Testfahrt Opel zur Entwicklung von Ottomotoren für Groupe PSA
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Testfahrt Opel zur Entwicklung von Ottomotoren für Groupe PSA

Testfahrt Opel zur Entwicklung von Ottomotoren für Groupe PSA

Die Vierzylinder kommen aus Rüsselsheim, die Franzosen übernehmen die Dieselmotoren.

Neben der Elektrifizierung spielen hocheffiziente und sparsame Verbrennungsmotoren eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Emissionen. Die Groupe PSA ist führend in der Automobilindustrie bei der Umsetzung der europäischen Abgasnorm Euro 6d-TEMP, die die Messung der realen Emissionen beim Fahren auf öffentlichen Straßen (Real Driving Emissions, RDE) umfasst. Insgesamt 79 Varianten erfüllen bereits die Abgasnorm Euro 6d-TEMP. Euro 6d-TEMP-konforme Benzin-, CNG- und LPG-Einheiten werden für die gesamte Opel-Palette verfügbar sein – von ADAM, KARL und Corsa, Astra, Cascada und Insignia bis Mokka X, Crossland X, Grandland X und Zafira – sowie entsprechende Dieselversionen.

Ein neuer strategischer Plan zur Emissionsreduzierung durch innovative Systeme

Dieselmotoren haben grundsätzlich einen geringen CO2-Ausstoß und sind unter diesem Gesichtspunkt umweltfreundlich. Die fortschrittlichen Dieselmotoren der neuesten Generation weisen dank Gasreinigung auch niedrige NOx-Werte auf und sind Euro 6d-TEMP-konform. Eine innovative Kombination aus Oxidationskatalysator / NOx-Scavenger und selektiver katalytischer Reduktion (SCR) gewährleistet die geringstmöglichen NOx-Emissionen für Vierzylinder. Besitzer von High-Tech-Dieselmotoren müssen sich keine Gedanken über zukünftige Verbote machen. Die neuen Blöcke BlueHDi 1.5 und 2.0 werden bereits im neuen Opel Grandland X eingesetzt.

Der neue volldigitale 100-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor ist effizienter als der Motor, den er ersetzt. Opel bietet dieses Gerät mit 1.5 kW / 96 PS an. für Grandland X mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe mit Start / Stopp-System (Kraftstoffverbrauch: städtische 130 l / 4.7 km, außerhalb der Stadt 100-3.9 l / 3.8 km, kombinierter Zyklus 100-4.2 l / 4.1 km, 100- 110 g / km CO108). Das maximale Drehmoment beträgt 2 Nm bei 300 U / min.

Der Zylinderkopf mit integrierten Ansaugkrümmern und Kurbelgehäuse besteht aus leichten Aluminiumlegierungen, und vier Ventile pro Zylinder werden von zwei obenliegenden Nockenwellen angetrieben. Das Common-Rail-Einspritzsystem arbeitet bei Drücken bis zu 2,000 bar und verfügt über Achtlochinjektoren. Maschine mit einer Leistung von 96 kW / 130 PS Ausgestattet mit einem Turbolader mit variabler Geometrie (VGT), dessen Schaufeln von einem Elektromotor angetrieben werden.

Um die Emissionen zu reduzieren, sind das Gasreinigungssystem, einschließlich passiver Oxidations- / NOx-Absorber, AdBlue-Injektor, SCR-Katalysator und Dieselpartikelfilter (DPF), in einer einzigen kompakten Einheit zusammengefasst, die sich so nahe wie möglich am Motor befindet. Der NOx-Scavenger wirkt als Kaltstartkatalysator und reduziert die NOx-Emissionen bei Temperaturen unterhalb der SCR-Ansprechgrenzen. Dank dieser innovativen Technologie erfüllen Opel-Fahrzeuge mit dem neuen 1.5-Liter-Dieselmotor jetzt die bis 2020 geforderten Grenzwerte für echte Fahremissionen (RDE).

