Testfahrt Renault Mégane gegen VW Golf, Seat Leon und Peugeot 308
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Testfahrt Renault Mégane gegen VW Golf, Seat Leon und Peugeot 308

Testfahrt Renault Mégane gegen VW Golf, Seat Leon und Peugeot 308

Renault Mégane der vierten Generation im ersten Kampf gegen Rivalen der Kompaktklasse

Ist der neue Renault Mégane schnell, sparsam und komfortabel? Ist es elegant eingerichtet oder enttäuschend einfach? Wir werden diese Fragen klären, indem wir das Modell mit dem Peugeot 308 BlueHDi 150, dem Seat Leon 2.0 TDI und dem VW Golf 2.0 TDI vergleichen.

Der neue Renault Mégane wurde im vergangenen Jahr auf der IAA in Frankfurt vorgestellt – und sah schon damals sehr vielversprechend aus. Doch jetzt wird es ernst. Der Newcomer bekommt es mit Peugeot 308, Seat Leon und VW Golf mit harten Gegnern zu tun, mit denen er sich unter strenger Kontrolle von Testern in harten Tests zu Dynamik, Verbrauch und Fahrverhalten messen muss. Denn bislang haben die drei Vorgängergenerationen des Renault Mégane (mit Ausnahme der heißen RS-Derivate) mit XNUMX % nicht überzeugen können. Entweder war in ihnen zu wenig Platz, oder die Motoren waren zu gefräßig, oder sie litten unter Mängeln wie ungenauer Lenkung und kleineren Fabrikationsfehlern.

Renault Mégane: glückliche Rückkehr

Die Zeiten ändern sich jedoch, und Renault auch. Zudem griff der Partner stärker in die Aktivitäten der Marke ein. Nissan und Designer Lawrence van den Acker. Neuere Modelle wie Kadjar und Talisman hinterlassen oft, wenn auch nicht im Vergleich getestet, einen guten Eindruck. Warum „meistens“ und nicht „immer“? Denn, ähm... wie Peugeot macht auch Renault manchmal schräge Sachen und setzt zum Beispiel auf dem Armaturenbrett auf einen bunten Mix aus virtuellen Bedienelementen und einem Touchscreen gegenüber seiner Schmalseite, dessen durchdachte Programme nicht jeder auf Anhieb verstehen kann Zeit herum. Navigation, Infotainment, Netzwerk, Apps, Fahrerassistenzsysteme, Rückenmassage – alle Funktionen lassen sich von hier aus steuern, wenn sie erkannt werden. Auf der anderen Seite reagiert der Bildschirm, das Anzeigen und Zoomen von Karten ist viel einfacher als bei einem Golf oder Seat, und es gibt immer noch echte Drehknöpfe für die Klimaanlage. Der Rest des Innenraums schneidet gut ab – der Kunststoff ist weich, die Instrumententafel und die Tasten sind schön abgerundet, zusammen mit sauber platzierten Lichtleisten und bequemen Sitzen, die mit sichtbaren Nähten und Kunstleder verziert sind. Und das Wichtigste: Für all das verlangt Renault keinen Cent. Selbst in der niedrigsten Ausstattung, die mit dem dCi 130-Motor kombiniert werden kann, macht der Innenraum des Mégane noch eine gute Figur.

Im Preis inbegriffen sind außerdem ein großer Radstand (2,67 m) und 930 Millimeter Kopffreiheit über der Rücksitzbank. Beim langen Franzosen mit 4,36 m Länge spürt man den Platzmangel vor den Füßen nicht. Die Kopffreiheit reicht jedoch möglicherweise nicht aus, hier erfordert die schräge Dachlinie - ein wichtiges Designelement - einige Opfer. Entsprechend einfach ist die Landung nicht so einfach wie im Golf, der zehn Zentimeter mehr Luft nach oben bietet. Der Kofferraum der üblichen noblen Größen, die von 384 bis 1247 Liter Platz bieten, ist nicht einfach. Die etwas erhöhte Unterkante (zehn Zentimeter über der Schwelle des Golf) und die massive Panzerung beanspruchten sowohl die Rücken- als auch die Armmuskulatur.

