Renault Scénic 2.0 16V Dynamisch
Probefahrt

Renault Scénic 2.0 16V Dynamisch

Nun, Renault hat sich bereits Platz in der unteren Mittelklasse der Autos geschaffen. Die Rede ist natürlich vom Scénic, der 1996 mit der Idee eines Limousinen-Vans für die Mittelklasse die Wahrnehmung der damaligen Automobilwelt schockierte.

Dass diese Idee rundum erfolgreich war, bestätigen mehr als 2 Millionen Kunden, die sie unterstützt haben. Am interessantesten ist jedoch, dass die Kunden nicht nur von Mittelklasseautos wechseln, sondern auch von Mittelklasseautos weg. Und warum?

Der Hauptvorteil von Limousinen-Vans aller Größen ist die mit Abstand gute Raumausnutzung im Auto, die angesichts der Außenlänge des Autos in der Regel günstiger ist als in den Basismodell-Limousinenversionen. Und wie ist das Renault-Team diesmal an das Design des neuen Scénica herangegangen? Kurz und bündig, wie vor sieben Jahren beim ersten Scénic, mit kleinen Verbesserungen gegenüber dem ursprünglichen Design.

Update der ersten Scénica

Wie vor sieben Jahren wurde der fünftürige Mégane als Basis genommen, sein Loft ausgebaut und die Rücksitzbank aus dem Auto entfernt und durch drei Einzelsitze ersetzt. Sie bewegen sich in Längsrichtung, neigen sich und lassen sich ganz einfach aus dem Auto entfernen (das Gewicht eines separaten Sitzes beträgt 15 kg). Davon abgesehen bietet der Scénic nicht ganz rekordverdächtige 5 Liter Gepäckraum, aber wenn Sie die Rücksitze um 430 Zentimeter nach vorne schieben, erhalten Sie zusätzliche 12 Liter Gepäckraum, insgesamt 50 Liter. Die Lautstärke liegt in beiden Fällen unter dem Klassendurchschnitt.

Auch die Mittelklasse liebäugelt mit der Kofferraumflexibilität der verschiebbaren Sitze in der zweiten Reihe. Die 570 Millimeter über dem Boden angehobene Laderkante ist sehr niedrig. Die Renault-Ingenieure hörten jedoch nicht damit auf und verbesserten auch die Benutzerfreundlichkeit der gesamten Fahrzeugstruktur im Fahrgastraum.

91 Liter Stauraum

So setzten sie die Geschichte des praktischen Interieurs fort, indem sie eine Reihe von Aufbewahrungsboxen und Regalen anordneten. Sie wurden überall dort eingefügt, wo zumindest ein wenig "zusätzlicher" Platz war. So versteckten sie unter dem linken Rücksitz ein relativ flaches und bedingt nutzbares Fach, und vier überdachte Fächer, ähnlich dem alten Scénic und dem neuen Mégane, wurden im Doppelboden des Wagens unter den Füßen der Vorder- und Fondpassagiere.

Sie fanden auch genügend Platz für zwei Schubladen unter den Vordersitzen, große Staufächer wurden in die Polster aller vier Türen eingebaut und zwei weitere geschlossene Schubladen wurden unter den Armlehnen in der vorderen Türverkleidung hinzugefügt. Eine Besonderheit des neuen Scénic, die auch generell ein Novum in der Automobilbranche darstellt, ist definitiv die zwischen den Vordersitzen verbaute Konsole. Er ist mit zwei Schubladen „ausgestattet“, von denen die vordere ein Volumen von 12 Litern hat und damit der zweitgrößte Stauraum in der Kabine ist, während letztere „nur“ drei Liter Platz bietet. Das Größte ist die 5-Liter-17-Liter-Box vor dem Navigator, die ebenfalls gekühlt und beleuchtet ist, deren Inhalt aber leider nicht blockiert werden kann.

Ein weiteres Merkmal der Konsole ist die Möglichkeit ihrer Längsbewegung, während der Gesamthub genau 304 Millimeter beträgt. Eh, Renaults, könnten Sie die Führungen noch einen Millimeter strecken, damit die Zahl aufrundet?

