Suzuki SX4 1.6 4×4 Deluxe
Probefahrt

Suzuki SX4 1.6 4×4 Deluxe

Also, UXC! Bei Suzuki, mit Swift und Ignis unter den kleinsten und Jimny und Grand Vitaro unter den SUVs, widmet sich der SX4 „seiner“ Klasse. UXC steht für Urban Cross Car, das aufgrund seiner Eigenschaften als urbanes Crossover-Auto interpretiert werden kann. Etwas zwischen einem Kleinwagen, einem Limousinen-Van, einer Limousine und einem SUV.

Kurzum: Der SX4 ist ein urbanes SUV. Als solcher ist dies kein typischer Vertreter irgendeiner Autoklasse. Infolgedessen gibt es nur sehr wenige seiner engsten Rivalen. Tatsächlich gibt es nur einen, aber dieser (Fiat Sedici) ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen Suzuki und Fiat. Sedici hat auch den SX4 und umgekehrt.

Der SX4 ist wahrscheinlich auch das einzige Auto seiner Größe (4 Meter lang), das Sie von den Rädern bis zum schlammigen Dachträger gerne in Ihrem Garten parken. Was tun, wenn schönes Schwarz-Metallic unter dem Dreck auftaucht. Lassen Sie es zu sehen, dass der Fahrer den SX ausgenutzt hat. Das fällt auf den ersten Blick auf: ein hochgezogener Bauch, eine SUV-Optik (helle Details an beiden Stoßfängern in Form von Aluminium sollen die Augen nicht blenden, sie ist aus Kunststoff) und beim Testmodell Allradantrieb. Fahren Sie die Waffe bis zum Wochenende bei jedem Wetter und unabhängig vom Untergrund.

Die Verwechslung von Genen aus mehreren Fahrzeugklassen im SX4 bedeutet, dass Suzuki einen Kompromiss eingehen musste. Sie fallen optisch am wenigsten auf, was so manchen an eine kleine Mercedes-Benz ML-Klasse, Mini oder sonst was erinnert. Formal ignorieren wir Sedition einfach, es hat keine Konkurrenz. Der Auftritt ist sowohl ein SUV als auch ein Kombi.

Gefallen; verschmutzt ist sie angenehm aggressiv, sauber ist sie eine normale Familienlimousine. Mit einer Gesamtlänge von 4 Metern ist er größer als der neue Opel Corsa und Fiat Grande Punta, und das sind nur zwei neue Kleinwagen. Dank des hochgezogenen Bauches sitzt der SX hoch, Kopffreiheit auf den Vordersitzen ist kein Problem, da das Dach hoch ist und man sich ähnlich fühlt wie in einem Limousinen-Van oder SUV. Hinter dem leider nur höhenverstellbaren Rad ist genügend Platz vorhanden (trotz der 14 4.590.000 1.6 Tolar, die für den 4 4× XNUMX Deluxe Test benötigt werden).

Hinten können zwei erwachsene Passagiere mit einer maximalen Körpergröße von 180 Zentimetern problemlos sitzen, da größere bereits Probleme mit einer zu niedrigen Decke haben. Die Sitze sind einfach hart (weich wenn man mag), der Grip könnte besser sein. Wenn man an den Preis denkt, ist die Materialwahl für das Armaturenbrett enttäuschend, da alles aus Hartplastik besteht. Der Rest der Tasten ist logisch und bietet eine gute Ergonomie. Metallimitierende Kunststoffeinsätze versuchen, die Monotonie des Fahrgastraums zu beseitigen.

Der Innenraum lässt nicht zu, was man von einem Auto dieser Preisklasse erwarten würde. Der Bordcomputer (Bildschirm in der Mitte des Armaturenbretts unter der Windschutzscheibe) kann nur den aktuellen Kraftstoffverbrauch anzeigen. Hätte es eine andere Funktion, würde man auch die Leistung kritisieren, da sich der Toggle-Button auf der rechten Seite des Bildschirms befindet, was erfordert, dass man sich nach vorne beugt und die Hand vom Lenkrad nimmt ... Es könnte mehr Stauraum geben, vorne Beifahrer könnte das Abteil beleuchtet werden. Es ist auch alles, was uns vor den Vordersitzen gefehlt hat, die sonst beheizbar sind und an diesen kalten Morgen jeden investierten Tolar wiegen.

