Supertest Audi A4 Avant 2.5 TDI Multitronic - Abschlussbericht
Probefahrt

Supertest Audi A4 Avant 2.5 TDI Multitronic - Abschlussbericht

Jetzt gewöhnen wir uns alle langsam daran: Wenn die Technik überzeugt, zufriedenstellend ist, dann zählt nur noch das Bild. Bei Audi ist das schon so: Exzellente Technik wird in gepflegte Kleidung gekleidet. Die Tatsache, dass alles mit vier Kreisen zusammen verziert ist, hilft natürlich sehr.

Technik? TDI-Motoren haben zweifelsohne nicht nur in den Fahrzeugen des Konzerns wesentlich zur allgemeinen Akzeptanz und Popularität von (Turbo-)Dieseln beigetragen; Obwohl die TDI-Familie nicht gerade die erste ist, die die Direkteinspritzung in Pkw einsetzt, hat sie dennoch zu Verallgemeinerungen geführt. So wie alle SUVs Jeeps heißen, heißen alle Motoren mit diesem (sonst falschen) Funktionsprinzip TDI.

Technisch gesehen hatten solche Maschinen dieses Anliegens lange Zeit keine echten Konkurrenten, aber viele von ihnen brachten natürlich auch gutes Marketing und wuchsen ihr Image. Aber dennoch: Aus Anwendersicht sind diese Motoren zweifellos freundlich.

Sie haben sich im Laufe ihrer Geschichte natürlich stark verändert; Der erste so große TDI war der damals typische Fünfzylinder-Audi, daher wurde dieses Konzept in Ingolstadt komplett aufgegeben und die 2-Liter-Motoren dieses Konzerns haben jetzt eine 5-Zylinder-V-Form.

Aber auch hier spielt es keine Rolle, wie viele Zylinder sich unter der Haube befinden, ob der Fahrer mit der Leistung des Motors zufrieden ist oder was der Motor ihm erlaubt. Und wenn ich nur unser Supertest-Buch durchblättere, das diesen Audi alle 100.000 Meilen begleitet, ist es nicht schwer, die allgemeine Motorzufriedenheit abzuschätzen.

Multitronik! Auch hier waren sie nicht die ersten, die sich an dieses Prinzip hielten, aber sie sind heute zweifellos die resonantesten. Das Primat gehört Genies aus den Niederlanden, die vor mehr als vier Jahrzehnten ein solches Getriebe bei Dafa eingeführt haben, aber leider konnte die damalige Technik dieser Idee nicht folgen, und der Zeitpunkt war wahrscheinlich nicht ganz richtig.

Es folgten zahlreiche Experimente, und bis die „Variomatik“ in den meisten Rollern auftauchte, schien die Idee zum Friedhof zu gehen. Allerdings hat Audi mit einem Stahlriemen eine gute technische Lösung gefunden, um mehr Leistung und Drehmoment zu übertragen.

Auf den ersten paar Kilometern haben wir uns mit der Technik vertraut gemacht; Wenn wir die akustische Reaktion des Prinzips dieses Getriebes vergessen könnten (die Motordrehzahl steigt tatsächlich an und bleibt unmittelbar nach dem Beschleunigen konstant, und das Auto beschleunigt auf eine Weise, die sich nach Kupplungsschlupf anhört), wären wir es – wieder aus der Sicht des Fahrers - hocherfreut.

Wenn ich nicht durch eine bestimmte (heute übliche) Technik belastet bin, kehre ich für einen Moment zu meinen ursprünglichen Wünschen zurück: Ich fordere das Auto auf, sich zu bewegen, wenn ich auf das Gaspedal trete. Beschleunigen, wann immer ich will. Die Multitronic kommt allen Getrieben am nächsten: Es knarrt nicht von Anfang an (beim Schalten, weil es sie nicht oder endlos hat) und das Motormoment wird bis zur Höchstgeschwindigkeit sanft auf die Räder übertragen.

Ähm, knarren. Ja, bei unserem Supertest fing das Auto beim Anfahren plötzlich an zu piepsen. Wir können heute Generäle sein, weil der Kampf vorbei ist; Eine Fehlfunktion der Getriebehydraulik führte zu einer Fehlreaktion des gesamten Getriebes, die wir beim Beschleunigen als Vibration wahrnahmen, was letztendlich auch zu Schäden an den Antriebsgelenken auf der Halbkugel führte.