Gleiches gilt für das Top-End-Getriebe des Grandland X: 2.0-Liter-Turbodiesel (Kraftstoffverbrauch1: städtische 5.3-5.3 l / 100 km, außerstädtische 4.6-4.5 l / 100 km, kombinierter Zyklus 4.9-4.8 l / 100 km, 128 - 126 g / km CO2) hat eine Leistung von 130 kW / 177 PS. bei 3,750 U / min und einem maximalen Drehmoment von 400 Nm bei 2,000 U / min. Er beschleunigt den Grandland X in 100 Sekunden von null auf 9.1 km / h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 214 km / h.

Trotz seiner dynamischen Eigenschaften ist der Grandland X 2.0-Dieselmotor mit kumulierten Emissionen von weniger als fünf Litern äußerst effizient. Wie der 1.5-Liter-Diesel verfügt auch er über ein äußerst effizientes Gasreinigungssystem mit einer Kombination aus NOx-Absorber und AdBlue-Einspritzung (SCR, Selective Catalytic Reduction), die Stickoxide (NOx) aus ihnen entfernt. Eine wässrige Harnstofflösung wird injiziert und reagiert mit Stickoxiden im SCR-Katalysator unter Bildung von Stickstoff und Wasserdampf.

Das neue Achtgang-Automatikgetriebe trägt auch zu erheblichen Einsparungen beim Kraftstoffverbrauch bei. Nach dem Flaggschiff Insignia ist der Grandland X das zweite Opel-Modell mit einem derart komfortablen und effizienten Automatikgetriebe. Neue Modelle sind in Kürze erhältlich.

Der Dreizylinder-Dreizylinder-Benziner der Gruppe PSA PureTech 3 setzt neue Maßstäbe

Leistungsstarke Downsizing-Turbo-Ottomotoren gehören ebenso zu einem gesunden Mix wie Elektromotoren, Hybride und saubere Diesel. Groupe PSA PureTech-Benziner ähneln modernen Autos. Der Hochleistungs-Vollaluminium-Dreizylindermotor wurde vier Mal in Folge zum Motor des Jahres gekürt und setzt damit Maßstäbe in der Automobilindustrie. Opel setzt diese sparsamen 1.2-Liter-Downsizing-Aggregate im Crossland X, Grandland X und in naher Zukunft im Combo und Combo Life ein. Um die Logistikkosten zu reduzieren, erfolgt die Motorenproduktion möglichst nah am Automobilwerk. Aufgrund der starken Nachfrage wurde die Produktionskapazität der französischen Fabriken Dorwin und Tremeri im Jahr 2018 im Vergleich zu 2016 verdoppelt. Darüber hinaus wird die Groupe PSA ab 2019 PureTech-Motoren in der Pazifikregion (Polen) und in Szentgotthard (Ungarn) produzieren.

Die meisten PureTech-Motoren sind bereits Euro 6d-TEMP-konform. Direkteinspritzmotoren sind mit einem effizienten Gasreinigungssystem ausgestattet, das einen Partikelfilter, einen neuartigen Katalysatortyp und ein äußerst effizientes Temperaturmanagement umfasst. Sauerstoffsensoren der neuen Generation ermöglichen eine genaue Analyse des Kraftstoff-Luft-Gemisches. Letzteres entsteht durch Direkteinspritzung bei Drücken bis 250 bar.

Die innere Reibung im Dreizylindermotor wird minimiert, um den Kraftstoffverbrauch zu senken. PureTech-Motoren sind äußerst kompakt im Design und nehmen wenig Platz im Fahrzeug ein. Dies gibt Designern mehr kreative Freiheit und verbessert gleichzeitig die Aerodynamik und damit den Kraftstoffverbrauch.

Der Basisbenzinmotor des Opel Crossland X ist ein 1.2-Liter-Aggregat mit 60 kW / 81 PS. (Kraftstoffverbrauch1: städtische 6.2 l / 100 km, außerhalb der Stadt 4.4 l / 100 km, kombiniert 5.1 l / 100 km, 117 g / km CO2). Höher in der Aufstellung ist der 1.2 Turbo Direkteinspritzbenziner mit zwei Getriebeoptionen:

• Die äußerst sparsame ECOTEC-Variante ist ausschließlich mit einem reibungsoptimierten Sechsgang-Schaltgetriebe erhältlich (Kraftstoffverbrauch1: 5.4 l / 100 km, außerhalb der Stadt 4.3 l / 100 km, kombiniert 4.7 l / 100 km, 107 g / km CO2). und hat eine Leistung von 81 kW / 110 PS.