Vielleicht fragt sich so mancher Kenner des neuen Mégane, wo der mechanische Bremshebel des Flugzeugs sitzt, ob es nun eine Ablagekonsole mit Schubladen gibt. Die Antwort ist, dass die Entwickler es mit dem bereits von Vel Satis und Espace bekannten System auf das Dashboard verschoben haben. Im letzteren Fall übernimmt der Elektromotor die Aufgabe der halbautomatischen (bei gelösten) mechanischen Bremse.

Wenn Sie beim Lesen des Textes beschließen, alle Kisten, die Scénic im Salon versteckt, an Ihren Fingern abzuzählen, dann haben Sie wahrscheinlich schon bemerkt, dass Ihnen die Finger ausgegangen sind. Das tatsächliche Bild der Nützlichkeit vieler Boxen stellt sich jedoch als schlechter heraus, als es auf den ersten Blick scheint. Unter den aufgeführten Schubladen für den täglichen Gebrauch, wenn Sie kleine Gegenstände wie Telefon, Geldbörse, Wohnungsschlüssel und dergleichen loswerden möchten, sind die Taschen in Türverkleidungen am beliebtesten. Die meisten anderen sind entweder zu groß, um hineinzurutschen und zu rumpeln, oder sie werden aus der Ferne platziert, sodass die Aufbewahrung kleiner Gegenstände jedes Mal zeitaufwändig und unbequem ist.

Umso bequemer ist die Hecktür oder der Kofferraumdeckel. Für zusätzliche 49.800 SIT können Sie sich eine sinnvolle separate Öffnung für die Heckscheibe vorstellen und so schneller auf den Kofferrauminhalt zugreifen. Aber Vorsicht: Bei schmutzigem Auto besteht durch den relativ hohen Rand der Öffnung beim Einsteigen die Gefahr von Schmutz von hinten auf die Kleidung.

Beim Sortieren von Gepäck nach Gepäck hilft auch die Möglichkeit, den Gepäckträger in zwei Höhen festzuklemmen. So dient der Aufsatz „nur“ dem Schutz des Gepäcks vor neugierigen Blicken, und die zweite (untere) Ablage teilt den Kofferraum in zwei Etagen, sodass Sie im unteren Teil des Kofferraums auch zerbrechlichere Gegenstände verstauen können.

Die letzten drei längsverschiebbaren Sitze haben wir auch erwähnt, aber nicht gesagt, dass man auch die Neigung ihrer Rückenlehnen verstellen kann, was das Wohlbefinden der Passagiere auf den Rücksitzen weiter verbessert. Aber wie schon so oft wiederholen wir jetzt, dass nicht alles Gold glänzt. Die Unannehmlichkeit im Scénic-Test war diesmal das integrierte Panorama-Dachfenster, das für die Köpfe der Fondpassagiere noch einmal um einige Zentimeter angehoben wurde.

In Anbetracht dessen, dass wir den neuen Scénic ohne das Panoramadach noch nicht in die Hände bekommen haben, werden wir nur einen "Zusammenbruch" vorhersagen, der auf Messungen basiert, die in seinem nahen Verwandten, dem Mégan, genommen wurden. Angesichts der Ähnlichkeit der beiden Autos und der Ähnlichkeit des technischen Designs der Panoramadächer sehen wir jedoch keinen Grund, dem Scénic nicht den gleichen Zentimetermangel zu prognostizieren, der bei etwa 5 Zentimetern liegen soll. Das Fehlen letzterer machen wir dafür verantwortlich, dass die Köpfe der Fondpassagiere, wenn sie höher als 1 Meter sind, verrutschen und die Köpfe von Fahrer und Beifahrer auf den Vordersitzen immer gut sitzen gesorgt.

Der offensichtliche Unterschied zwischen den Vorder- und Rücksitzen ist auch auf die Scénica-Form zurückzuführen. Das heißt nämlich, dass sich das Dach von der B-Säule merklich nach hinten neigt, was zweifellos einige Zentimeter über die Köpfe der Fondpassagiere hinausragt. Platzmäßig hat sich Renault also um den Fahrer gekümmert, aber wie ist sein Arbeitsplatz gestaltet?