Avantgarde (in unserem Fall neue technische Lösungen im Inneren des Getriebes) ist natürlich mit einem gewissen Risiko verbunden: Niemand kann mögliche Fehler vorhersagen, genau wie die Praxis. Da „unsere“ Multitronic überhaupt eine der ersten war (nicht nur in Slowenien), hat uns das nicht sonderlich empört; Wir sind das Risiko eingegangen, noch bevor dieser Audi auf unseren Hof kam.

Dann wurde das komplette Getriebe in der Servicestation getauscht, obwohl dies nicht nötig war. Dafür gibt es zwei Gründe: Weil das gesamte Getriebe nur für das Hydrauliksteuergerät zugänglich war und weil dann „unser“ Getriebe zum Training im Audi-Servicenetz eingesetzt wurde. Somit werden die Kosten für den Austausch deutlich unter 1 Million Tolar liegen, genauso wie der Austausch des gesamten Getriebes und genauso wie die Rechnung zum Zeitpunkt der Reparatur.

Aus technischer Sicht müssen wir noch ein weiteres Problem erwähnen, das uns kurz vor dem Ende des Supertests passierte: Turboladerausfall. Nichts geht über eine schöne Heimfahrt von Stockholm (was wir zum Glück nicht gemacht haben, aber es passierte uns fast vor dem Haus), aber damit sollte (leider) jeder Turbo-Autobesitzer früher rechnen. oder später.

Alle Mechaniken können nämlich in zwei Teile unterteilt werden: „permanente“ Elemente und „verbrauchbare“ Elemente. Maschinenbau ist keine einfache Wissenschaft: Es müssen immer Kompromisse eingegangen werden, und Verbrauchsmaterialien sind Teil dieser Kompromisse. Dies sind Zündkerzen (bei Dieseln auch beheizt) und Einspritzdüsen, Bremsbeläge, alle Flüssigkeiten, (Rutsch-)Kupplungen und mehr.

Was auch immer man sagen mag, aber darunter gibt es einen Turbolader, der jedoch der teuerste von allen ist. Der kritische Punkt sind die Betriebsbedingungen: hohe Temperaturen (eigentlich Schwankungen von der Umgebungstemperatur im Ruhezustand zu hohen Temperaturen bei maximaler Last) und hohe Drehzahlen der Achse, an der sich die Turbinenschaufeln und Gebläse befinden.

Die Zeit schont diese Baugruppe nicht, und alles, was wir tun können, um ihre Lebensdauer zu verlängern, ist ihre richtige Verwendung: Wenn wir einen solchen Motor für eine Weile so stark belasten, wäre es ratsam, ihn eine Weile im Leerlauf laufen zu lassen, um ihn anzuhalten der Turbolader. langsam abkühlen.

Um ehrlich zu sein: Wenn wir es eilig hatten (Reisen in entlegene Ecken Europas und zum Tanken), haben wir den Motor nicht genug abkühlen lassen. Somit kann ein Teil der Schuld für den Ausfall des Turboladers auch Ihnen selbst zugeschrieben werden. Das Gute an beiden Mechanikfehlerfällen ist, dass beide vor Ablauf der Garantiezeit aufgetreten sind, was natürlich bedeutet, dass in diesem Fall die Kosten nicht vom Autobesitzer übernommen werden.

Und wenn wir uns den Querschnitt von zwei Jahren oder hunderttausend Kilometern anschauen, abgesehen von den beiden genannten Fällen, hatten wir mit diesem Audi kein Problem. Im Gegenteil: Die gesamte Mechanik war robust und komfortabel.

Die Abstimmung aller Elemente und Aggregate ist ein angenehmer Kompromiss sportlichen Komforts: Das Fahrwerk federt die Unebenheiten unter den Rädern angenehm ab, Dämpfung und Federung sind dennoch etwas straffer und sportlicher. So gibt es auch in schnelleren Kurven keine Vibrationen und unangenehme Karosserieneigungen. Wenn wir dieses Paket noch um die Aerodynamik erweitern, können wir sicher sagen, dass das Reisen mit einem solchen Audi trügerisch einfach ist: Innengeräusche und Motorleistung sind so, dass Sie (auch) schnell in Geschwindigkeitszonen einfahren.