Warten auf leistungsstärkere Dieselmotoren

Während wir öffnen und schließen, schalten Sie den Diesel ein und gehen. Beachten Sie jedoch, dass wir uns in diesem Vergleich nur mit einem leicht lauten 1,6-Liter-Aggregat mit 130 PS zufrieden geben können. und 320 Nm. Ein leistungsstärkerer 165-PS-Biturbomotor wird erst im Herbst in den Handel kommen. Daher ist klar, dass das Renault-Modell seinen Konkurrenten mit einer Leistung von 150 PS zum Teil deutlich unterlegen ist. sowohl im Sprint bis 100 km / h als auch in der Zwischenbeschleunigung. Aber der kleine Diesel selbst zieht zunächst unsicher und dann stärker, passt gut zu einem Schaltgetriebe mit einfacher Bewegung und reicht letztendlich für das tägliche Fahren aus. Es ist gut, dass ich für den gesamten Test einen Verbrauch von 5,9 l / 100 km an der Tankstelle gemeldet habe. Und auf der Autobahn für eine sparsame Fahrt bin ich mit nur 4,4 Litern zufrieden.

Federung und Lenkung überzeugen gleichermaßen und sind gut ausbalanciert. Renault hat beschlossen, den Mégane nicht vollständig auf maximale Dynamik abzustimmen, damit sich das Auto auf der Straße genau so verhält, wie es sollte, und ungefähr wie ein Golf. Zum Beispiel ist das französische Auto anständig und geschickt genug, um Unebenheiten und Schäden auf der Straße zu absorbieren, und bleibt auch unter Volllast ruhig und folgt der Richtung auf einer speziellen Strecke für Aufpralltests. Die Lenkung funktioniert nicht so einfach wie beim Golf oder beim geschärften Leon, ist aber präzise und bietet reichlich Feedback auf der Straße. Entsprechend energisch, wenn auch mit leichtem Heck, fliegt der Mégane bei Handling-Tests zwischen Kegeln hin und her und ist in einigen Fällen nur 1 km / h langsamer als der Golf mit adaptiven Dämpfern.

Nicht alles ist gut

Also ist diesmal alles am Renault Mégane ausgezeichnet? Leider nein, kurz gesagt - die Bremsen haben uns überhaupt nicht gefallen. Mit Contial EcoContact 5-Reifen kommt der Franzose im Normtest (bei 100 km/h) bereits nach 38,9 Metern zum Stehen. Bei 140 km/h beträgt der Bremsweg 76 Meter und der Golf bleibt acht Meter früher stecken. Selbst der enttäuschende Peugeot 308 schneidet mit 73 Metern besser ab. Hoffentlich hält Renault Mégane bei den nächsten Tests besser. Sein Pendant auf der Talisman-Plattform meldete jedenfalls kürzlich hervorragende 35,4 Meter. Allerdings lassen die gemessenen Werte nun keinen Testsieg zu. Der Trost ist, dass der neue Renault Mégane im Kostenschnitt immer noch an erster Stelle steht. Mit einem Basispreis von 25 Euro (in Deutschland) ist der Mégane dCi 090 Intens rund 130 Euro günstiger als der gleich gut ausgestattete Golf 4000 TDI Highline. Sogar eine Verkehrszeichenerkennungskamera und Spurhalteassistent, DAB-Radio, schlüsselloser Zugang und das bereits erwähnte vernetzte Navigations- und Multimediasystem R-Link 2.0 sind serienmäßig verfügbar. Und außerdem - eine fünfjährige Garantie (bis zu 2 km Laufleistung). Wer bietet mehr? Niemand.

