Vergleichstest: Audi A4 1.8 TFSI, BMW 320i, Mercedes-Benz C 200, Volvo S60 T4
Probefahrt

Vergleichstest: Audi A4 1.8 TFSI, BMW 320i, Mercedes-Benz C 200, Volvo S60 T4

Gleiches gilt für die Klischees, dass wir ein Quartett in und um Bridgestone bei Rom sind, zusammen mit mehr als einem Dutzend Redakteuren von Auto Motor und Sport und ihren internationalen Publikationen und denen, die seit langem mit ihnen arbeiten. Ist schon lange her. BMW wird der Sportler im Konzern sein, Audi wird eine rationale Wahl sein, weder übermäßig sportlich noch übermäßig komfortabel, Mercedes wird komfortabel, aber keinesfalls sportlich sein, und Volvo wird zu billig und der Konkurrenz nicht gewachsen sein. Haben sich die Vorhersagen bewahrheitet? Ja, aber nur teilweise.

Natürlich wollten wir ein Dieselmodell einsetzen, aber da das logistisch fast unmöglich war und wir bereits in der letzten Ausgabe des Auto Magazins einen Test der einzigen Dieselversion der neuen C-Klasse veröffentlicht hatten, haben wir einen Haufen zusammengestellt von Benzinmodellen mit Schaltgetriebe. Schon fast. BMW, der angeblich sportlichste der vier, hatte ein Automatikgetriebe, ein mechanisches ist einfach nicht zu bekommen. Aber es ist in Ordnung: Was er bei der Beurteilung des Bedienkomforts bekam, verlor er an Bewegungsdynamik und Sparsamkeit, da man für die Maschine natürlich extra bezahlen muss.

Vergleichstest: Audi A4 1.8 TFSI, BMW 320i, Mercedes-Benz C 200, Volvo S60 T4

Unter der Motorhaube reichte das Volumen vom 1,6-Liter-Volvo T4 bis zu 1,8-Liter-BMW- und Mercedes-Motoren, wobei der XNUMX-Liter-TFSI von Audi die Lücke zwischen den beiden füllte. Alle Motoren sind natürlich Vierzylinder und alle, wie es sich heutzutage gehört, mit Turbolader. Audi ist in Sachen Leistung am schwächsten, hier liegen BMW und Mercedes vorne, aber beim Drehmoment ist das Gegenteil der Fall – Audi regiert hier, und Volvo kennt noch die fehlenden Deziliter.

Etwas anderes bemerkte dieser Benchmark: Was wir wollten, ist ein verstellbares Chassis. Audi ist hier gescheitert, weil sein Audi Drive Select-System nur die Lenkung und das Ansprechverhalten des Motors steuerte, nicht die Dämpfereinstellungen. Адаптивное шасси BMW M и система Volvo Four C сделали так, чтобы настройки демпфирования для этой пары могли варьироваться от спортивных жестких до гораздо более комфортных, в то время как Mercedes (как новинка в этом классе) имел пневматическую подвеску, которая, что интересно, не viel mehr. teurer als das BMW M Adaptive Chassis, da die Differenz im Aufpreis weniger als 400 € beträgt.

Und wie sich unten herausstellt, sind etwa tausendeinhalb Zulagen eines der besten Dinge, die Sie beim Kauf einer C-Klasse tun können.Noch ein paar Worte zum Gewicht: Das letzte C ist auch das leichteste, gefolgt von BMW und auch das Heck ist nicht der größte, aber der schwerste Volvo. Es hat auch die schlechteste Gewichtsverteilung, 60 Prozent gehen auf die Vorderräder. Auf der anderen Seite hat BMW ein fast perfektes Layout, 50:50, Audi und Mercedes natürlich in der Mitte, Audi mit 56 und Mercedes mit 53 Prozent des Gewichts vorne.

4. Platz: Volvo S60 T4 Momentum

Vergleichstest: Audi A4 1.8 TFSI, BMW 320i, Mercedes-Benz C 200, Volvo S60 T4

Volvo hat sich als italienische Marke in bestimmten Fahrzeugklassen immer irgendwo zwischen beliebten Autos und Premiumautos bewegt. Beim S60 ist es ähnlich. Aber zumindest ist es diesmal nicht, wie oft bei Volvo, eine halbe Klasse über oder unter vergleichbaren Konkurrenten. Er ist der drittgrößte der vier, länger als ein BMW, aber knapp sieben Zentimeter kürzer als der längste Audi A4.