Ansonsten (auch hier) setzt Audi auf Wohlbefinden. Sie können auch andere Orte wählen, aber wir werden - wenn wir uns wieder entscheiden - die gleichen wählen. Die Seitenführungen sind hervorragend, die Härte und Flexibilität ermüden auch bei langen Fahrten nicht, und das Material (Alcantara mit Leder) ist zu jeder Jahreszeit und bei jeder Temperatur für den Menschen unbedenklich – sowohl beim Anfassen als auch im Gebrauch.

Der Vorteil von Alcantara ist, dass der Körper auf einem solchen Sitz nicht verrutscht und auch andere Bedenken hinsichtlich der Verschleißneigung haben sich als unbegründet erwiesen. Wären die Sitze am Ende des Supertests gründlich (chemisch) gereinigt worden, wären ihnen locker knapp 30 Meilen gutgeschrieben worden.

Aus ganz anderen Gründen (Sichtbarkeit auf unseren Magazinseiten) neigen wir zu hellen Karosseriefarben, aber jedes Mal, wenn wir ihn aus der Wäsche holten, überraschte uns dieser Audi mit der Eleganz eines mausgrauen Metallic-Farbtons. Das sich im Inneren fortgeführte Grau in diversen Schattierungen, zusammen mit den ohnehin schon wertig anmutenden Materialien und der Formgebung des Innenraums, sorgten für einen Prestigeeindruck.

Es überrascht nicht, dass es unter den Mitgliedern der Redaktion oft Schlangen gab, so dass oft die Regel der Hierarchie angewendet werden musste. Sie sehen: der Chef, dann andere Dinge, also alle anderen. Und die Kilometer wurden (zu) schnell.

Audi Avanti war schon immer etwas Besonderes; auch jene Vans, die den Trend zu solchen Aufbauten auslösten, gehören dazu. . Nennen wir dieses Geschäft erfolgreiche Menschen. Deshalb wollte Avanti nie seine Meinung über die Größe seines Kofferraums ändern - sie haben eine Passate-Variante für solche Bedürfnisse.

Die Gepäckträger von Audi – die natürlich auch für Supertests gelten – waren merklich kleiner als die der Konkurrenz, aber deutlich nützlicher als Limousinen (und Kombis), und mit ein paar zusätzlichen Griffen (z. B. zusätzliche Netz- und Befestigungspunkte, Schubladen) Sie sind jeden Tag sehr hilfsbereit.

Während unseres Tests haben wir vorübergehend einen Fapin-Koffer darauf gestellt (ebenfalls ein Supertest), der den Audi zu einem durchaus akzeptablen Auto für Familienreisen machte. Gleichzeitig meinte ich natürlich die Liter, die plötzlich fürs Gepäck zur Verfügung standen, und nur ein leicht erhöhter Windstoß und Spritverbrauch.

Ich würde es nicht wagen, vorherzusagen; ein so großes und schweres Auto mit Automatikgetriebe hätte noch mehr verbrauchen müssen, aber wir können es ihr nicht verdenken, und mit einem durchschnittlichen Volumen von neun Litern hat sie uns angenehm überrascht. Noch mehr Enthusiasmus zeigten wir, als wir an der slowenischen Grenze (auf der gegenüberliegenden Seite) "jagten", da wir es geschafft haben, seinen Durst auf sechseinhalb Liter pro 100 Kilometer zu reduzieren, und es gelang uns selten, ihn viel mehr als 11 . zu erhöhen . Gier.

Und das nur in Ausnahmefällen: bei wiederholten Fahrten zum Fotografieren, bei Messungen oder wenn wir es eilig hatten. Wenn man bedenkt, dass der Motor 6 Zylinder, einen Turbolader und über 150 PS hat, ist das Ergebnis sehr gut.

Wenn Sie jetzt zurückblicken und versuchen, ein General zu sein, hat dieser Audi nur einen Nachteil, der möglicherweise nicht sein kann: der Preis. Wenn es billiger wäre, hätte es zweifellos ein schlechteres Image, sodass es leicht deutlich gegenüber den gleichen großen Autos anderer Marken des gleichen Konzerns sowie gegenüber den meisten anderen Autos im Allgemeinen platziert werden könnte.