• Der 1.2 Turbo hat die gleiche Leistung in Kombination mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe (Kraftstoffverbrauch1: städtische 6.5-6.3 l / 100 km, außerstädtische 4.8 l / 100 km, kombiniert 5.4-5.3 l / 100 km, 123- 121 g / km CO2).

Beide Motoren liefern ein Drehmoment von 205 Nm bei 1,500 U / min, wobei 95 Prozent bis zur am häufigsten verwendeten Grenze von 3,500 U / min verfügbar bleiben. Mit so viel Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen bietet der Opel Crossland X ein dynamisches und wirtschaftliches Fahrverhalten.

Am leistungsstärksten ist der 1.2 Turbo mit 96 kW / 130 PS und einem maximalen Drehmoment von 230 Nm auch bei 1,750 U / min (Kraftstoffverbrauch 1: städtische 6.2 l / 100 km, außerstädtische 4.6 l / 100 km, gemischt 5.1 l / 100) km, 117 g / km CO2), das für ein Sechsgang-Schaltgetriebe ausgelegt ist. Damit beschleunigt der Opel Crossland X in 100 Sekunden von null auf 9.9 km / h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 201 km / h.

Der PureTech-Dreizylinder-Benziner der Spitzenklasse treibt auch den Opel Grandland X an. In diesem Fall hat die 1.2-Liter-Version des Turbomotors mit Direkteinspritzung auch 96 kW / 130 PS. (Kraftstoffverbrauch 1.2 Turbo1: städtische 6.4-6.1 l / 100 km, außerhalb der Stadt 4.9-4.7 l / 100 km, kombiniert 5.5-5.2 l / 100 km, 127-120 g / km CO2). Diese dynamische Einheit, die mit einem Automatikgetriebe ausgestattet ist, treibt den kompakten SUV in 100 Sekunden von null auf 10.9 km / h.

Vierzylinder-Benzinmotoren der neuen Generation aus Rüsselsheim

Das Rüsselsheimer Engineering Center übernimmt die weltweite Verantwortung für die Entwicklung der nächsten Generation von Hochleistungs-Benzinmotoren für alle Marken der PSA Groupe (Peugeot, Citroën, DS Automobiles, Opel und Vauxhall). Die Vierzylinder-Motoren werden für die Zusammenarbeit mit Elektromotoren optimiert und werden in Hybridantriebssträngen eingesetzt. Ihre Marktaktivität wird 2022 beginnen.

Die neue Motorengeneration wird von allen PSA-Marken der Gruppe in China, Europa und Nordamerika eingesetzt und erfüllt künftige Emissionsstandards in diesen Märkten. Die Einheiten werden mit fortschrittlichen Technologielösungen wie Direkteinspritzung, Turboaufladung und adaptiver Ventilsteuerung ausgestattet. Sie sind äußerst effizient bei geringem Kraftstoffverbrauch und geringen CO2-Emissionen.

„Seit Opel Teil von GM ist, ist Rüsselsheim weltweit für die Motorenentwicklung verantwortlich. Mit der Entwicklung einer neuen Generation von Vierzylinder-Ottomotoren können wir eine unserer Kernkompetenzen weiterentwickeln. Kraftstoffeffiziente Direkteinspritzer in Kombination mit Hybridtechnologie werden die starke Position der Groupe PSA bei der Reduzierung von CO2-Emissionen stärken“, sagte Christian Müller, Geschäftsführer Technik von Opel.

Opel und Strom

Opel wird unter anderem einen Elektroantrieb entwickeln. Die Elektrifizierung der Opel-Produktpalette ist ein wichtiger Bestandteil des PACE!-Strategieplans. Eines der Hauptziele dieses Plans ist es, die von der Europäischen Union geforderte CO95-Emissionsgrenze von 2 bis 2020 zu erreichen und den Kunden umweltfreundliche Autos anzubieten. Die Groupe PSA baut ihr Know-how in emissionsarmen Technologien aus. Die von der Groupe PSA entwickelten Plattformen ermöglichen den Marken Opel und Vauxhall effiziente elektrische Antriebssysteme. Bis 2024 werden alle Opel/Vauxhall-Fahrzeuge auf diesen Multi-Energy-Plattformen basieren. Die neue CMP (Common Modular Platform) ist die Basis sowohl für konventionelle Kraftwerke als auch für Elektrofahrzeuge (vom Urban bis zum SUV). Darüber hinaus ist EMP2 (Efficient Modular Platform) die Basis für die nächste Generation von Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybridfahrzeugen (SUVs, Crossovers, Modelle der unteren und oberen Mittelklasse). Diese Plattformen ermöglichen eine flexible Anpassung bei der Entwicklung des Antriebssystems unter Berücksichtigung zukünftiger Marktanforderungen.