Er hat eine Klimaanlage, das Radio versteht sich auch im MP3-Format und irgendwie von CDs, der Fahrersitz ist auch höhenverstellbar. Der Innenraum wird vor allem diejenigen ansprechen, die gerne hoch sitzen. Die Deluxe-Ausstattung verwöhnt zudem mit einem smarten Schlüssel. Es gibt kleine schwarze Knöpfe an der Vorder- und Hintertür, die gedrückt werden müssen und der SX4 wird entriegelt, wenn der Schlüssel in Reichweite (Tasche) ist. Auch praktisch, weil die SX4 ohne Schlüssel gezündet werden kann.

Die Gene einer sehr nützlichen Limousine verblassen beim Blick auf den Kofferraum, wo die Basis von 290 Litern nicht viel mehr ist als das Kofferraumvolumen im Renault Clio (288 Liter), Fiat Grande Punto (275 Liter), Opel Corsa (285) und Peugeot 207 (270 Liter). . Der 305-Liter-Citroën C3 und der 380-Liter-Honda Jazz sind sogar noch größer, ebenso wie der 337-Liter-Ford Fusion, um gerade genug Kleinwagen (einschließlich Limousinen-Vans) zu nennen, um ein Image zu schaffen, von dem sich der SX4 nicht abhebt ausruhen. Download mittlerer Größe. Zumindest nicht so, wie man es optisch erwarten würde.

Die Kofferraumkante ist recht hoch, die Schienen reduzieren die Nutzbreite des Laderaums, was beim Umklappen der Sitze in Kauf genommen werden muss (kein Problem), damit die Sitze umklappen um Platz hinter den Vordersitzen einzunehmen und somit die Nutzlänge zu reduzieren des Laderaums.

Denn ein Anzug macht noch keinen Mann, auch die Optik eines SX4-SUV macht ihn nicht zu einem (Soft-)SUV. Die Schweller- und Kotflügelschutzleisten aus Kunststoff und das Aluminiumgehäuse beider Stoßfänger sind nur Dekorationen, die Sie wahrscheinlich nicht zwischen den ersten Zweig stellen möchten. Der SX4 eignet sich jedoch besser für Landstraßen und rauere Straßen als alle oben genannten. Da es höher ist, brauchen Sie sich auf dem Rückweg keine Gedanken über Steine ​​oder andere Hindernisse zu machen, die die vorderen Stoßfängerspoiler und andere kritische Teile der Auspuffanlage oder was auch immer beschädigen könnten.

Der SX4 hebt sich auch mit Allradantrieb von der Masse ab, den er fast überall einsetzt. I-AWD (Intelligent All Wheel Drive) ist ein neu entwickeltes System, das die Kraft je nach Bedarf zwischen den Vorder- und Hinterrädern über eine Lamellenkupplung überträgt (Sensoren erkennen die Möglichkeit des Durchdrehens der Räder). Grundsätzlich wird der vordere Radsatz angetrieben (hauptsächlich aufgrund des geringeren Kraftstoffverbrauchs), und bei Bedarf (Schlupf) verteilt die Elektronik die Kraft auch auf das hintere Paar. Die elektronische Mittendifferenzialsperre (Kraftübertragung zwischen Vorder- und Hinterachse 50:50) erfolgt direkt auf schwierigerem Untergrund wie Schnee und Matsch.

Wechseln Sie zwischen allen drei Fahrmodi (wenn der SX4 über Allradantrieb verfügt!) mit einem Schalter in der Mittelkonsole, und das ausgewählte Programm wird mit einem Symbol in der Instrumententafel markiert. Der 4WD Suzuki SX4 ist ein toller Begleiter auf Schotterpisten, der auf unbefestigten Straßen jede Menge Spaß macht und vor allem das Misstrauen gegenüber der Transportfähigkeit der Strecke beseitigt. Der SXXNUMX bewegt sich vorwärts, wenn andere aufgeben.