Am Ende, sage ich, denkt er an das oft erwähnte Bild, das eine Hierarchie schafft. Dass Audi mehr ist, ist kein Selbstzweck. „More“ will derjenige sein, der es betreibt. Manchmal ging es uns schon so.

Vinko Kernc

Foto von Vinko Kernc, Aleš Pavletič, Saša Kapetanovič

Leistungsmessung

Motorleistungsmessungen wurden bei RSR Motorsport (www.rsrmotorsport.com) durchgeführt. Bei unseren Messungen stellten wir fest, dass der Unterschied in den erzielten Ergebnissen (114 kW / 9 PS – bei 156 km; 3 kW / 55.000 PS – bei 111 km) auf minimalen Verschleiß, den wir am Ende des Supertests gemessen haben, zurückzuführen ist basierend auf Wetterbedingungen (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck) und nicht auf dem tatsächlichen mechanischen Verschleiß.

Unter den wachsamen Augen von Mechanikern und Testern

Bei einem letzten genaueren Blick unter das Audi-Leder stellten wir fest, dass sich unser Kollege immer noch sehr gut hält. Somit waren auch nach 100.000 Kilometern keine Risse oder sonstige Abnutzungserscheinungen an den Türdichtungen sichtbar. Gleiches gilt für die Nähte an den Sitzen, die sich auch auf dem Fahrersitz befinden, der zweifellos am stärksten beschäftigt ist und dabei intakt und intakt bleibt.

Spuren unzähliger Griffe und Drehungen des Lenkrads zeigt sich nur an der polierten Haut darauf, auf der die Epidermis noch nicht beschädigt ist. Einige Gebrauchsspuren werden durch das Radio angezeigt, wo sich einige der Schalter vom Reifen lösen. Der Gepäckraum weist Gebrauchsspuren auf, keine Abnutzung. Dort war es möglich, das Gummiband zur Befestigung zu brechen und die Stifte des Netzes zur Befestigung von Gepäckstücken im Kofferraum zu brechen.

Wie das Interieur zeigt auch das Exterieur bis auf einige Unebenheiten keine Meilen. So werden nur die Dachlatten leicht oxidiert und verrutschen durch die unzähligen Wäschen in der Waschanlage.

Unter der Haube haben wir das Sechszylinder-Herz von Audi untersucht und festgestellt, dass alle wichtigen Abmessungen deutlich unter den zulässigen Verschleißtoleranzen liegen, dass alle Gummischläuche am Motor tatsächlich neu sind und keine sichtbaren Risse durch Reifenalterung aufweisen. Beim Blick auf den Motorkopf fiel uns nur eine erhöhte Anzahl von Überlagerungen an den Einlassventilen auf, während die Auslassventile sauber waren.

Einen ausführlicheren Bericht zum Getriebeverschleiß zu schreiben ist schwierig. Es wurde schließlich vor gut 30.000 2000 Meilen ersetzt, daher ist es sinnlos, nach Verschleiß zu suchen. Auch der Turbolader bedarf keiner besonderen Anmerkungen, den wir vor XNUMX km ersetzt haben.

Eine hohe durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit trägt auch zu mehr Bremsverschleiß bei, was an den Vorderrädern zu erkennen ist, wo Bremsruß am wahrscheinlichsten dauerhaft auf den Rädern verbleibt. Knapp unterhalb der Verschleißgrenze lagen die vorderen Bremsscheiben, die statt der zulässigen 23 Millimeter einen Zehntel Millimeter weniger, nämlich 22 Millimeter, aufwiesen. Andererseits hält die hintere Scheibe mehrere tausend Kilometer aus, da wir eine Dicke von 9 Millimetern angestrebt haben und die zulässige 11 Millimeter beträgt.

Dass der Wagen die allermeisten Kilometer auf Langstrecken angesammelt hat, beweist auch eine sehr gut erhaltene Auspuffanlage, die aufgrund der „Gesundheit“ und fehlender Oxidation der Rohre viele Kilometer Fahrt überstanden hätte. Für alle, die es nicht wissen, die größte Gefahr für jedes Auspuffsystem sind Kurzstrecken, bei denen der Motor nicht auf Betriebstemperatur ist und sich in den Auspuffrohren Kondenswasser bildet, das sich in die Rohre und Anschlüsse des Auspuffsystems einfrisst. System.