Landschaftlich mit einem Hauch von Espace

Die Hauptfunktionen des Armaturenbretts basieren auf dem Mégane, aber nur die Grundfunktionen, alles andere wurde neu gestaltet oder von anderen Modellen übernommen. Daher wurden die Messgeräte nach oben und näher an die Mitte des Panels verschoben, wo sie dem Erscheinungsbild der Espace-Theken mit einer digitalen Anzeige und einem grafischen Bild sehr nahe kamen. Gleichzeitig hat sich auch die Beleuchtung geändert und ist jetzt grün (die von Mégane ist orange).

Wenn sich ein Fahrer zum ersten Mal hinters Steuer setzt, fühlt er sich zweifellos seinem Vorgänger, dem Scénic der ersten Generation, verbunden. Wenn man bedenkt, dass einer seiner größten Kritikpunkte (das zu flache Lenkrad) im neuen Mégane beseitigt wurde, haben wir das gleiche vom Scénic erwartet, aber das war nicht der Fall. Zumindest nicht in der Größenordnung, die wir erwartet und gewollt haben. Zwar ist die Felge jetzt etwas vertikaler als zuvor, aber das reicht immer noch nicht aus, um den Fahrer von der Angst vor dem Durchdrehen abzuhalten.

Nicht der Motor 2.0 16V!

Wir wissen ehrlich gesagt nicht, warum sich bei Scénic jemand für einen XNUMX-Liter-Benziner entschieden hat. Ihn verfolgen? Wir bezweifeln es, denn dieser Mann hat den Limousinen-Van nicht erfunden, um auf der Autobahn zu fahren. Dass er schnell mit ihm reisen würde? Eher schon. Um dabei Geld zu sparen? Es ist schwer zu glauben!

Zwar war der Durchschnittsverbrauch im 9-Liter-Test nicht katastrophal hoch, aber wir sind zuversichtlich, dass die stärkste Turbodiesel-Version des Scénica bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit mindestens zwei Liter weniger Kraftstoff verbrauchen wird als sein Benzin-Pendant. Auf der anderen Seite könnte der bereits in Mégane bewährte 5 1.6-V-Motor eine gute Anschaffung sein, und diese Aufgabe ist bei Scénic noch nicht gelöst.

Wie bei der gewählten Motorisierung sind die Bremsen in der Leistung leicht überdurchschnittlich. Wegen der starken Bremswirkung auf den ersten Kilometern ist der Fahrer etwas gewöhnungsbedürftig, aber ein kurzer Bremsweg ist für die Fahrsicherheit viel wichtiger. Das ist kein Rekordwert, übertrifft aber dennoch das erwartete Ergebnis in dieser Fahrzeugklasse.

Wie jeder Limousinen-Van

Genau so! Scénic verhält sich wie jede andere Limousine auf der Straße. Die hohe Fahrposition verbessert die Sicht um das Fahrzeug herum. Dank der komfortablen Federung überwindet das Fahrwerk effektiv Unebenheiten, die hohe Karosserie neigt sich aber auch bei Kurvenfahrten spürbar. Auch das Lenkgetriebe und das optionale ESP, das gegen Aufpreis erhältlich ist, sorgen dafür, dass Sie um die Ecke nicht zu viel Spaß haben. Somit hat das Lenkrad ein schwaches Feedback und spricht im Durchschnitt an. Bei einem Schlupf beruhigt das effiziente ESP-System das rutschende Fahrzeug jedoch entscheidend und zuverlässig.

Sie müssen jedoch nicht einmal mit dem Auto fahren, um eine weitere Unannehmlichkeit für den Scénic zu entdecken. Es reicht aus, langsam über die liegenden Cops zu fahren oder zum oder vom Bordstein zu fahren, damit die Verwindungskräfte die Karosserie verwinden, was sich auch am Knarren ihrer Struktur bemerkbar macht.

Soll ich wählen oder nicht? Wählen!

Eine Antwort, die angesichts der Geschichte von Scénica nicht allzu überraschend ist, da sie bereits von vielen Käufern der alten Scénica berücksichtigt wurde! Beachten Sie jedoch, dass dies den Kauf des Scenic wie das Fahrzeug selbst und sein Design unterstützt, nicht jedoch seine XNUMX-Liter-Version.

