und trotz des angenehm beengten Cockpits hinter dem Steuer ist Geräumigkeit ein weiteres Merkmal dieses Cockpits. Meinst du nicht? Schauen Sie sich nur die Breite dieses mächtigen Mittelgrats an! Und dann sage ich euch nicht nur, dass ich mit meinen 196 Zoll auf Anhieb eine tolle Fahrposition finde, sondern auch, dass auf der Rückbank viel, sehr wenig Platz ist.

Dass es dort auch sehr gut sitzt und dass es auch einen Kofferraum hat, der wirklich flach wirkt (dafür aber einen Doppelboden mit ein paar kleineren Schubladen hat) ist mit 616 Litern in Sachen Volumen an der Spitze des Segments. Und dass die Rückbank, die Benutzerfreundlichkeit, in drei Teile gegliedert ist. Darunter verbirgt sich auch die Hybrid-Lithium-Ionen-Polymer-Batterie (dazu später mehr), und der untere Kofferraum bleibt auch bei umgeklappten Rücksitzlehnen, die sich auch mit den Kofferraumhebeln ausrichten können, flach. Abstieg.

Beim Fahren hält der Tucson vor allem, was seine Kabine verspricht: Komfort. Zunächst ist der Klangkomfort auf einem sehr hohen Niveau, selbst bei Autobahngeschwindigkeit kann die Gesprächslautstärke sehr moderat bleiben. Die Schräglage in Kurven ist gut beherrschbar, vor allem weniger als beim Vorgänger, mit längeren Bodenwellen hat es kein Problem, etwas anders ist es nur bei kurzen, stärker ausgeprägten Bodenwellen, wo trotz elektronisch geregelter Dämpfung das Gewicht von 19-Zoll-Rädern und -Reifen sinkt nimmt seine Aufgaben auf.

In Kombination mit den Unterschenkeln der letzteren bedeutet dies natürlich auch etwas weniger Komfort, aber vor allem spürt man es, wenn die Stoßdämpfer gedehnt werden, die in diesem Stadium noch nicht richtig dämpfen. Und keine Sorge, auch im Sportprogramm bieten die Dämpfer noch genügend Flexibilität. Tipp: Wählen Sie eine Version mit Rädern ein oder zwei Zoll kleiner.

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Noch ausgeprägter ist diese Kombination auf Schotter, besonders schlimmer bei mehreren Löchern, wenn trotz Allradantrieb und elektronisch gesteuerter Abstiegshilfe klar wird, dass Tucson in erster Linie Asphalt will. Dies wird auch durch einen Abstand von nur 17 Zentimetern vom Boden bestätigt. Ja, wenn Sie ab und zu Schutt verwenden, dann ist der 19-Zoll wirklich nichts für Sie. Die Lenkung des Tucson ist recht präzise, ​​die Lenkmechanik ist gut, vielleicht besser gesagt, genau richtig, und sie gibt auch genügend Einblick in das, was sich unter den Vorderrädern abspielt.

Diesel frönen aus dem Ärmel

Der wohl beste Teil des Tucson ist das Getriebe. Ja, richtig, auch dieser hier wurde ganz im Sinne von Modernität und Umweltschutz hybridisiert, was schon an der 48V-Markierung an den Seiten sichtbar ist. Beim Fahren bedeutet das eine ordentliche Beschleunigung und vor allem eine tolle Agilität auch bei hohen Geschwindigkeiten. Angesichts des Ansprechverhaltens, des Drehmomentspielraums und der Leistung, die er bietet, könnte ich dem Motor problemlos mindestens eine oder zwei zusätzliche Hubraumklassen hinzufügen.

Zu sagen, es hat ein Volumen von zwei Litern und nicht nur 1,6 Liter, ein Elektromotor mit 12,2 Kilowatt und einem Drehmoment von 100 Newtonmetern, der beim Beschleunigen hilft, ist von größter Bedeutung, bedeutet aber in der Praxis einen guten Kraftstoffverbrauch. zusätzlich zu guter Leistung. An einem kalten Morgen läuft der Motor gleich nach dem Start etwas unruhig, aber sein Klang ist immer gut gedämpft und er beruhigt sich auch schnell.