Peugeot 308: leichte Unzufriedenheit

An dieses zwar nicht ganz knappe Schnäppchen heran geht der elf Zentimeter kürzere Peugeot 308 in der Allure-Version. In Deutschland kostet er 27 Euro und kommt mit drei Jahren Garantie, LED-Licht, Telematik-Anbindung mit Alarm, in dieser Klasse noch selten, sowie 000-Zoll-Rädern, Parksensoren, Langstreckenfahrt und mehr. Darunter ist der erwähnte Monitor, mit dem man fast alle Funktionen steuern kann – eingebaut in ein aufgeräumtes, gut gemachtes Dashboard. Das bringt uns zum „Blick hinter das Lenkrad“-Konzept eines geräumigen französischen Autos. Seine Zusammensetzung: ein schönes kleines Lenkrad und Bedienelemente mit kontrastierenden Grafiken, die je nach Größe und Position des Fahrers deutlich sichtbar oder leicht verdeckt sein können. Eine ungewöhnliche Option, mit der sich jeder potentielle Käufer im Vorfeld vertraut machen sollte.

Dieses Schema hat jedoch auch andere Auswirkungen. Das kleine Lenkrad in Kombination mit dem scharf ansprechenden Lenksystem lässt auf einen überraschenden, fast nervösen Drang zum Drehen schließen. Leider ist das Chassis zu weich, um die gewünschte Dynamik aufrechtzuerhalten. Der Peugeot 1,4, der fast 308 Tonnen wiegt, macht also mehr Wackelkurven, und wenn Sie es übertreiben, werden Sie schnell spüren, wie die Vorderräder durchdrehen, bevor das ESP eingreift. Und keine Spur von Sportlichkeit. Davon sprechen auch die Ergebnisse von Straßendynamiktests.

Und als ob das nicht genug wäre, zeigt der Peugeot 308 auch Schwächen im Autobahnkomfort, indem er eine schlechte Straße simuliert. Als einziges im Test fängt dieses Modell schnell an zu federn, zittert nach jeder Unebenheit weiter stark und schließlich schlägt die Federung auf die Beläge. Und wenn – wie im Testwagen – ein 420D-Panoramadach verbaut ist und die Kopfstütze bei jedem Sprung gegen den Hinterkopf gedrückt wird, fängt das definitiv an, sich unwohl zu fühlen. Und nach so vielen Klagen noch ein paar Lobeshymnen zum Schluss: Der gut zugängliche Kofferraum fasst erstens die schwerste Ladung, 370 Liter, und zweitens hat der brav wirkende Zweiliter-Diesel die beste Traktion – 308 Newtonmeter. Dementsprechend schnell beschleunigt der 6,2 und erreicht problemlos seine Höchstgeschwindigkeit. Was ist der gemessene Wert? Akzeptable 100 Liter auf XNUMX km.

Seat Leon: hart aber herzhaft

So viel kostet das Seat-Modell mit jeweils 150 PS. 340 Nm. Es nutzt den Kraftstoff jedoch viel effizienter und erreicht in allen Situationen die besten dynamischen Werte (von null auf 8,2 in 25 Sekunden) und einen starken Zwischenschub. Selbst ein Golf mit dem gleichen Motor kann nicht mithalten. Der wahrscheinlichste Grund dafür ist, dass der Spanier, der (in Deutschland) mindestens 250 Euro kostet, nur 1,3 Tonnen wiegt. Und da das Sechsganggetriebe mit einem kurzen und präzisen Hub verführt und der Diesel bereitwillig höhere Geschwindigkeiten erreicht, ist energisches Fahren wirklich eine Freude.

