Jaguar XJ L 3.0D V6-Portfolio
Probefahrt

Jaguar XJ L 3.0D V6-Portfolio

Jaguar zum Beispiel: war einst Synonym für klassische britische Automobilkunst. Holz, Mechanik, Chrom. Dann kam Ford und verwandelte Jaguar in einen weiteren blassen Schatten der einst berühmten Marke (und Jaguar war bei weitem nicht der einzige). Der englische Klassiker fand sich in den Armen der Tate Indian Gallery wieder. Und obwohl letzteres nichts mit der Entwicklung des neuen XJ zu tun hatte, scheint es einer Person, dass die Ingenieure und Designer von Jaguar irgendwie ahnen, in wessen Händen diese Marke sein wird.

Die Nase, sagen wir. Im Allgemeinen ist das noch aristokratisches Englisch, aber die Kombination aus einer herausragenden hohen Maske und dünnen, schräg verlängerten Laternen funktioniert ein wenig. ... HM. ... Koreanisch? Und der Arsch? Hier gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder man nennt es schön oder man kann einfach nicht aufhören zu kritisieren. Klassisches (aber definitiv modernes) britisches Design? Auf keinen Fall.

Doch mit einem Blick von außen sind alle Zweifel an der Form ausgeräumt. Das L-Zeichen steht für einen längeren Radstand, und in Kombination mit einer niedrigen Dachlinie, hohen unteren Fensterrändern, einer ausgeprägten Keilform und getönten Heckscheiben kann es nur ein Zeichen geben: schön. Absolut sportlich, genau richtig elegant, genau richtig repräsentativ. Bußgeld.

Im Inneren setzt sich das Thema fort. Auf der einen Seite Leder und Holz, auf der anderen die Tatsache, dass die einzige analoge Anzeige im ganzen Auto die Uhr in der Mitte des Armaturenbretts ist. Uhr? Ja, nur eine Uhr, alle anderen Sensoren sind eine Illusion, nur ein Bild. Wenn der XJ ausgeschaltet ist, können Sie nur über das Lenkrad auf die dunkle Verkleidung blicken. Ein ausgeschalteter hochauflösender LCD-Bildschirm ist nichts, was die Handflächen und Nasen von Autos, die im Auto stecken, an die Seitenscheibe klebt. Es erwacht erst zum Leben, wenn Sie den Motorstartknopf drücken. Für einen Moment sehen Sie das Jaguar-Logo, dann wird es durch Blinker in Blau und Weiß ersetzt.

Mitte für Geschwindigkeit (leider völlig linear und daher für Stadtgeschwindigkeiten nicht transparent genug), links für Kraftstoffmenge, Motortemperatur und Audiosystem, Navigations- und Getriebeinformationen, rechts Drehzahlmesser (der durch einige Sekunden mit mehr notwendigen Informationen ersetzt werden kann). Und wenn Sie den Knopf neben dem Schalthebel drücken, der mit einer karierten Rennflagge gekennzeichnet ist, schalten Sie den Dynamikmodus des Autos ein (Stoßdämpfer, Lenkung, Motorelektronik und Getriebeelektronik) – und die Blinker werden rot.

Während der XJ das Spitzenmodell von Jaguar ist, hat er keine Luftfederung (nur die Dämpfer werden elektronisch unterstützt). Interessant ist, dass er Klassiker mit luftgefederten Konkurrenten bekämpfen muss – aber das macht er sehr gut. Im Normalmodus ist es auch auf schlechten Straßen (und nach Vibrationen und Geräuschen unter den Rädern) recht komfortabel und gleichzeitig

auch im dynamischen Modus überraschend sportlich. Langsame Kurven stehen ihm nicht, aber es ist erschreckend, wie eine knapp 5 Meter lange Limousine mit Dieselmotor und Automatikgetriebe mittelschnelle und schnelle Kurven schluckt. Mit nur einer leichten Spur von Untersteuern, keine Nervosität, kein Wanken des Körpers.

Hier gibt der Fahrer viel schneller auf als das Auto. Auf Wunsch können Sie das ESP teilweise (durch kurzes Drücken der Taste) oder vollständig (mindestens 20 Sekunden langes Drücken der Taste) deaktivieren. Und Sie werden es nicht glauben – auch dann ist der XJ nicht schlechter als ein heckgetriebenes Auto ohne Differenzialsperre. In Bezug auf den Jaguar XJ (auch mit langem Radstand) muss eines zugegeben werden: Die Bezeichnung „sportliche Prestige-Limousine“ ist hier weder Quatsch noch Marketing-Prunkerei. Der XJ ist (wenn man so will) eine sehr sportliche Limousine.