Damit legte das Auto 100.000 Kilometer sehr gut zurück und wurde (ohne Getriebe und Turbolader) dem Ruf von Audi als Hersteller hochwertiger Autos gerecht.

Peter Humar

Zweite Meinung

Petr Kavchich

Wenn ich an unseren inzwischen ehemaligen Supertest-Audi denke, kommt mir als erstes der Ansturm auf die Pressekonferenz in München in den Sinn. Es war später Abend, die Sicht war schlecht, die Straße war die ganze Zeit nass, da es auf unserer Seite stark regnete, und in Österreich und Deutschland schneite es.

Ich bin einen Audi ziemlich schnell gefahren. Möglich wird dies durch seine hervorragende Straßenrandlage, die Elektronik des Fahrzeugstabilisierungssystems (ESP) und den Motor mit hervorragendem Drehmoment. In diesem Auto habe ich mich immer so sicher gefühlt wie an diesem Abend, was ich für das größte Plus halte.

Borut Sušec

Ich hatte die Gelegenheit, ihn nach Belgrad und zurück mitzunehmen. Nicht an einem Tag hin und zurück, aber nach einer Rast bin ich nach 500 Kilometern rausgekommen, auch das ist nicht schwer.

Das erste Gefühl hinter dem Steuer war ein Gefühl der Sicherheit, als würde ich auf Schienen fahren. Und das trotz nasser Fahrbahn und der Räder im Asphalt. Dann schlug er mich mit einem bequemen Sitz, einem starken Motor und einem ausgezeichneten Maschinengewehr. sequentielles Getriebe. Fahrkomfort. Als ich nach all dem den Tempomat eingebaut habe, war die Fahrt perfekt.

Es gab nur zwei Dinge, die mich beim Fahren gestört haben. Gelegentlich hörten Windböen verursacht durch Dachträger bei höheren Geschwindigkeiten, ca. 140 km/h, und dass die Fahrt so schnell endete.

Sasha Kapetanovich

Aufgrund meiner Körpergröße fällt es mir schwer, die richtige Position im Auto zu finden. Die bemerkenswerte Ausnahme bildet dabei der mit Sportsitzen ausgestattete Supertest-Audi. Perfekt einstellbar und weich, um Ihre Wirbelsäule auf langen Reisen zu schützen.

Es ist die perfekte Kombination aus Dieselmotor und Multitronic-Getriebe. Kurzum, wenn man auf eine Europakarte mit Pfeilen wirft, kann man einen solchen Audi mit geringstem Kraftaufwand so weit fahren, bis der Pfeil stecken bleibt. Ich vermisse ihn bereits. ...

Matevž Koroshec

Unnötig zu sagen, dass Audi schon immer als das beliebteste Auto in der Supertest-Flotte bekannt war. Wenn man also mit ihm irgendwo hin wollte, musste man hart arbeiten. Aber, sagt man, Ausdauer zahlt sich aus, und so bin ich letztes Jahr trotzdem für ein paar Tage mit ihm in die Schweiz gefahren. Nun ja, um genau zu sein, waren es nur vier Tage, und die Länge der Route betrug bis zu 2200 Kilometer.

Und nicht nur "Autobahn", zögern Sie nicht, und ehrlich gesagt würde ich nicht in jedem Auto eine solche Reise machen. Dafür schien der Audi Supertest jedoch sehr passend. Und in der Tat, warum der Preis keineswegs niedrig ist, erfuhr ich erst, als ich nach 700 gefahrenen Kilometern bedenkenlos wieder auf seinen sportlichen, aber dennoch sehr bequemen Sitz rollte.

Boshtyan Yevshek

Der Audi A4 betrat leise die Redaktion. Plötzlich stand er in unserer Garage, und auf der Heckscheibe stand die Aufschrift „Automagazin, Supertest, 100.000 6 km“. Groß! Die Multitronic hatte mich bereits im zuvor gefahrenen A100.000-Test überzeugt. Auch nach 1 km Laufen habe ich die gleiche Meinung über ihn, reduziert um 6 Millionen Tolar. So nah war das neue Getriebe, das von der Servicestation ersetzt wurde, als das alte anfing, sich schlecht zu benehmen - zitterte und solchen Unsinn machte.