Der einzige Nachteil ist, dass der TDI-Motor nicht so gut isoliert ist wie das Modell mit VW-Emblem und etwas lauter ist. Das weiß jeder, der Seat kennt. Natürlich ist Leon der perfekte Partner, wenn es um schnelle Kurven geht. Ausgestattet mit sog. progressive Lenkung und adaptive Dämpfer (im optionalen Dynamic-Paket) fährt ein wirklich eng anliegender Leon mit einer solchen Präzision und Präzision in Kurven ein, dass jeder es liebt, die Richtung zu ändern, und danach strebt, dieses Gefühl zu reproduzieren. Selbst an der Schubgrenze bleibt das Auto lange neutral und zuverlässig. Man beachte nur seine Geschwindigkeit bei einem doppelten Spurwechsel ohne ESP – 139,9 km/h! Selbst der sicher nicht phlegmatische Golf ist fast 5 km/h langsamer. Ohr!

Sport-Armaturenbrett, beengte Sportsitze

Passend dazu hat der Seat beengte Sportsitze mit gutem Seitenhalt, die dank des Kunstleders mit roten Nähten recht elegant wirken und gut zum kleinen, abgeflachten Lenkrad passen. Ansonsten sieht das Armaturenbrett relativ schlicht aus, die Funktionen sind einfach zu bedienen, Platz gibt es genug, der Kofferraum fasst 380 Liter. Zur Orientierung und Unterhaltung nutzt es ein Navigationssystem mit kleinem Touchscreen, ohne Verkehrs- und Netzinformationen, aber mit Mirror-Link-Funktionen und einer Musikanlage. Hier nutzen die Spanier die Möglichkeiten des Konzerns nicht für attraktivere Angebote. Dies zeigt sich auch bei einigen Fahrerassistenzsystemen. Toter-Winkel-Warner und aktiver Parkassistent fehlen ebenso wie die adaptiven Xenon-Scheinwerfer. Einziges Angebot sind feststehende LED-Scheinwerfer gegen Aufpreis von 990 Euro. Im Allgemeinen ist der Seat Leon trotz Aufpreis für die FR-Stufe ziemlich schlecht ausgestattet. Auch Extras wie Licht- und Regensensor, Klimaautomatik und Standlicht, die von Mitbewerbern meist serienmäßig angeboten werden, müssen Sie hier separat bezahlen.

Und schließlich - VW Golf. Um dieses Gleichgewicht der Qualitäten zu übertreffen, muss das Auto alle Vorteile plus den Octavia-Kofferraum und das Handling des Leon haben. Er macht einfach vieles richtig gut. Wann anfangen? Zum Beispiel vom Motor. Sie haben wahrscheinlich genug über diesen gut funktionierenden 2.0 TDI gelesen, der im Golf sparsamer und leiser ist als im Leon. Zwar ist der Motor nicht so druckvoll und das Getriebe nicht so straff wie beim spanischen Vorbild, aber mit ihrer Hilfe erreicht der Wolfsburger auch eine durchwachsene Dynamik.

VW Golf: ausgewogen, talentiert und teuer

Er will und sollte jedoch kein echter Athlet sein. VW Golf zieht es in viel größerem Maße vor, ein ausgeglichenes Gleichgewicht zu halten, absorbiert ruhig sowohl harte Stöße als auch unangenehme Seitengelenke und schwankt nicht in langen Wellen auf dem Asphalt. Selbst mit einer Last hat er keine Schwächen, und wenn er sich schneller bewegen muss, unterstützt seine präzise Lenkung mit Straßengefühl jeden Handlungsversuch. Hinweis: Hier schreiben wir über einen VW Golf mit adaptivem Chassis gegen einen Aufpreis von 1035 Euro. Renault Mégane ist ebenso geschickt darin, diese Aufgaben ohne Dämpferregelventile auszuführen. Tatsächlich ist es für die meisten Käufer von VW Golf viel wichtiger, den Platz mit Bedacht zu nutzen und für den täglichen Gebrauch gut geeignet zu sein.