Die Antwort auf die Frage, wie dies möglich ist, liegt zu einem großen Teil im Gewicht des Fahrzeugs. Der lange XJ wiegt nur 1.813 kg, während seine Konkurrenten von gut hundert bis knapp 200 kg wiegen. Dies ist der Unterschied, der auf der Straße zu sehen ist. Die Konkurrenz gibt es jedoch nicht mehr, der XJ L weicht nur wenige Millimeter vom Klassendurchschnitt ab.

Der zweite Grund ist der Motor. Der 2-Liter-Diesel ist der Nachfolger des guten 7-Liter-Vorgängers, und das Mehrvolumen und natürlich alle anderen technischen Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger sind nur die Spitze des Eisbergs. 275 Kilowatt oder 250 PS sind die höchsten seiner Klasse (Audi schafft XNUMX und BMW nur ​​XNUMX), und die Kombination aus einem leistungsstarken, flexiblen Dieselmotor und einer leichten Karosserie ist hervorragend. Es gibt nur sechs Gänge im Getriebe, aber seien wir ehrlich: Es braucht sie nicht mehr. Bei Jaguar hat man hier kein Multi-Gang-Rennen kassiert, was nicht wirklich Sinn macht. Wenn es mit sechs Gängen großartig funktioniert, warum brauchen Sie dann das zusätzliche Gewicht und die Komplexität von sieben, acht oder neun Gängen? In der Marketingabteilung sind natürlich alle sehr zufrieden, aber im wirklichen Leben merkt man den Unterschied nicht.

Der XJ-Motor ist nicht nur kraftvoll, sondern auch laufruhig. In der Kabine gibt es keine Vibrationen, und die Schalldämmung (und natürlich die Motorlager) sorgt dafür, dass selbst übermäßiger Lärm nicht in die Kabine gelangt. Ja, man hört den Motor. Kaum. Genug, um zu wissen, dass es funktioniert, und nicht mehr – es sei denn, Sie gehen bis an die Grenzen. Dort, irgendwo vor dem roten Quadrat, kann es auf sich aufmerksam machen – und das natürlich, wenn man die dynamischen Einstellungen und den manuellen Schaltmodus nutzt (natürlich über die Hebel am Lenkrad, da dies möglich ist erfolgt über den Drehknopf im XJ statt über den Schalthebel). Manuell bedeutet im XJ nämlich wirklich manuell, und das Getriebe selbst schaltet nicht hoch.

Auch der Schallschutz ist hervorragend und erst bei 160 Stundenkilometern kann man Windgeräusche von den Rädern und dem Motor wahrnehmen. Aber bis zur Höchstgeschwindigkeit müssen Sie im Gespräch mit einem Mitfahrer die Stimme nicht erheben, und aus akustischer Sicht werden lange Strecken mit einer Geschwindigkeit von 200 Stundenkilometern oder mehr problemlos.

Sitzen ist etwas schlechter. Für größere Fahrer ist das Rückwärtsfahren in Längsrichtung zu wenig, die Sitzhöhenverstellung zu eingeschränkt – und ein Millimeter längerer Lenker nach außen in die Tiefe schadet nicht. Die Sitze selbst sind recht bequem (die vorderen werden beheizt, gekühlt und massiert, und die hinteren werden nur beheizt und gekühlt), mit einer Vielzahl von Einstellungen (tatsächlich fehlt nur eine separate Einstellung der Lenden- und Schulterlehnen). , aber die Ergonomie des Lenkrads ist hart, die Hebel sind gut.

In jedem Fall richten Sie die meisten Fahrzeugfunktionen auf dem großen LCD-Farb-Touchscreen in der Mittelkonsole ein, dessen Tasten nur den grundlegendsten Radio- und Klimaeinstellungen zugeordnet sind. Es ist eine gute Lösung, hat aber einen Nachteil: Das Anpassen des Kartenzooms während der Navigation ist beispielsweise auf einem LCD-Bildschirm eine ärgerliche Aufgabe, und der Drehknopf wäre die bessere Wahl. Die Klimaautomatik (vier Zonen, mit separater Regelung der Rücksitze, die auch gesperrt werden kann) ist ausgezeichnet.

Und deshalb ist es schön, sich wie im Rücken zu fühlen.

