Subaru Outback H6-3.0 – Preis: + RUB XNUMX
Probefahrt

Subaru Outback H6-3.0 – Preis: + RUB XNUMX

Aber der Grund dafür sind nicht ihre Autos. Wer die Marke Subaru zumindest ein wenig kennt, weiß, dass sie in ihren Modellen einige interessante technische Lösungen bieten, die in anderen Autos auf dem Markt kaum zu finden sind. Als solche gehörten sie zu den ersten in all ihren Modellen, die einen Allradantrieb und einige sogar ein Getriebe anboten, obwohl Sie in ihrem Angebot keine echten SUVs finden werden. Und sie regieren immer noch in diesem Bereich!

Eine echte Rarität heutzutage ist auch ihr 180-Grad-Motordesign, das nur Porsche treu ist. Sie wurden bei Alfa Romeo aufgegeben, sobald sie unter die Fittiche von Fiat kamen. Wir sollten jedoch nicht vergessen, dass Subaru für etwas anderes berühmt ist – fensterlose Türen, die normalerweise nur in Coupés und Cabrios angeboten werden. Somit kann man sagen, dass Subaru das Design eines SUV-Antriebs, das Herz eines Sportlers und die Details eines Coupés oder Cabrios besitzt. Ihren sportlichen und geländegängigen Charakter beweisen sie nicht zuletzt bei der Rallye.

1997 überraschten sie die Welt mit einer weiteren Neuheit. Mit Outback-Modell. Eigentlich brachte es technisch nichts Revolutionäres, aber es wurde trotzdem zu einer kleinen Revolution. Sie nahmen den bekannten Legacy Wagon als Basis, erhöhten ihn leicht (ca. 190 Millimeter), fertigten eine Kunststoffverkleidung an, die eher als grobe und damit attraktivere Optik des Karosserieschutzes diente, lackierte ihn interessant und schön Farbe. Gleichzeitig seltene Metallic-Farben und verchromte Leichtmetallfelgen. Ach ja, den Preis dürfen wir nicht vergessen! Dies war im Grunde viel höher als der Legacy Wagon.

Natürlich war es völlig dumm zu glauben, dass der Outback aufgrund seiner betonten Höhe über dem Boden eine Arbeitsmaschine für den "Eigentümer" sein könnte. Daher begegneten ihm die Amerikaner mit großer Begeisterung. Sowie die Europäer, die bald zwei weitere Testberichte auf den Markt schickten. Volvo Cross Country und Audi Allroad. Doch der Pionier unter den sogenannten Offroad-Limousinen ist nicht dem Outback zuzurechnen. Sie überholten ihn in einem Volkswagen mit dem Modell Golf Country, der leider keine Nachfolge in der dritten Generation erhielt. Es stimmt jedoch, dass das Outback das älteste ist, das es gibt. Und er weiß es auch.

Die Form, obwohl interessant genug, kann sie nicht verbergen. Heute ist es zu klassisch. Sowie das Interieur, aber das merkt man nicht sofort. Der erste Eindruck ist genau das Gegenteil. Da Subaru eine japanische Automarke ist, können Sie leicht ein graues und düsteres Interieur erwarten. Und wenn Sie die Tür öffnen, überrascht der H6-3.0 mit einem hellen, ledrigen und schicken Fahrgastraum, der sehr angenehm für das Auge ist.

Vergessen Sie nicht die Details: das Momo-Lenkrad und den dezent geprägten Outback-Schriftzug auf den Sitzlehnen. Nicht zuletzt überzeugt auch der Gepäckraum von all dem. Dieser ist unglaublich schön und fein verarbeitet, was den Reserveradraum betrifft. Auch beim Drehen des Schlüssels im Motorstartschloss übersehen Sie die Schwächen des Outback gegenüber seinen Konkurrenten. Optitrons Technologie ist der Konkurrenz voraus, und auch ihre Transparenz und hervorragende Dimmbarkeit, ungehindert durch starke Sonneneinstrahlung, sind lobenswert.

Daher wird der Fahrersitz Sie stören. Man merkt es beim Anschauen nicht einmal, weil es in Leder gekleidet und gleichzeitig elektrisch beweglich ist, aber man spürt es, weil es in Längsrichtung nicht verschiebbar ist und seitlich nicht gut hält. Auch das nur höhenverstellbare Lenkrad trägt zu einer eher ungünstigen Sitzposition bei.

Dass sich die Designer wirklich Gedanken über die Details gemacht haben, erinnert an die Holz-Accessoires, die an Lenkrad und Mittelkonsole zu finden sind und die, wenn es sich um Nachahmungen handelt, sehr hochwertig verarbeitet sind. Leider kann man nicht umhin zu bemerken, dass der Luftauslass in der Mitte nicht geschlossen werden kann, dass die Klimaautomatik nicht zweikanalig ist, dass es keinen Bordcomputer gibt und die Übertragung von einem ganz klassischen Viergang erfolgt automatische Übertragung. ... Letzteres ist noch verwirrender, wenn man bedenkt, dass der 3-Liter-Motor, der heute das Spitzenmodell darstellt, kaum eineinhalb Jahre alt ist.