Allerdings hat er, und das merkt man auch im Inneren, den kürzesten Radstand. Daher gibt es sowohl hinter dem Lenkrad als auch auf der Rückbank weniger Platz. Und wenn die ersten im Prinzip von denen, die unter etwa 185 Zentimetern liegen, nicht bemerkt werden, fällt das Fehlen der Zentimeterlänge hinten besonders auf. Bei der serienmäßigen Verstellung des Vordersitzes für einen Beifahrer mit einer Körpergröße von 190 cm ist es sehr schwierig auf die Rücksitze zu steigen, und in diesem Fall ist es sehr eng, darauf zu sitzen. Auch der Zugang ist durch das schräge Dach erschwert, sodass der Kopf eines erwachsenen Passagiers schnell die Decke berührt.

Auch die Kabine vermittelt ein Gefühl von minimalem Raumangebot und Luftigkeit, und Fahrer und Passagiere sind trotz des Leders auf den Sitzen von den minderwertigsten der vier Materialien umgeben.

Auf dem Papier ist der 1,6-Liter-Turbo-Benziner der drittstärkste, nur vier Pferde hinter BMW und Mercedes. Aber kleiner Hubraum und hohe Leistung haben Nachteile: weniger Flexibilität bei den niedrigsten Drehzahlen und generell das geringste Drehmoment. Daher ruft dieser Volvo beim Fahren das am wenigsten überzeugende Gefühl unter den vier hervor, ein Gefühl, das im Kontrast zum fast künstlich steifen Lenkrad steht, das, anstatt streng direkt zu sein, ein Gefühl von Nervosität vermittelt.

Ein Fahrwerk mit Komfortabstimmung federt Fahrbahnunebenheiten immer noch nicht vollständig ab, aber in Kurven gibt es viel Karosserieschräge. Eine straffere Abstimmung bringt keine Erlösung: Das Kurvenverhalten ist zwar besser, aber das Fahrwerk wird inakzeptabel steif. An Sicherheit und anderer Ausstattung mangelt es diesem Volvo nicht, aber dennoch sticht er unter den vier heraus. Sprichwort Wie viel Geld, so viel Musik, und in diesem Fall ist es wahr ...

3. Stadt: Audi A4 1.8 TFSI

Vergleichstest: Audi A4 1.8 TFSI, BMW 320i, Mercedes-Benz C 200, Volvo S60 T4

Nun erhält unter den vier getesteten Audi A4 den ersten Nachfolger – voraussichtlich im kommenden Jahr. Daher kann er in dieser Gesellschaft getrost als alter Mann bezeichnet werden, aber nach allem, was er gezeigt hat, macht ihn dieses Etikett eigentlich unfair. Deshalb schreiben wir lieber so: Unter den vieren ist A4 am erfahrensten.

Und von den vier getesteten war er der einzige ohne verstellbares Fahrwerk. Das heißt natürlich nicht, dass es ein schlechtes klassisches Chassis hat, aber dennoch hinkt es seinen deutschen Konkurrenten hinterher. Das Aufprall- und Kurvenverhalten ist nicht so hoch wie bei BMW und Mercedes, und die schwächere Stoßdämpfung macht sich am meisten auf der Rückbank bemerkbar. Bei Audi ist noch viel Platz, aber wenn Sie sich für ein Auto entscheiden müssten, das auf den Rücksitzen weiterfahren kann, würden Sie einen BMW oder sogar einen Mercedes bevorzugen. Der dunkle Innenraum ließ den Test-Audi weniger luftig wirken, dafür ist vorne wirklich viel Platz. Am Heck könnte man das Gefühl als erträglich bezeichnen, und der Kofferraum liegt voll auf Augenhöhe mit der Konkurrenz (bis auf den Volvo, der hier merklich abweicht).

Der 1,8-Liter-Vierzylindermotor ist eine kleine Überraschung. Auf dem Papier ist er der schwächste, aber auf der Straße überzeugt er genauso wie ein um zwei Deziliter größerer und 14 PS stärkerer BMW-Motor. Grund ist natürlich das Drehmoment, das dieser 1.8 TFSI selbst bei niedrigsten Drehzahlen im Überfluss hat. Der Sound ist nicht der edelste, aber immerhin ein wenig sportlich. Beim Beschleunigen bei niedrigen Geschwindigkeiten kann es manchmal zu laut sein, aber bei Offroad-Geschwindigkeiten ist der A4 der leiseste seiner Konkurrenten und trumpft zudem mit einer besseren Motorflexibilität auf. Und da der Schalthebel relativ kurze, schnelle und präzise Bewegungen hat (mit Ausnahme manchmal vom zweiten in den dritten Gang), verdient er auch hier ein Lob. Lenkrad? Weniger geradlinig als die Konkurrenz, braucht mehr Twist, bekommt aber trotzdem viel Feedback. Dass die Straßenlage zwar sicher, aber nicht sehr dynamisch untersteuert, verwundert nicht.