Trotz aller Digitalisierung enttäuschte der XJ bei elektronischen Fahrerassistenzsystemen etwas. Im Test fehlten Tagfahrlicht, Blinker und automatisches Fernlicht (beide gegen Aufpreis erhältlich), gleiches gilt für den aktiven Tempomaten. Dafür kann man auch extra bezahlen, aber es hat keine Start-Stopp-Funktion.

Auch das Totwinkel-Überwachungssystem ist kostenpflichtig, Nachtkamera, Spurverlassenswarner, Kollisionswarnsystem und elektrisch betriebene Seitenmarkisen sind in der Liste der Sonderausstattungen nicht enthalten. ... Aber er hat einen XJ-Smartkey. Sie müssen es nicht aus der Tasche nehmen, aber glauben Sie mir, es wiegt fast 100 Gramm und Sie müssen es nicht in der Tasche haben. Stellen Sie sich vor, Sie tragen ein weiteres Handy (nicht sehr leicht). ...

Nun, zumindest bleibt der Jaguar so ein klassischer Jaguar, also ein tolles Auto, an das man sich gewöhnen kann. ... Der Preis liegt irgendwo im Wettbewerb, vielleicht sogar etwas höher, und wenn man fragt, ob eine solche Position es verdient (also ihr Geld wert ist), kann die Antwort nur lauten: vielleicht. Wenn Sie Luxus, sogar Sportlimousinen, aber nicht die deutschen Klassiker wollen, ist dies eine gute Wahl. Wenn Sie das Auto jedoch nach Metern, Ausstattung und Euro bewerten, kann es Ihnen zu teuer erscheinen. ...

Von Angesicht zu Angesicht

Tomaž Porekar

Jaguar XJ ist ein Abbild der modernen Welt: Ihm ist nicht klar, was er will. Sein Erscheinungsbild ist wie zwei Seiten einer Euro-Münze: vorne ein typischer Jaguar, dynamisch, verführerisch, und hinten, als sollten sie alle indischen und chinesischen Mogule ohne Stil erobern. Das Problem ist auch, dass es ziemlich schwierig ist, zurückzublicken, wenn wir in den Innenspiegel schauen, sehen wir fast nichts, wenn wir beim Rückwärtsfahren mit gedrehtem Kopf etwas sehen wollen, haben wir uns geirrt.

Deshalb überzeugt er mit dem Turbodieselmotor, was für die Ingenieure (Ford) wirklich eine tolle Leistung ist. Hervorheben möchte ich auch das komfortable Fahrwerk, das beweist, dass man für ein gutes Ergebnis keine Luftfederung braucht.

Vinko Kernc

Wenn nur die Augen wählen würden, würde ich auf die Vorgängergeneration schwören - wegen der Rückseite. Aber der Fortschritt ist klar und das ist ein Jag für den typischen Jag-Käufer. So "britisch", obwohl im selben Atemzug auch so indisch ... Bei der Entwicklung dieses Iksya hat Tata die Finger nicht in der Mitte behalten, und da ist es immer schön, eine Tradition in der Entwicklung zu entwickeln, besonders wenn es britisch ist , ich hoffe sehr, dass Jaguars diesem Beispiel auch in Zukunft folgen wird. Wer weiß, aber vielleicht ist es für Jaguar besser, keine Fords mehr zu haben.

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Metallic-Lackierung - 1.800 Euro.

Beheiztes Multifunktions-Dreispeichen-Lenkrad 2.100

Zierfutter 700

Dušan Lukič, Foto: Aleš Pavletič und Sasa Kapetanović

Jортфолио Jaguar XJ LWB 3.0D V6

Grunddaten

Der Umsatz: Auto DOO-Gipfel
Preis des Basismodells: 106.700 €
Kosten des Testmodells: 111.300 €
Leistung:202kW (275


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 8,0 mit
Höchstgeschwindigkeit: 250 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 10,2l/100km
Garantie: 3 Jahre allgemeine Garantie, 6 Jahre Lackgarantie, 12 Jahre Rostschutzgarantie.
Ölwechsel alle 26.000 km
Systematische Überprüfung 26.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Техническая информация