Das robotergesteuerte Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe arbeitet gut mit dem Motor zusammen., schaltet ruckfrei und kann vor allem das Eigenschwingen beim Anfahren mit voller Geschwindigkeit nicht vollständig beseitigen. Das Getriebe funktioniert tatsächlich so gut, dass ich ihm komplett erliege, selten berühre ich die beiden Schalthebel am Lenkrad, eher nach Gefühl als nach Notwendigkeit.

Der Allradantrieb, den Hyundai Htrac nennt, überträgt die meiste Zeit die meiste Kraft auf die Vorderräder, sodass der Tucson dem Tucson beim Fahren ein Frontantriebsgefühl verleiht, insbesondere beim Beschleunigen in eine Kurve. Die Hybrid-Antriebskombination ermöglicht jedoch das Ziehen von Anhängern mit einem Gewicht von bis zu 1650 Kilogramm.

Beim Autofahren rückt die Digitalisierung wieder in den Vordergrund, wenn ich wirklich das Gefühl habe, dass der Tucson (mit einer ganzen Reihe von Sicherheitssystemen) ständig auf mich aufpasst. Natürlich überwacht es den Verkehr, kann im Notfall bremsen, tote Winkel beim Überholen überwachen, vor Querverkehr warnen und tote Winkel überwachen, indem es ein Live-Bild des Geschehens in der Nähe des Autos auf der entsprechenden digitalen Armaturenbrettanzeige anzeigt. jedes Mal wenn ich den Blinker einschalte.

Test: Hyundai Tucson 1.6 CRDi MHEV – 136 (2021) // Er trat in eine neue Dimension ein

Und wenn ich neben mir die Spur wechseln will, will er das auch verhindern, indem er vibriert und das Lenkrad in die andere Richtung ziehen lässt. Wie aus einer Seitenparklücke kocht es bei Bewegung sogar automatisch. Und ja, er vergisst nie, mich daran zu erinnern, vor dem Aussteigen nicht auf die Rückbank zu schauen. Um dort niemanden zu vergessen...

So wie Tucson jedem vermitteln möchte, der sich das Segment der kompakten Crossover ansieht – vermisst mich nicht! Und das ist verdammt gut so, denn er tut es nicht nur mit seinem Image, sondern mit fast allen Attributen, die größtenteils für ihn sprechen.

Hyundai Tucson 1.6 CRDi MHEV – 136 (2021 h)

Grunddaten

Der Umsatz: Hyundai Auto Trade Ltd.
Kosten des Testmodells: 40.720 €
Basismodellpreis mit Rabatten: 35.990 €
Preisnachlass Testmodell: 40.720 €
Leistung:100kW (136


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 11,6 mit
Höchstgeschwindigkeit: 180 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 5,7l/100km
Garantie: Allgemeine Garantie 5 Jahre ohne Kilometerbegrenzung.
Systematische Überprüfung 30.000 km


/


24

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 686 €
Kraftstoff: 6.954 €
Reifen (1) 1.276 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 25.321 €
Versicherungspflicht: 3.480 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +6.055