Damit verfügt Subaru über einen hochmodernen Boxermotor, vier Ventile pro Zylinder und zwei Nockenwellen auf jeder Seite und, ebenso wichtig, Leistung und Drehmoment, die mit dem Rest der Technik absolut vergleichbar sind. -art 3-Liter-Sechszylinder-Motoren. Sie weisen auch darauf hin, dass das Auto dank einer Motorkonstruktion, die eine hervorragende Fahrposition gewährleistet, einen extrem niedrigen Schwerpunkt und eine symmetrische Gewichtsverteilung am Bug aufweist. Das ist wirklich nicht zu leugnen, denn das Outback verhält sich auch bei hohen Kurvengeschwindigkeiten absolut neutral, was neben dem permanenten und dennoch flexiblen Allradantrieb, der die Kraft grundsätzlich im Verhältnis 0:45 auf die Vorder- und Hinterräder überträgt, auch dafür sorgt ausgezeichnete VDC (dynamische Fahrzeugkontrolle).

Nur bei kurzen und geschlossenen Turns merkt man, dass die Nase leicht aus der Kurve kommt. Um jedoch zu wissen, dass auch das Heck des Autos rutschen kann, finden Sie es in dem Moment heraus, in dem Sie das VDC auf rutschigem Untergrund ausschalten. Aber Achtung – der Outback ist kein Impreza WRX! Aus dem erwarteten Spaß wird schnell eine Garage, und das Getriebe regelt alles. Auf die Funktionsweise kann man nicht wirklich Einfluss nehmen, denn mit den drei Programmen (SUV – Hold, Normal und Sport – Power) wählt man nur aus, in welchen Gang geschaltet werden soll. Das ist alles! Und so kann es aus heiterem Himmel passieren, dass, solange man den Schlupf mit der Kraft des Motors in der Kurve kontrolliert, das Getriebe in einen höheren Gang schaltet. Dies ist jedoch kein großes Problem, schnell genug, um das Lenkrad zu entfernen.

Sie fühlen sich schlechter, wenn Sie in einer geschlossenen Kurve in dem Moment, in dem Sie das Heck greifen, herunterschalten (sprich: zuerst). Dann geht zunächst für einen Moment die Kraft aus, dann "katapultiert" das Auto buchstäblich aus der Kurve. Und wenn Ihnen das passiert, wird Sie nur das Glück retten. Daher muss mit den Possen der Rallye-Rennfahrer mit dem Impreza WRC in diesem Outback sehr vorsichtig umgegangen werden.

Auch abseits der brutalen Nachsicht hinterlässt die Viergang-Automatik beim Fahrer keinen guten Eindruck. Im Normalmodus erweist er sich als ziemlich "faul", da er zu langsam auf Befehle vom Gaspedal reagiert, im Sportmodus hingegen wird er zu lebendig. Dies wird schnell nervig, da es jedes Mal, wenn Sie Gas hinzufügen, nervös abläuft. Und es ist das Getriebe, das in diesem Outback die größte Kritik verdient, denn es trägt aufgrund seiner Konstruktion und Leistung auch zu einem ziemlich hohen Kraftstoffverbrauch bei.

Natürlich dürfen wir nicht vergessen, dass der Outback H6-3.0 die höchste Stufe unter den Subaru-Autos darstellt. Wem die Features vielleicht nicht gefallen, für den gibt es also noch andere und vor allem günstigere Modelle. In diesem Jahr haben sie die Verantwortung dafür von Interservice, doo übernommen, wo sie bereits über reiche Erfahrung in der Vertretung und dem Verkauf von Fahrzeugen verfügen. Zumindest nach der Geschichte zu urteilen, die Subaru auf unserem Boden schreibt, gibt es jedoch keinen Grund zur Sorge - wird Subaru endlich zurückkehren?

Matevž Koroshec

Foto: Ales Pavletić.

Subaru Outback H6-3.0 – Preis: + RUB XNUMX

Grunddaten

Der Umsatz: Interservice doo
Preis des Basismodells: 35.202,80 €
Kosten des Testmodells: 35.202,80 €
Leistung:154kW (209


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 8,9 mit
Höchstgeschwindigkeit: 210 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 10,5l/100km
Garantie: Allgemeine Garantie 3 Jahre oder 80.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Техническая информация