Damit ist die Beleidigung vorbei. Gut, wir waren am Morgen nicht einmal beste Freunde, als Audi seinen Groll beim Aufwachen kühl abtat, aber er beruhigte sich schnell und wir waren bei dir. Auf langen Reisen war er ein echter „Kamerad“ – schnell, zuverlässig, komfortabel und sparsam. Er hat auch sein ganzes Gepäck in einem Familienurlaub gegessen. Und bekam die besten Noten. Ich kaufe, aber mit dem stärksten 1-Liter-Dieselmotor.

Peter Humar

Aus technischer Sicht ist der Audi A4 Avant zweifelsohne ein außergewöhnlich gutes Autopaket, wie die hervorragenden Vordersitze und die Gesamtergonomie des Innenraums sowie das Gefühl für die Noblesse des Autos auf Schritt und Tritt beweisen. Bei der 2.5 TDI Multitronic-Version wird es unterstützt durch den sparsamen Kraftstoffverbrauch, den Fahrkomfort auch bei hohen Geschwindigkeiten und den Komfort des stufenlosen Multitronic-Getriebes.

Es stimmt, es gibt einige Unannehmlichkeiten. Der Motor ist einer der lautesten modernen Turbodiesel, das Getriebe schaltet periodisch in den manuellen Modus (durch schnelle Gangwechsel), die Gepäckrolle durch den Aufsatz (hinten an der breiteren „Hälfte“ des Rückens befestigt) bestimmt, wann man fährt Sie können jeden Teil des Rückens falten, und das Wenige werden Sie noch nicht finden.

Jedenfalls ist die Kündigung des Getriebekooperationsvertrags für etwas mehr als 60.000 Kilometer und der Ausfall des Turboladers für gut 98.500 Kilometer nicht trivial. Stellen Sie sich vor, dies würde außerhalb der Garantiezeit passieren. Im schlimmsten Fall ziehen Sie für ein neues Getriebe knapp 1 Millionen Tolar ab. Dass dies keineswegs wenig Geld ist, wird auch dadurch bestätigt, dass die Kosten für ein Auto im Laufe der Jahre sinken und dann die Kosten für ein neues Getriebe bis zur Hälfte des Autopreises betragen können.

Alyosha Mrak

Normalerweise bewerte ich ein Auto während der Fahrt. Das ist also eine Voraussetzung dafür, dass mir das Auto generell gefällt, damit es gut sitzt. Im supergetesteten Audi saß ich dank extrem sportlicher Seitenwangen, einstellbarer Sitzlänge und insgesamt hervorragender Ergonomie perfekt. Allerdings schmerzte ihr nach langer Fahrt der Rücken und sie beklagte, dass Komfort nicht zu den Trumpfkarten des Fahrersitzes gehöre. Es gibt mehrere Vorteile, also würde ich trotzdem dafür stimmen (sprich: mehr kaufen).

Irgendwann habe ich mich in die Audi Multitronic verliebt, aber trotz ihres sportlichen Charakters habe ich die manuellen Schaltmöglichkeiten selten genutzt. Es ist nur so, dass die "Automatik" den touristischen Charakter dieses Autos besser ergänzt, daher habe ich "Kreuzfahrt" als Manager bevorzugt. Aber am meisten haben mir die Marathondistanzen gefallen. Sie wissen: Je weniger Tankstellen Sie sehen, desto besser fühlen Sie sich!

Aleш Pavleti.

Ich werde nicht lügen: Beim ersten Einsteigen war ich beeindruckt von der präzisen ästhetischen Gestaltung des Innenraums - das Armaturenbrett ist nachts sehr hübsch - und der Fahrqualität. Sein bescheidener Aufwand gefällt. Die Beliebtheit des Audi A4 Avant zeigt sich auch darin, dass er zum Zeitpunkt des Supertests kaum erhältlich war.

Primoж Gardel .n

Ich wollte den Audi Supertest testen, weil ich denke, dass Audi ein Konzept für technologischen Fortschritt, Perfektion, Perfektion ist. Gleichzeitig ist das Supertest-Modell nur eine persönliche Präferenz bei der Wahl des eigenen Autos. Van, Dieselmotor und Audi.

Der zweieinhalb Liter große Antriebsstrang überrascht mit einem hervorragenden Drehmoment und einer Leistung, die hier noch lange nicht aufhört. Im Unternehmen mit dem speziellen Multitronic-Getriebe funktioniert jedoch in allen Fahrmodi alles perfekt harmonisch und überzeugend.