Der A4 ist im Moment zwar nicht der fortschrittlichste seiner Konkurrenten, aber sein Alter hat auch einen Vorteil: einen Preisvorteil - zum Grundpreis einer so motorisierten Version ist er deutlich günstiger als BMW und Mercedes (zudem sie bieten auch sehr erschwingliche Pakete für kommende Autos an). Alles andere hängt davon ab, wie mutig Sie bei der Auswahl des Zubehörs sind.

2. Platz: BMW 320i.

Vergleichstest: Audi A4 1.8 TFSI, BMW 320i, Mercedes-Benz C 200, Volvo S60 T4

Der BMW 3er war schon immer ein sportliches Limousinenmodell, und diesmal ist es nicht anders. Wenn es um das Laufen auf nassen oder trockenen Trails ging, waren die Top 320 die erste Wahl. Aber interessant: Im Slalom war der XNUMXi nicht der Schnellste und konnte sich nicht mit dem kürzesten Bremsweg rühmen. Um genau zu sein: Für viele Menschen kann die Verwaltung Ihres Farbtons zu direkt sein. Aber vor allem wird BMW diejenigen ansprechen, die zu sagen wissen, dass es gewartet wird. Das Heck gleitet so weit, wie es der Fahrer wünscht, das Lenkrad gibt alle nötigen Informationen darüber, was in den Vorderreifen passiert, ESP lässt (vor allem im Sport+-Modus) genau den richtigen Schlupf für den Fahrspaß zu.

BMW ist also der Sportler unter den Vieren, in Sachen Komfort also wohl am schlechtesten, oder? Es wird nicht dauern. Im Gegensatz dazu war Mercedes das einzige luftgefederte Auto, das parallel (oder ein halbes Rad vor) einem BMW fahren konnte.

Fahrdynamisch enttäuscht BMW nicht, Technik ebenso. Automatik kann Modell sein, bis 100 Kilometer pro Stunde ist das Trio am schnellsten, beim Verbrauch ist es das Beste unter den Trios der „zweiten Liga“.

Während der 320i bei Außenabmessungen und Radstand hinter der C-Klasse zurückbleibt, gibt es beim Raumangebot einige Unterschiede. Hinten ist etwas mehr Platz, der Kofferraum hat die gleiche Größe und ungefähr die gleiche Nutzbarkeit wie bei Mercedes und Audi, vorne ist mehr als genug Platz. An Komfort mangelt es in der Kabine auch deshalb nicht, weil die adaptive Dämpfungseinstellung wirklich komfortabel ist (fast wie bei einem Mercedes) und wir das Minus auf die drei beim Messgeräusch in der Kabine (hier ist es am lautesten) und im Kabine. die Qualität einiger Plastikstücke im Inneren. Sie unterscheiden sich zu sehr von anderen verwendeten Materialien (zum Beispiel die Mitte des Armaturenbretts) und gehören nicht zu einem Premium-Auto. Und welcher andere elektronische Sicherheitsassistent könnte serienmäßig sein, richtig, BMW?

Aber dennoch: Für alle, die ein sportlicheres Fahrgefühl wünschen, bleibt BMW die erste Wahl. Aber er ist, zumindest in dieser Gesellschaft, nicht der Beste.

1. Platz: Mercedes-Benz C 200 Avantgarde.

Vergleichstest: Audi A4 1.8 TFSI, BMW 320i, Mercedes-Benz C 200, Volvo S60 T4

Der Sieg der C-Klasse ist keine wirkliche Überraschung, denn keiner dieser drei Hersteller schickt seinen neuen Trumpf in dieser für sie so wichtigen Klasse (wenn auch eigentlich immer weniger) um besiegt zu werden. .. . ältere Konkurrenten. Überraschender ist, wie der C 200 zu einem (ansonsten sehr knappen) Sieg kam. Erwarten Sie, dass es zwischen Kegeln und beim Bremsen besser ist als ein sportlicher BMW? Dass sein Lenkgetriebe eine höhere Wertung bekommt? Dass es das schlankste der vier sein wird?