So liegen die Hauptvorteile des neuen Scénic in der noch effizienteren Nutzung des Innenraums (im Vergleich zum Vorgänger), und Renault beseitigt oder lindert endlich einige der alten Missstände.

Auf der anderen Seite haben wir einen Zweiliter-Motor, der uns in keinster Weise überzeugt hat. Mit seiner Hilfe sammelt ein Mensch relativ schnell Kilometer, aber nicht so schnell, dass ein Aufpreis von 280.000 15 SIT sinnvoll wäre. Die Rede ist natürlich von einem Aufpreis für 5 Kilowatt Maximalleistung, vier Deziliter Hubraum und einem zusätzlichen Gang beim Scénica 2.0 16V Getriebe gegenüber dem Scénica 1.6 16V (beide bei gleicher Ausstattung).

Der Scénic 1.9 dCi ist ebenfalls erhältlich, aber er ist bereits 230 Tolar teurer als der 2.0 16V und hat die gleiche Anzahl von Gängen im Antriebsstrang, 10 Kilowatt weniger unter der Haube und weniger Tankunterdruck. Wir gehen also davon aus, dass der 5 dCi-Motor auf gleicher Strecke mindestens zwei Liter weniger verbraucht als der aktuell stärkste Benziner-Geschwister.

Wir sind also am Ende angelangt. Wir hoffen, wir haben Ihnen die Entscheidung für den Kauf eines neuen Limousinen-Vans etwas erleichtert. Spätestens jetzt weiß man, dass der Scénic grundsätzlich ein guter Kauf ist und seine stärkste Benzinversion nicht überzeugen kann.

Peter Humar

Sashas Foto: Kapetanovich, archive

Renault Scénic 2.0 16V Dynamisch

Grunddaten

Der Umsatz: Renault Nissan Slowenien Ltd.
Preis des Basismodells: 20.209,48 €
Kosten des Testmodells: 24.159,16 €
Leistung:98,5kW (134


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 10,3 mit
Höchstgeschwindigkeit: 195 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 8,0l/100km
Garantie: Allgemeine Garantie 2 Jahre ohne Kilometerbegrenzung, Rostgarantie 12 Jahre, Lackgarantie 3 Jahre
Ölwechsel alle 30.000 km
Systematische Überprüfung 30.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 707,77 €
Kraftstoff: 1.745.150 €
Reifen (1) 2.870,97 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 14.980,80 €

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benzin - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 82,7 × 93,0 mm - Hubraum 1998 cm3 - Verdichtung 9,8:1 - maximale Leistung 98,5 kW (134 l .s.) bei 5500 U/min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 17,5 m / s - spezifische Leistung 49,3 kW / l (67,0 PS / l) - maximales Drehmoment 191 Nm bei 3750 U / min - 2 Nockenwellen im Kopf (Zahnriemen) - 4 Ventile pro Zylinder - Multipoint-Einspritzung.
Energieübertragung: der Motor treibt die Vorderräder an - 6-Gang-Schaltgetriebe - Fahrzeuggeschwindigkeit in km/h in den einzelnen Gängen bei 1000 U/min I. 7,81; II. 14,06; III. 19,64; IV. 25,91; V. 31,60; VI. Räder 37,34 - 6,5J × 16 - Reifen 205/60 R 16 H, Rollkreis 1,97 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 195 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 10,3 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 10,9 / 6,4 / 8,0 l / 100 km
Transport und Aufhängung: Limousine - 5 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - vordere Einzelradaufhängung, Blattfedern, dreieckige Querschienen, Stabilisator - hintere Achswelle, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - vordere Scheibenbremsen (Zwangskühlung), hintere Scheibenbremsen , mechanische Bremse mit elektrischem Antrieb zu den Hinterrädern (Schalter links vom Lenkrad) - ein Lenkrad mit Zahnstange, Servolenkung, 3,2 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1400 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1955 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse 1300 kg, ohne Bremse 650 kg
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1805 mm - Spurweite vorne 1506 mm - Spurweite hinten 1506 mm - Bodenfreiheit 10,7 m.
Innenmaße: x Breite vorne 1470 mm, hinten 1490 mm - Sitzlänge Vordersitz 450 mm, Rücksitz 440 mm - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 60
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit AM-Standard-Set von 5 Samsonite-Koffer (Gesamtvolumen 278,5 L):