Die Fahrerposition ist der in der A8-Klasse sehr ähnlich. Es fehlt an Platz und Komfort, obwohl die Sitze noch "deutsch" hart sind. Der einzige Vorbehalt betrifft die Armaturenbrettbeleuchtung des Fahrers, die zu zirkusartig ist; Ich würde empfehlen, eine andere Farbe als das intensive Rot zu wählen.

Er wird mir als Flaggschiff des modernen Dieselzeitalters in der Mittelklasse markenunabhängig in Erinnerung bleiben.

Audi A4 Avant 2.5 TDI Multitronic

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 39.868,14 €
Kosten des Testmodells: 45.351,36 €
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Leistung:114kW (155


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 9,7 mit
Höchstgeschwindigkeit: 212 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 7,0l/100km
Ölwechsel alle 15.000 km
Systematische Überprüfung 15.000 km

Техническая информация

Motor: 6-Zylinder - 4-Takt - V-90° - Diesel-Direkteinspritzer - vorne längs eingebaut - Bohrung und Hub 78,3×86,4 mm - Hubraum 2496 cm3 - Verdichtungsverhältnis 18,5:1 - Höchstleistung 114 kW (155 PS) bei 4000 PS U/min – durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 11,5 m/s – Leistungsdichte 45,7 kW/l (62,1 PS/l) – maximales Drehmoment 310 Nm bei 1400-3500 U/min – 2×2 obenliegende Nockenwellen (Zahnriemen) – 4 Ventile pro Zylinder - elektronisch gesteuerter Krümmer - Abgasturbinengebläse - Nachkühler.
Energieübertragung: der Motor wird von den Vorderrädern angetrieben - ein stufenloses Automatikgetriebe (CVT) mit sechs voreingestellten Übersetzungsverhältnissen - Übersetzungen I. 2,696; II. 1,454 Stunden; III. 1,038 Stunden; IV. 0,793; V. 0,581; VI. 0,432; Rückwärtsgang 2,400 - Differenzial 5,297 - Felgen 7J × 16 - Bereifung 205/55 R 16 H, Rollbereich 1,91 m - Geschwindigkeit in VI. Gang bei 1000 U/min 50,0 km/h.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 212 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 9,7 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 9,3 / 5,7 / 7,0 l / 100 km.
Transport und Aufhängung: Kombi - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Blattfedern, Mehrlenkerachse, Stabilisator - Einzelradaufhängung hinten, Querschienen, Längsschienen, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (mit Zwangskühlung, hintere) Scheiben, mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, Servolenkung, 2,8 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1590 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2140 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse 1800 kg, ohne Bremse 750 kg - zulässige Dachlast 75 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1766 mm - Spurweite vorne 1528 mm - hinten 1526 mm - Radius 11,1 m
Innenmaße: Breite vorne 1470 mm, hinten 1450 mm - Sitzlänge vorne 500-560 mm, Sitz hinten 480 mm - Lenkerdurchmesser 375 mm - Kraftstofftank 70 l.

Unsere Maße

T = 5 °C / p = 1015 mbar / rel. vl. = 65% / Bereifung: Dunlop SP WinterSport M3 M+S / Tachostand: 100.006 km
Beschleunigung 0-100km:9,7er-Jahre
402m von der Stadt: 17,1 Jahre (


133km/h)
1000m von der Stadt: 31,2 Jahre (


169km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 206km/h


(D)
Mindestverbrauch: 6,6l/100km
Maximaler Verbrauch: 12,4l/100km
Testverbrauch: 9,0 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 43,3m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 59dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 58dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 63dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 62dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 68dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 66dB
Testfehler: das Getriebesteuergerät und der Turbolader sind außer Betrieb

Wir loben und tadeln

dezentes aber schönes Aussehen, Bild

Fahrerplatz

Scheinwerfer (Xenon-Technologie)

Scheibenwischer

Benutzerfreundlichkeit von Fahrerhaus und Kofferraum

Motorleistung

Transfervorgang

Ergonomie

Materialien im Innenraum

Reaktionszeit

raues Dieselgeräusch (Leerlauf)

keine Lenkrad-Radiotasten

ruckeln an den bremsen

Geräumigkeit auf der Rückbank

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