Auf befestigten Straßen funktioniert die Federung nicht wie erwartet, da kurze Unebenheiten über Vibrationen in den Fahrgastraum übertragen werden. Deutlich besser bei längeren Unebenheiten der Fahrbahn, die das Fahrwerk gerne schluckt. Erwartungen an eine weiche Federung und eine große Karosserieneigung um die Ecken werden schnell bedeutungslos, da der SX4 kein weicher Straßenkreuzer ist, sondern viel zuverlässiger fährt, als sein Design vermuten lässt.

Angetrieben wurde das Testmodell von einem 1-Liter-Motor, der unserer Meinung nach seine 6 Kilowatt (79 PS) erfolgreich verbirgt, da er keine Verzerrungen aufweist und nicht auf Stöße reagiert. Ruhige Fahrer, die das Überholen nicht auf die Tagesordnung setzen, wird das Aggregat jedoch zufriedenstellen. Der Schalthebelübergänge von Gang zu Gang ist etwas schwieriger (mehr Kraft), obwohl seine Genauigkeit nicht zu bestreiten ist. Gewöhnen muss man sich nur an das härtere Schalten, das sich besonders bei nicht heißem Getriebe bemerkbar macht und meist immer beim Schalten vom ersten in den zweiten Gang und umgekehrt, was nur beim Fahren im Stadtverkehr stören kann.

Der SX4 mit Allradantrieb ist eine besondere, ausgewachsene Klasse von Kleinwagen. Das wird für alle interessant sein, denen Allrad-Babys (Panda, Ignis ...) zu klein sind. Suzuki hat die Antwort für alle, die gerne aus Hochgebirgsresidenzen herauskommen, ohne morgens Schnee zu brechen. Und für alle, die gerne bis zum Wochenende springen, unabhängig von Wetter und Verkehr. Machen Sie sich keine Sorgen, dass etwas aus dem Auto fällt, wenn Sie sich auf den Wagenschienen bewegen. Allerdings ohne Allradantrieb. . Brauchst du so ein Auto?

Es stimmt, dass es wie ein SUV aussieht und viel einfacher zu parken ist als die meisten ähnlichen (großen) Fahrzeuge. ... Nun, vielleicht ist es das, wonach Sie suchen.

Hälfte Rhabarber

Foto: Ales Pavletić.

Suzuki SX4 1.6 4×4 Deluxe

Grunddaten

Der Umsatz: Suzuki Odardoo
Preis des Basismodells: 18.736,44 €
Kosten des Testmodells: 19.153,73 €
Leistung:79kW (107


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 11,5 mit
Höchstgeschwindigkeit: 170 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 7,1l/100km
Garantie: Allgemeine Garantie 3 Jahre oder Laufleistung bis 100.000 km, Rostgarantie 12 Jahre, Lackgarantie 3 Jahre
Ölwechsel alle 15.000 km
Systematische Überprüfung 15.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 351,69 €
Kraftstoff: 9.389,42 €
Reifen (1) 1.001,90 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 10.432,32 €
Versicherungspflicht: 2.084,31 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +3.281,78


