Test: Audi A1 1.2 TFSI (63 kW) Ambition
Probefahrt

Test: Audi A1 1.2 TFSI (63 kW) Ambition

Nach den ersten zwei Wochen der Nutzung der Basisversion des Kleinstadtposers können wir Ihnen vertrauen, dass in diesem Foto eine doppelte Botschaft steckt.

Test: Audi A1 1.2 TFSI (63 kW) Ambition




Matevž Gribar, Saša Kapetanovič


Audi A1 Er war lange Zeit Mitglied der Redaktion, damit wir ihn im Magazin und im Internet (auf avto-magazin.si!) genau analysieren und all seine hellen und dunklen Seiten zeigen konnten. Wir übertreiben – vielleicht auch nicht, denn dafür müsste man mindestens 300.000 km fahren und dann bis zur letzten Schraube zerlegen… Aber nach drei Monaten Nutzung kann der Autofahrer immer noch mehr sagen und die Ansprüche mit mehr Gewicht anfechten.

Während wir den A1 bei seiner Markteinführung Ende letzten Jahres mit einem 1,4-Liter-Benziner und einem automatischen DSG-Getriebe getestet haben, ist dieser Enica „nur“ mit einem 1,2-Liter-TFSI-Motor ausgestattet, der mit Direkteinspritzung und a Turbolader mit einer Kapazität von 86 "Pferden". Auch die Ambition-Ausstattung enthält keine zusätzlichen „Zucker“ wie Tempomat, Lenkradschalter, Navigation, Klimaautomatik und Blue-Zahns-Anschluss. Was, er hat kein Bluetooth?

Ja, wir können sagen, dass dieser Audi ziemlich mutig ist, besonders wenn wir denken, dass es ein Audi ist. Zumindest die Verbindung zum Handy und die „Befehle“ am Lenkrad hätte man haben können… Allerdings macht sich diese fehlende Ausstattung in Euro-Höhe sehr bemerkbar, da der Preis für ein so gefahrenes und ausgestattetes Auto ab 18.070 Euro beginnt. Was ein bisschen mehr für diese Größenklasse, aber ein bisschen für – Audi.

Wenn nämlich ein Mensch mit vier Runden hinter dem Steuer sitzt, ist das Gefühl trotz des Fehlens der erwähnten Accessoires auf einem höheren Niveau, als wenn er beispielsweise in einem Volkswagen Polo sitzt. Kurven - tolle Sitze, gute Materialien, hochwertige Schalter und schönes Design. Vielleicht würde ein bisschen mehr Farbe (oder zumindest Elemente mit metallischem Aussehen) auf dem Armaturenbrett wirklich helfen, zumindest wenn man bedenkt, wie das Äußere der Bahá'í aussieht.

Silberne Bögen von der Motorhaube bis zur Heckklappe sind eine gute Idee. Das interessante, aber dezente deutsche Äußere fügt ein bisschen von dieser Verspieltheit und Einzigartigkeit hinzu, die ein urbanes Spielzeug wie der A1 fast haben sollte. Denken Sie an Mini, Citroën C3 … Justin Timberlake fuhr dasselbe in einer Anzeige (nur dass er Bluetooth hatte, vermuten wir), und wir empfehlen diese Wahl auch jedem, der über einen Kauf nachdenkt. Ohne die silbernen Bügel und in Schwarz, Grau und Marineblau ist der A1 dünn und rot mit silbernen Accessoires und ist interessant und ansprechend für unsere besseren Hälften (Post-Foto, erstes Mal).

Was haben wir nach den ersten zweitausend Kilometern gelernt? Dass der TFSI mit weichem rechten Fuß sparsam ist (während der Fahrt blieb er bei 5,8 Litern pro hundert Kilometer in relativer Fahrt stehen), dass die Leistung und das Drehmoment (160 Nm bei 1.500 U / min!) Ein schweres Auto für eine gute Tonne sind und durchaus anspruchsloser Fahrer. Dass das XNUMX-Gang-Getriebe schalten darf und sich beim Rückwärtsgang nur gelegentlich widersetzt (man beachte, dass diese Technik noch nicht beherrscht wird).

Die Kombination aus Lenkgetriebe mit sehr guter Rückmeldung und Sportfahrwerk verdient eine fünf, wenn man sportlich riecht, und nur zwei gut, wenn man mehr auf Komfort als auf gutes Servieren setzt: Der A1 betont auf holprigen Straßen die Passagiere wie Kinder im Pickup LKW (Nachricht-Nachricht, zweite). Der alte Teil der Redaktion riecht schon nach Alltagskomfort. Dies ist auch richtig.

Lesen Sie mehr über die Abenteuer von A1 und ihren Passagieren in zukünftigen Auto-Magazinen und im Online-Blog. Wir werden versuchen, interessant und informativ zu sein.

Text: Matevž Hribar

Foto: Matevž Gribar, Saša Kapetanovič.

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