Motor: 6-Zylinder - 4-Takt - Boxer - Benzin - vorne längs eingebaut - Bohrung und Hub 89,2 × 80,0 mm - Hubraum 3000 cm3 - Verdichtung 10,7:1 - maximale Leistung 154 kW (209 PS) .) bei 6000 U/min - mittlerer Kolben Geschwindigkeit bei maximaler Leistung 16,0 m / s - spezifische Leistung 51,3 kW / l (69,8 l. Leichtmetallblock und -kopf - elektronische Mehrpunkteinspritzung und elektronische Zündung - Flüssigkeitskühlung 282 l - Motoröl 4400 l - Batterie 7 V, 2 Ah - Lichtmaschine 2 A - variabler Katalysator
Energieübertragung: der Motor treibt alle vier Räder an - hydraulische Kupplung - 4-Gang-Automatikgetriebe, Schalthebelpositionen PRND-3-2-1 - Übersetzungsverhältnis I. 2,785; II. 1,545 Stunden; III. 1,000; IV. 0,694; Rückwärtsgang 2,272 - Getriebe, Gänge 1,000 und 1,200 - Gang im Differential 4,111 6,5 - Felgen 16J × 215 - Reifen 60/16 R 2,00 V, Rollbereich 1000 m - Geschwindigkeit in IV. Gänge bei 42,1 U / min XNUMX km / h
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 210 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h 8,9 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 15,3 / 7,8 / 10,5 l / 100 km (Bleifreies Benzin, Grundschule 95)
Transport und Aufhängung: Kombi - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Cx - keine Daten - Einzelradaufhängung vorne, Blattfedern, dreieckige Querträger, Stabilisator - Einzelradaufhängung hinten, Federbeine, Querträger, Längsträger, Stabilisator - Zweiwegebremsen , vordere Scheibe (Zwangskühlung), hintere Scheibe, Servolenkung, ABS, hintere mechanische Feststellbremse (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, Servolenkung, 3,0 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten
Masse: Fahrzeug leer 1610 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2010 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse 1800 kg, ohne Bremse 750 kg - zulässige Dachlast 50 kg
Außenmaße: Länge 4720 mm - Breite 1745 mm - Höhe 1580 mm - Radstand 2650 mm - Spurweite vorne 1460 mm - hinten 1455 mm - Mindestbodenfreiheit 190 mm - Ausladung 11,2 m
Innenmaße: Länge (Armaturenbrett bis Rücksitzlehne) 1620 mm - Breite (an den Knien) vorn 1430 mm, hinten 1410 mm - Höhe über dem Sitz vorn 900-940 mm, hinten 900 mm - Längsvordersitz 870-1100 mm, Rücksitz 930 - 700 mm - Vordersitzlänge 480 mm, Rücksitz 480 mm - Lenkraddurchmesser 385 mm - Kraftstofftank 64 l
Kasten: (normal) 530-1645 l

Unsere Maße

T = 10 °C, p = 1010 mbar, rel. vl. = 63%, Zählerstand: 9212 km, Bereifung: Yokohama Geolander GO40
Beschleunigung 0-100km:9,3er-Jahre
1000m von der Stadt: 30,8 Jahre (


172km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 214km/h


(NS.)
Mindestverbrauch: 14,5l/100km
Maximaler Verbrauch: 17,1l/100km
Testverbrauch: 15,7 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 66,3m
Bremsweg bei 100 km/h: 39,4m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 54dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 53dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 59dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 65dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 64dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (315/420)

  • Das Outback trägt zu Recht den Namen Subaru. Dies ist nicht wirklich überraschend, da es an der Spitze der Verkaufspalette steht. Damit erhält der Kunde ein schönes, leistungsstarkes und gleichzeitig recht nützliches Auto. Er kennt ihn erst seit vielen Jahren, verglichen mit seinen Rivalen.

  • Außen (13/15)

    Das Outback ist nun seit fünf Jahren auf dem Markt, aber sein Design ist immer noch ansprechend genug.

  • Innenraum (98/140)

    Auf den ersten Blick überrascht das Interieur angenehm, aber die Vordersitze sind kaum durchschnittlich und mit den Jahren schon recht vertraut.

  • Motor, Getriebe (28


    / 40)

    Der Motor verdient die Bestnote und leider wurde der endgültige Eindruck durch das ganz klassische Viergang-Automatikgetriebe stark getrübt.

  • Fahrleistung (82


    / 95)

    Das Outback beweist einmal mehr, dass Subaru keine Leistungsprobleme hat.

  • Leistung (27/35)

    In Anbetracht der Leistung und des Drehmoments des Motors ist seine Leistung kaum durchschnittlich.

  • Sicherheit (28/45)

    An Sicherheit mangelt es dem Outback nicht, es fehlen lediglich Airbags und ein Kofferraumschott.

  • Wirtschaft

    Seine Ökonomie ist nicht in Leder geschrieben. Der Preis ist hoch, ebenso der Spritverbrauch.

Wir loben und tadeln

Markenreputation

Motorkonstruktion und -eigenschaften

Allradfahrzeug

Position auf der Straße

VDC-Upgrade-Vorgang

schön gestalteter Kofferraum und Innenraum

Liebe zum Detail (Momo Lenkrad, Alufelgen...)

Automatikgetriebebetrieb

zu kurze Längsbewegungen und zu schwacher seitlicher Halt der Vordersitze

kein Bordcomputer

der Schuh hat kein Absperrnetz und keine Skiöffnung

zu kleiner kraftstofftank

Spritverbrauch

Preis

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