(
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Aufkaufen € 27.007,62 0,27 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt-Reihenmotor - Benzin - quer eingebauter Frontmotor - Bohrung und Hub 78 x 83 mm - Hubraum 1586 cm3 - Verdichtungsverhältnis 10,5:1 - maximale Leistung 79 kW (107 PS) bei 5600 U/min - Kolben mit mittlerer Geschwindigkeit bei max. Leistung 15,5 m/s - spezifische Leistung 49,8 kW/l (67,5 PS/l) - max. Drehmoment 145 Nm bei 4000 U/min - 2 Nockenwellen im Kopf (Zahnriemen) - 4 Ventile pro Zylinder - indirekte Einspritzung.
Energieübertragung: Motor treibt die Vorderräder oder alle vier Räder an (E-Starter per Knopfdruck) - elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung - 5-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,545; II. 1,904; III. 1,310 Stunden; IV. 0,969; V. 0,815; Rückwärtsgang 3,250 – Differenzial 4,235 – Felgen 6J × 16 – Bereifung 205/60 R 16 H, Abrollumfang 1,97 m – Geschwindigkeit im 1000er Gang bei 34,2 U/min km/h.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 170 km/h - Beschleunigung 0-100 km/h 11,5 - Kraftstoffverbrauch (ECE) 8,9 / 6,1 / 7,1 l / 100 km
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - vorn Einzelfederung, Federbeine, Dreiecksquerträger - hintere Achswelle auf Längsführungen, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer - vorn Scheibenbremsen (Zwangskühlung), hinten Trommelbremsen, ABS, mechanische Hinterradbremsräder (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 2,9 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1265 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1670 kg - zulässiges Anhängergewicht 1200 kg, ungebremst 400 kg - zulässige Dachlast 50 kg
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1730 mm - Spurweite vorne 1495 mm - Spurweite hinten 1495 mm - Bodenfreiheit 10,6 m.
Innenmaße: Breite vorne 1450 mm, hinten 1420 - Sitzlänge vorn 510 mm, Sitz hinten 500 - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 50 l.
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit AM-Standardset von 5 Samsonite-Koffer (Gesamtvolumen 278,5 L): 1 Rucksack (20 L); 1 × Luftfahrtkoffer (36 l); 2 × Koffer (68,5 l)

Unsere Maße

T = 20 °C / p = 1014 mbar / rel. Besitzer: 64% / Reifen: Bridgestone Turanza ER300 / Zählerstand: 23894 km


Beschleunigung 0-100km:12,7er-Jahre
402m von der Stadt: 18,6 Jahre (


121km/h)
1000m von der Stadt: 34,1 Jahre (


152km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 16,3 (IV.) S
Flexibilität 80-120km/h: 22,1 (V.) p
Höchstgeschwindigkeit: 170km/h


(V.)
Mindestverbrauch: 9,2l/100km
Maximaler Verbrauch: 10,4l/100km
Testverbrauch: 9,8 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 39,34m
AM-Tabelle: 42m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 55dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 65dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 63dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 62dB
Geräusch bei 130 km/h im 3. Gang 73dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 71dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 69dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (Keine / 420)

  • Der SX4 ist ein Kompromiss und für manche vielleicht die einzige Wahl. Das kleine XNUMXWD-Auto ist unübertroffen


    mit Frontantrieb gibt es davon jedoch nur sehr wenig. Auch besser und vor allem günstiger.

  • Außen

    Das Erscheinungsbild ist einzigartig. Ein echter kleiner City-SUV.

  • Interieur

    Auf den Vordersitzen ist viel Platz, relativ gute Ergonomie, nur die Materialwahl ist dürftig.

  • Motor, Getriebe

    Das Getriebe muss aufgewärmt werden, dann ist die Schaltung besser. Verschlafener Motor.

  • Fahrleistung

    Überraschend gut, wenn man den Abstand des Rumpfes vom Boden bedenkt. Das Lenkrad ist zu indirekt.

  • Fähigkeit

    Es kann sich nicht mit Flexibilität rühmen, aber es kann eine ziemlich hohe Endgeschwindigkeit verarbeiten. Der fünfte Gang hätte länger sein können.

  • Sicherheit

    Günstiger Bremsweg, ein Haufen Airbags und ABS. ESP ist bei diesem Modell jetzt Standard. Der Tester hatte es noch nicht.

  • Wirtschaft

    Der Preis für das allradgetriebene Testmodell ist hoch, der Wertverlust ist für Suzuki spürbar.


    Pumpenstillstände sind ebenfalls üblich.

Wir loben und tadeln

Aussehen

geräumige Front

Allradfahrzeug

sichere Position auf der Straße

hohe Ladekante des Kofferraums

Dämpfung bei kurzen Unebenheiten

schlechter Reisecomputer

fauler Motor

Preis

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