Motor: 6-Zylinder - 4-Takt - V60° - Turbodiesel - vorne längs eingebaut - Bohrung und Hub 84×90 mm - Hubraum 2.993 cm? – Verdichtung 16,1:1 – maximale Leistung 202 kW (275 PS) bei 4.000 U/min – mittlere Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 12,0 m/s – spezifische Leistung 67,5 kW/l (91,8 PS / l) – maximales Drehmoment 600 Nm bei 2.000 PS. min - 2 Nockenwellen im Kopf (Kette) - 4 Ventile pro Zylinder - Common-Rail-Einspritzung - zwei Abgasturbolader - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: der Motor treibt die Hinterräder an - Automatikgetriebe 6-Gang - Übersetzungsverhältnis I. 4,17; II. 2,34; III. 1,52; IV. 1,14; V. 0,87; VI. 0,69 - Differential 2,73 - Bereifung vorn 245/45 R 19, hinten 275/40 R 19, Rollbereich 2,12 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 250 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 6,4 s (SWB-Version) - Kraftstoffverbrauch (ECE) 9,6 / 5,8 / 7,2 l / 100 km, CO2-Emissionen 189 g / km .
Transport und Aufhängung: Limousine - 4 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Blattfedern, Dreispeichen-Querträger, Stabilisator - Mehrlenkerachse hinten, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung) , hintere Scheiben (Zwangskühlung), ABS, mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Umschalten zwischen Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, Servolenkung, 2,6 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Gewicht: leer 1.813 kg - Zulässiges Gesamtgewicht 2.365 kg - Zulässiges Anhängergewicht mit Bremse: n/a, ohne Bremse: n/a - Zulässige Dachlast: n/a.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.894 mm, Spurweite vorn 1.626 mm, Spurweite hinten 1.604 mm, Bodenfreiheit 12,4 m.
Innenmaße: Breite vorn 1.530 mm, hinten 1.520 mm - Sitzlänge vorn 540 mm, Sitz hinten 530 mm - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 82 l.
Kasten: Kofferraumvolumen gemessen mit Standard AM Set von 5 Samsonite Koffern (278,5 L gesamt): 5 Plätze: 1 Koffer (36 L), 1 Koffer (85,5 L), 1 Koffer (68,5 L), 1 Rucksack (20 L). l).

Unsere Maße

T = 28 °C / p = 1.198 mbar / rel. vl. = 35% / Bereifung: Dunlop SP Sport Maxx GT vorne: 245/45 / R 19 Y, hinten: 275/40 / R 19 Y / Tachostand: 3.244 km
Beschleunigung 0-100km:8,0er-Jahre
402m von der Stadt: 16,0 Jahre (


144km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 250km/h


(V. und VI.)
Mindestverbrauch: 13,2l/100km
Maximaler Verbrauch: 7,6l/100km
Testverbrauch: 10,2 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 68,6m
Bremsweg bei 100 km/h: 35,7m
AM-Tabelle: 39m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 52dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 52dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 56dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 55dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 55dB
Geräusch bei 90 km/h im 6. Gang 55dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 62dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 61dB
Geräusch bei 130 km/h im 6. Gang 60dB
Leerlaufgeräusch: 38dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (361/420)

  • Ein solcher XJ wird denen auf die Haut geschrieben, die neben allen klassischen Kaufbedingungen in der prestigeträchtigsten Autoklasse auch die Bedingung stellen, dass vorne kein Stern, Propeller oder Kreise sein dürfen – er konkurriert auch gut mit ihnen.

  • Außen (13/15)

    Anscheinend teilen Beobachter auch Zwischenmeinungen, aber es ist nicht zu leugnen, dass dies prestigeträchtig funktioniert.

  • Innenraum (116/140)

    Der lange Radstand bietet viel Platz im Fond und der Fahrer genießt auch die Massage des Sitzes.

  • Motor, Getriebe (60


    / 40)

    Der Dieselmotor sitzt an der Spitze dieses Motortyps und der Antriebsstrang ist trotz „nur“ sechs Gängen hervorragend.

  • Fahrleistung (66


    / 95)

    Überraschend schnell und sportlich in Kurven, aber komfortabel auf der Autobahn.

  • Leistung (33/35)

    Eine Fünf-Meter-Limousine mit „nur“ einem Dreiliter-Dieselmotor dürfte nicht so wendig und mobil sein. Das.

  • Sicherheit (33/45)

    Einige elektronische Sicherheitszubehörteile fehlen, wie z. B. aktiver Tempomat, Blinker, automatisches Fernlicht ...

  • Wirtschaft

    Der Kraftstoffverbrauch ist beeindruckend, vom Preis natürlich ganz zu schweigen. Aber wir haben nichts anderes erwartet.

Wir loben und tadeln

Motor

Fahrgestell

Schalldämmung

hinten sitzen

Übertragung

manchmal schwer anpassbare Navigation (Zoom)

keine Differenzialsperre

zu kurzer Längsversatz der Vordersitze

schlechte Sicht zurück

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