Die Lenkung zum Beispiel ist nicht so präzise wie bei BMW, aber die große Mehrheit der Fahrer, auch schnellere, wird sie angenehmer finden. Da es nicht das letzte Prozent an Präzision und Direktheit hat, ist es für die überwiegende Mehrheit des Alltagsgebrauchs etwas komfortabler. Natürlich sind 18-Zoll-Räder bei Straßenlage (gegen Aufpreis) von Vorteil, aber der C kann es sich dank seiner hervorragenden Luftfederung leisten, denn trotz der niedrigen und steifen Seitenwände bleibt er komfortabel, wenn der Fahrer es wünscht. Untersteuern ist etwas mehr als bei einem BMW, das Heck lässt sich absenken, vielleicht sogar leichter als bei einem BMW, aber interessanterweise lässt das ESP ansonsten (wie bei einem BMW) etwas Schlupf zu, wenn der Fahrer dies aber elektronisch einstellt , es zeichnet sich aus, die Reaktion ist schnell und scharf. Es nivelliert das Auto nicht nur und bremst effizient und schnell ab, sondern vermittelt auch das Gefühl, dass es die Leichtsinnigkeit des Fahrers bestrafen möchte, da es bei demselben extremen Manöver viel stärker bremst als die Konkurrenz und dem Fahrer nicht erlaubt, Benzin nachzufüllen. mehr. Übrigens: Beim Zurückschalten im Sportmodus gibt der Motor selbst Zwischengas.

Der Motor liegt leistungsmäßig nur knapp hinter dem BMW (und Volvo), aber die recht großen Übersetzungen und die Tatsache, dass der Motor selbst nicht der spritzigste ist, machen den C 200 in puncto Agilität zum Schlusslicht der Konkurrenz, besonders in höheren Gängen oder bei niedrigen Drehzahlen. Sobald sich die Tachonadel Richtung Mitte zu bewegen beginnt, schneidet sie leicht mit. Der Motor klingt nicht der beste (Audi und BMW liegen hier vorne), aber insgesamt ist der motorisierte C der zweitleiseste der vier und auch einigermaßen leise (im Gegensatz zum Diesel C 220 BlueTEC, der etwas laut sein kann bei niedrigeren Geschwindigkeiten).

Auch sonst ist die Haptik in der Kabine hervorragend, da es sich luftig anfühlt, die Materialien gut sind und die Verarbeitung exzellent ist. Interessanterweise hat Mercedes entschieden, dass das hervorragende Online-System von Comand über zwei Bedienelemente, einen Drehregler und ein Touchpad verfügt. Bei Verwendung des Drehknopfes gerät dieser leider in die Handballenauflage des Fahrers. Die Elektronik filtert gut zwischen gewünschten und unerwünschten Eingaben, aber Fehler können auftreten - und ein Touchpad auf einem Drehregler wäre die beste Lösung. An elektronischem Sicherheitszubehör mangelt es nicht – und viele davon sind bereits im Grundpreis enthalten.

Hinten ist der Mercedes genauso geräumig wie der BMW, hier kann er also mit der Konkurrenz mithalten, der Kofferraum ist auf dem Papier gleich, aber weniger brauchbar in der Form, aber auch das hat nicht so viele Punkte weggenommen, dass er rutschte in der Gesamtwertung hinter BMW ab. Interessanterweise ist mit der Ankunft des neuen C die Unterscheidung zwischen einem sportlichen BMW und einem komfortablen Mercedes wirklich beendet. Beide kennen beide, nur einer ist etwas besser.

Text: Dusan Lukic

Volvo S60 T4 Momentum

Grunddaten

Der Umsatz: Volvo Auto Österreich
Preis des Basismodells: 30.800 €
Kosten des Testmodells: 50.328 €
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Beschleunigung (0-100 km/h): 8,8 mit
Höchstgeschwindigkeit: 225 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 6,4l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - aufgeladener Benziner - Hubraum 1.596 cm3 - maximale Leistung 132 kW (180 PS) bei 5.700 U/min - maximales Drehmoment 240 Nm bei 1.600–5.000 U/min.
Energieübertragung: Frontantriebsmotor - 6-Gang-Schaltgetriebe - Reifen 235/45 R 17 W (Pirelli P7).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 225 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 8,3 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 8,6 / 5,1 / 6,4 l / 100 km, CO2-Emissionen 149 g / km.
Masse: Leerfahrzeug 1.532 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2.020 kg.
Außenmaße: Länge 4.635 mm - Breite 1.865 mm - Höhe 1.484 mm - Radstand 2.776 mm - Kofferraum 380 l - Kraftstofftank 68 l.