Obwohl der kompakte VW 10,4 Zentimeter kürzer ist als der Renault Mégane, bietet er den geräumigsten Innenraum, die Abmessungen der Karosserie sind gut erkennbar und das Gepäck, mit dem Sie reisen können, erreicht 380 Liter. Dies ist eine clevere Option, um eine Platte über dem Kofferraum unter dem Boden des Laderaums zu verstauen. Außerdem gibt es Schubladen unter den sehr schön geformten Sitzen, und in der Mittelkonsole und den Türen gibt es große Schubladen und Nischen für Kleinkram – teilweise gummiert oder befilzt. Warum erwähnen wir das? Denn genau diese Anforderungen stellen den VW Golf in puncto Qualität und Funktionalität an die Spitze. Ganz zu schweigen von einer vereinfachten Ergonomie oder einer Reihe von mehr oder weniger wichtigen zusätzlichen Sicherheitsfunktionen (z. B. Warnungen vor Ermüdung des Fahrers).

Der größte Nachteil des VW Golf ist sein hoher Preis. In der für 29 Euro (in Deutschland) erhältlichen Highline-Version kommt er zwar mit Xenon-Scheinwerfern vom Band, aber das Radio klingt mit bescheidenen 325 Watt und hat keinen Tempomat. Allerdings gewinnt das Modell diesen Vergleich deutlich. Aber nie zuvor war der günstigere und ebenso komfortable Renault Mégane auch nur annähernd der Beste seiner Klasse. Damit ist auch die eingangs gestellte Frage beantwortet.

Text: Michael von Meidel

Foto: Hans-Dieter Zeifert

Auswertung

1. VW Golf 2.0 TDI – 438 Punkten

Es klingt so, obwohl es abgedroschen klingt: Golf ist ein richtig gutes Auto. Vor allem mit einem starken Dieselmotor unter der Haube kann ihn keiner schlagen.

2. Seat Leon 2.0 TDI – 423 Punkten

Seine sportliche Natur zahlt sich aus, aber in Kombination mit einem leistungsstarken Fahrrad bietet es immensen Fahrspaß. Außerdem ist der Leon so praktisch wie der Golf, aber bei weitem nicht so teuer.

3. Renault Megane dCi 130 – 411 Punkten

Fazit des Tests: komfortabel, wendig und von hoher Qualität, etwas schwächer, aber billig Mégane hat bei diesem Vergleich gute Arbeit geleistet. Wenn er besser aufhören könnte ...

4.Peugeot 308 BlueHDi 150 – 386 Punkten

So gemütlich und geräumig der perfekt motorisierte 308 auch ist, die wahrgenommene Disharmonie zwischen Lenkung und Federung beunruhigt ebenso wie schwache Bremsen.

technische Daten

1. VW Golf 2.0 TDI2. Seat Leon 2.0 TDI3. Renault Megane dCi 1304.Peugeot 308 BlueHDi 150
Arbeitsvolumen1968 cm³ cm1968 cm³ cm1598 cm³ cm1997 cm³ cm
Macht150 PS (110 kW) bei 3500 U / min150 PS (110 kW) bei 3500 U / min130 PS (96 kW) bei 4000 U / min150 PS (110 kW) bei 4000 U / min
Maximum

Drehmoment

340 Nm bei 1750 U / min340 Nm bei 1750 U / min320 Nm bei 1750 U / min370 Nm bei 2000 U / min
Beschleunigung

0-100 km / h

8,5 mit8,2 mit9,6 mit8,7 mit
Bremswege

mit einer Geschwindigkeit von 100 km / h

36,8 m36,3 m38,9 m38,7 m
Höchstgeschwindigkeit216215 km / h199 km / h218 km / h
Durchschnittlicher Verbrauch

Kraftstoff im Test

6,1 l / 100 km6,2 l / 100 km5,9 l / 100 km6,2 l / 100 km
Grundpreis29 325 EUR (in Deutschland)26 850 EUR (in Deutschland)25 090 EUR (in Deutschland)27 000 EUR (in Deutschland)

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