1 × Rucksack (20 l); 1 × Luftfahrtkoffer (36 l); 2 × Koffer (68,5 l); 1 × Koffer (85,5 l)

Unsere Maße

T = 20 °C °C / p = 1001 mbar mbar / rel. vl. = 59% / Reifen: Michelin Energy
Beschleunigung 0-100km:11,6er-Jahre
1000m von der Stadt: 33,3 Jahre (


155km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 11,1 (IV.) S
Flexibilität 80-120km/h: 14,6 (V.) p
Höchstgeschwindigkeit: 190km/h


(V.)
Mindestverbrauch: 8,0l/100km
Maximaler Verbrauch: 13,0l/100km
Testverbrauch: 9,5 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 40,7m
AM-Tabelle: 42m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 54dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 54dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 52dB
Geräusch bei 50 km/h im 6. Gang 51dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 63dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 60dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 60dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 67dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 64dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 64dB
Testfehler: unzuverlässige Betätigung des Blinkerhebels, Lösen der hinteren Stoßdämpferschraube, Ausfall des Fensteröffnungsmechanismus in der Fahrertür

Gesamtbewertung (309/420)

  • Die erzielten Punkte deuten darauf hin, dass der neue Scénic noch kein perfektes Auto ist. Bisher fehlten ihm ein geeigneterer Motor, eine bessere Verarbeitungsqualität (siehe Fehler während des Tests), mehr Kopffreiheit auf den Rücksitzen, ein aufrechteres Lenkrad und ein etwas größerer Basiskofferraum. Alles andere, wie beim alten Scénic, „passt“.

  • Außen (12/15)

    Scénic führt die Mégan-Designsprache fort, beruhigt sie aber gleichzeitig ein wenig. Die Renaults waren schon besser gemacht.

  • Innenraum (108/140)

    Die Bewertung der Kabine wird hauptsächlich durch niedrige Decken aufgrund des Panoramadachs, einige Mängel in der Leistungsqualität und das durchschnittliche Volumen des Gepäckraums reduziert.

  • Motor, Getriebe (31


    / 40)

    Technisch entspricht der leicht überdurchschnittliche 1.9-Liter nicht dem Scénica-Charakter. Neben dem XNUMX-dCi-Motor ist er auch der einzige, der seriell mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe verbunden ist. Dieser mag keine schnellen Schichten.

  • Fahrleistung (71


    / 95)

    Limousinen-Vans waren nie Rennwagen. Die hohe Karosserie neigt sich in Kurven merklich, die Lenkung hat kein ausreichendes Feedback und reagiert nur durchschnittlich.

  • Leistung (20/35)

    Mit dem Scénica 2.0 16V können Sie schnell reisen, aber nicht konkurrieren. Sie können Ihre durchschnittliche Manövrierfähigkeit leicht verbessern, indem Sie den Schalthebel häufig berühren.

  • Sicherheit (29/45)

    Wir denken, dass alle fünf Sterne beim EuroNCAP-Crashtest Bände über die passive Sicherheit des neuen Scénic sprechen. Der Bremsweg ist besser als der Klassendurchschnitt.

  • Wirtschaft

    Der Scénic 2.0 16V ist nicht der beste Kauf, aber für das Geld, das man bekommt, bekommt man viele Limousinen. Ein relativ gefräßiger Benziner erschwert den Wiederverkauf eines gut verkauften Modells. Garantieversprechen sind ein guter Durchschnitt.

Wir loben und tadeln

Fahrkomfort

Flexibilität und Skalierbarkeit des Backbones

Sicherheitsausrüstung

viel Stauraum in der Kabine

Xenon-Scheinwerfer

separates Öffnen der Heckscheibe

schwacher Motor

(re) das Lenkrad setzen

Bordcomputeranzeige und Kilometerzähler

hintere Höhe

einfacher mittelgroßer Kofferraum

bedingt nutzbarer Stauraum in der Kabine

Fehler beim Test

Kommentar hinzufügen