Mercedes-Benz C 200

Grunddaten

Der Umsatz: Autohandel doo
Preis des Basismodells: 35.200 €
Kosten des Testmodells: 53.876 €
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Beschleunigung (0-100 km/h): 7,8 mit
Höchstgeschwindigkeit: 237 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 5,3l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - aufgeladener Benziner - Hubraum 1.991 cm3 - maximale Leistung 135 kW (184 PS) bei 5.500 U/min - maximales Drehmoment 300 Nm bei 1.200–4.000 U/min.
Energieübertragung: der Motor wird über die Hinterräder angetrieben - 6-Gang-Schaltgetriebe - Bereifung vorne 225/45 R 18 Y, Bereifung hinten 245/40 R 18 Y (Continental SportContact 5).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 237 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 7,5 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 6,8 / 4,4 / 5,3 l / 100 km, CO2-Emissionen 123 g / km.
Masse: Leerfahrzeug 1.506 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2.010 kg.
Außenmaße: Länge 4.686 mm - Breite 1.810 mm - Höhe 1.442 mm - Radstand 2.840 mm - Kofferraum 480 l - Kraftstofftank 66 l.

BMW 320i

Grunddaten

Der Umsatz: BMW GROUP Slowenien
Preis des Basismodells: 35.100 €
Kosten des Testmodells: 51.919 €
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Beschleunigung (0-100 km/h): 7,6 mit
Höchstgeschwindigkeit: 235 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 5,9l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - aufgeladener Benziner - Hubraum 1.997 cm3 - maximale Leistung 135 kW (184 PS) bei 5.000 U/min - maximales Drehmoment 270 Nm bei 1.250–4.000 U/min.
Energieübertragung: der Motor wird über die Hinterräder angetrieben - 8-Gang-Automatikgetriebe - Reifen 225/50 R 17 W (Bridgestone Potenza S001).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 235 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 7,3 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,7 / 4,8 / 5,9 l / 100 km, CO2-Emissionen 138 g / km.
Masse: Leerfahrzeug 1.514 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.970 kg.
Außenmaße: Länge 4.624 mm - Breite 1.811 mm - Höhe 1.429 mm - Radstand 2.810 mm - Kofferraum 480 l - Kraftstofftank 60 l.

Audi A4 1.8 TFSI (125kW)

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 32.230 €
Kosten des Testmodells: 44.685 €
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Beschleunigung (0-100 km/h): 7,8 mit
Höchstgeschwindigkeit: 230 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 5,7l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Turbolader, Hubraum 4 cm1.798, maximale Leistung 3 kW (125 PS) bei 170–3.800 U/min – maximales Drehmoment 6.200 Nm bei 320–1.400 U/min.
Energieübertragung: Motor mit Frontantrieb - 6-Gang-Schaltgetriebe - Reifen 225/50 R 17 Y (Dunlop SP Sport 01).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 230 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 8,1 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,4 / 4,8 / 5,7 l / 100 km, CO2-Emissionen 134 g / km.
Masse: Leerfahrzeug 1.518 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.980 kg.
Außenmaße: Länge 4.701 mm - Breite 1.826 mm - Höhe 1.427 mm - Radstand 2.808 mm - Kofferraum 480 l - Kraftstofftank 63 l.

Gesamtbewertung (321/420)

  • Außen (14/15)

  • Innenraum (94/140)

  • Motor, Getriebe (47


    / 40)

  • Fahrleistung (55


    / 95)

  • Leistung (26/35)

  • Sicherheit (42/45)

  • Wirtschaft (43/50)

Gesamtbewertung (358/420)

  • Außen (15/15)

  • Innenraum (108/140)

  • Motor, Getriebe (59


    / 40)

  • Fahrleistung (63


    / 95)

  • Leistung (29/35)

  • Sicherheit (41/45)

  • Wirtschaft (43/50)

Gesamtbewertung (355/420)

  • Außen (14/15)

  • Innenraum (104/140)

  • Motor, Getriebe (60


    / 40)

  • Fahrleistung (65


    / 95)

  • Leistung (31/35)

  • Sicherheit (40/45)

  • Wirtschaft (41/50)

Gesamtbewertung (351/420)

  • Außen (13/15)

  • Innenraum (107/140)

  • Motor, Getriebe (53


    / 40)

  • Fahrleistung (60


    / 95)

  • Leistung (31/35)

  • Sicherheit (40/45)

  • Wirtschaft (47/50)

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