Subaru Impreza verabschiedet sich von traditioneller Sportlichkeit
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Subaru Impreza verabschiedet sich von traditioneller Sportlichkeit

Seit Subaru 1992 mit der Produktion des Impreza begann, sind dreieinhalb Millionen auf den Straßen der Welt und 250 auf europäischen Straßen unterwegs gewesen. Natürlich hat es sich in all der Zeit ständig weiterentwickelt und weiterentwickelt, aber immer noch mit einem Schwerpunkt auf Sportlichkeit. Bereits in der vierten Generation begann es, dem allgemeinen Trend folgend, zu mehr Sicherheit und Komfort auf Kosten der Sportlichkeit zu werden, was sich besonders in der aktuellen fünften Generation mit Schwerpunkt auf dem in der dritten Generation erhältlichen umfassenden Sicherheitssystem Eyesight bemerkbar macht alle Ausstattungsstufen.

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Das kennen wir schon von Levorg, aber es funktioniert ähnlich wie das menschliche Sehen, basierend auf einer Stereokamera unter der Oberkante der Windschutzscheibe. Subaru sagt, dass sein System eines der effizientesten ist, was auch durch Zahlen belegt wird, die belegen, dass es zwischen 2010 und 2014 zu einer Reduzierung der Verkehrsunfälle um 61 Prozent beigetragen hat.

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Für die erhöhte Sicherheit sorgt nicht nur das Eyesight-System, sondern auch die neue globale Plattform von Subaru. Sie verstärkten insbesondere die Bereiche vor dem Fahrgastraum und hinter den Hecktüren, senkten den Fahrzeugschwerpunkt um fünf Millimeter und erreichten durch den Einsatz von superharten Stahlblechen und Designänderungen eine um 40 Prozent bessere Ableitung der Zerstörungsenergie. Sie verstärkten auch beide Achsen und reduzierten durch die direkte Anbringung von Stabilisatoren am Unterboden die Karosserieneigung um 50 %, was sich vor allem in einem verbesserten Handling und Gesamtfahrverhalten widerspiegelt. Die Bremsen wurden ebenfalls deutlich verbessert und sorgen für ein lineareres Fahrgefühl mit weniger Leerlauf des Bremspedals.

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Leider spiegelt sich die Abweichung von der Sportlichkeit des neuen Impreza auch im Angebot unter der Motorhaube wider, wo nur eine Kombination aus 1,6-Liter-Boxer-Benzin-Vierzylinder mit sequentieller Kraftstoffeinspritzung in die Brennräume und Lineartronic CVT ist erhältlich. natürlich kombiniert mit dem symmetrischen Allradantrieb von Subaru. Auf einer Pressekonferenz hieß es, es sei möglich, einen Impreza mit stärkerem Zweiliter-Motor zu bekommen, allerdings nur auf Sonderbestellung und natürlich mit entsprechender Wartezeit.

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Mit der neuen Plattform ist der Impreza auch in jeder Richtung schlanker und größer, was sich auch in der größeren Kabine widerspiegelt – vor allem in der um 26 mm gestiegenen Beinfreiheit auf den Rücksitzen – und dem größeren Kofferraum. Das aktuelle Reglement optimiert zudem den Fahrerarbeitsplatz mit Multifunktionslenkrad und Acht-Zoll-Center-Display, verbessert die Sitzergonomie und verbessert die Sicht auf das Fahrzeugumfeld.

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Ende November ist der neue Subaru Impreza in Slowenien angekommen. Es werden drei Ausstattungssets angeboten und die Preise reichen von 19.900 € 1.6 für die Basisversion 26.490i Pure bis 1.6 € für die voll ausgestattete 20i Style Navi-Version. Der Importeur erwartet, im nächsten Jahr XNUMX neue Imprez zu verkaufen.

Text: Matija JanjezicFoto: Subaru

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