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 43.772 0,44 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbodiesel - Frontquereinbau - Hubraum 1.598 cm3 - Maximalleistung 100 kW (136 PS) bei 4.000 U/min - Maximales Drehmoment 320 Nm bei 2.000–2.250 U/min – 2 Nockenwellen pro Kopf – 4 Ventile pro Zylinder – Direkteinspritzung.
Energieübertragung: der Motor treibt alle vier Räder an – ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 180 km/h - Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 11,6 s - Durchschnittsverbrauch (WLTP) 5,7 l/100 km, CO2-Emissionen 149 g/km.
Transport und Aufhängung: SUV - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Blattfedern, Dreispeichen-Querschienen, Stabilisator - Hinterachswelle, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung), hinten Scheiben, ABS, elektrische Hinterradbremse - Zahnstangenlenkung, elektrische Servolenkung, 2,3 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Leerfahrzeug 1.590 kg - zul. Gesamtgewicht 2.200 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 750 kg, ohne Bremse: 1.650 kg - zul. Dachlast: np
Außenmaße: Länge 4.500 mm – Breite 1.865 mm, mit Spiegeln 2.120 1.650 mm – Höhe 2.680 mm – Radstand 1.630 mm – Spur vorne 1.651 mm – hinten 10,9 mm – Bodenfreiheit XNUMX m.
Innenmaße: Längs vorn 955-1.170 mm, hinten 830-1.000 mm - Breite vorn 1.490 mm, hinten 1.470 mm - Kopfhöhe vorn 920-995 mm, hinten 960 mm - Sitzlänge vorn 520 mm, Sitz hinten 515 mm - Lenkradkranzdurchmesser 365 mm - Kraftstofftank 50 l.
Kasten: 546-1.725 l

Unsere Maße

T = 3 °C / p = 1.063 mbar / rel. vl. = 55% / Bereifung: Pirelli Scorpion 235/50 R 19 / Tachostand: 2.752 km
Beschleunigung 0-100km:11,0er-Jahre
402m von der Stadt: 17,9 Jahre (


124km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 180km/h


(D)
Kraftstoffverbrauch nach Standardschema: 5,8


l / 100km
Bremsweg bei 130 km/h: 68,0m
Bremsweg bei 100 km/h: 39,0m
BIN meja: 40m
Trušč mit 90 km/h 61dB
Trušč mit 130 km/h 65dB

Gesamtbewertung (497/600)

  • Jahrzehntelange Konstanz und Geduld haben zu einer deutlichen Verschiebung geführt – Hyundai ist kein Mitläufer mehr, sondern setzt Maßstäbe. Und weil Tucson dies in einem seiner beliebtesten Segmente tut, ist das besonders wichtig

  • Fahrerhaus und Kofferraum (95/110)

    Geräumig, aber mit echtem Engegefühl, aber vor allem familienfreundlich.

  • Komfort (81


    / 115)

    Haptik und Komfort legen die Messlatte nicht nur für Tucson-Standards, sondern auch für Markenstandards höher. Es folgt nicht nur die Infotainment-Benutzeroberfläche.


    

  • Übertragung (68


    / 80)

    Ein paar Deziliter Hubraum könnte ich leicht einem Dieselmotor zuschreiben, aber auch der elektrische Teil des Antriebs ist für diese Überzeugungskraft verantwortlich.

  • Fahrleistung (79


    / 100)

    Setzen Sie auf Komfort, und wenn Sie ihn wirklich genießen möchten, sollten Sie sich für 17- oder 18-Zoll-Räder über 19-Zoll-Räder entscheiden.

  • Sicherheit (108/115)

    Wahrscheinlich die beste Annäherung an das, was wir umgangssprachlich "nicht was nicht" nennen. Tucson wirkt immer wie ein Schutzengel.

  • Wirtschaft und Umwelt (64


    / 80)

    Ein dezenter Diesel- und Elektro-Booster mit Zweigang-Getriebe garantiert niedrigen Kraftstoffverbrauch. Und wenn Sie noch eine fünfjährige Garantie ohne Kilometerbegrenzung hinzufügen ...

Fahrspaß: 4/5

  • Er setzt zwar auf Komfort, bietet dem Fahrer aber auch genügend Fahrspaß und zeigt trotz Allradantrieb und etwas mehr Bodenhaftung sein Bestes auf Asphalt.

Wir loben und tadeln

mutiger und moderner Look

Wohlfühlen im Salon

überzeugender Hybridantrieb

Preis-Leistungs-Verhältnis

Touch-Schalter statt klassisch

unfreundliche Infotainment-Benutzeroberfläche

Stoßdämpfung kombiniert mit 19-Zoll-Rädern

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