Opel wird bis 2020 vier elektrifizierte Modelle haben, darunter den Ampera-e, den Grandland X als Plug-in-Hybrid und den Corsa der nächsten Generation mit reinem Elektroantrieb. In einem nächsten Schritt werden alle Fahrzeuge auf dem europäischen Markt neben hocheffizienten benzinbetriebenen Modellen als rein elektrischer Antrieb oder als Plug-in-Hybrid elektrifiziert. So wird Opel / Vauxhall zum Marktführer bei Emissionsreduzierungen und bis 2024 zu einer voll elektrifizierten europäischen Marke. Die Elektrifizierung von leichten Nutzfahrzeugen wird im Jahr 2020 beginnen, um den Kundenbedürfnissen für zukünftige Anforderungen in städtischen Gebieten gerecht zu werden.

Der neue Opel Corsa als vollelektrisches Auto im Jahr 2020

Ein Team von Ingenieuren in Rüsselsheim entwickelt derzeit aktiv eine elektrische Version der neuen Generation des Corsa, die mit einer Batterie betrieben wird. Opel kann auf solide Erfahrungen bei der Entwicklung von zwei Elektrofahrzeugen zurückgreifen: dem Ampera (der auf dem Genfer Autosalon 2009 Premiere hatte) und dem Ampera-e (Paris, 2016). Der Opel Ampera-e ist für den täglichen Gebrauch voll funktionsfähig und setzt den Standard für eine Reichweite von bis zu 520 km basierend auf NEFZ. Ob Hardware-, Software- oder Batterie-Design - die Groupe PSA schätzt das Know-how von Rüsselsheim. Der neue Corsa, einschließlich seiner elektrischen Version, wird im spanischen Werk in Saragossa hergestellt.

„Opel und die anderen Marken der Groupe PSA werden zur richtigen Zeit die richtigen Lösungen für ihre Kunden haben“, sagt Opel-Chef Michael Lochscheler. „Das Angebot an Elektrofahrzeugen allein wird jedoch nicht ausreichen, um die Entwicklung der Elektromobilität deutlich zu beschleunigen. Alle am Prozess der technologischen Entwicklung Beteiligten – Industrie und Regierungen – sollten in diese Richtung zusammenarbeiten, um beispielsweise neben dem Auto auch eine auf Ladestationen basierende Infrastruktur zu schaffen. Den Kreis zwischen zukünftiger Mobilität und erneuerbaren Energien zu schließen, ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Auf der anderen Seite entscheiden die Käufer, was sie kaufen. Das Gesamtpaket muss für sie durchdacht und ausgearbeitet werden.“

Elektromobilität ist ein Muss. Für Kunden soll ein Elektroauto keinen Stress verursachen und einfach zu fahren sein, wie ein Auto mit Verbrennungsmotor. Basierend auf einem breit angelegten strategischen Plan für Elektromobilität entwickelt die Groupe PSA eine umfassende Produktpalette, um die Bedürfnisse von Kunden auf der ganzen Welt zu erfüllen. Es umfasst den Bau einer vollständigen Palette von batteriebetriebenen Elektrofahrzeugen (BEVs) und Plug-in-Hybriden (PHEVs). Bis 2021 werden 50 Prozent des Sortiments der Groupe PSA eine elektrische Option (BEV oder PHEV) haben. Bis 2023 soll dieser Wert auf 80 Prozent steigen, bis 2025 auf 100 Prozent. Die Einführung von Mild-Hybriden beginnt im Jahr 2022. Darüber hinaus arbeitet das Engineering Center in Rüsselsheim intensiv an Brennstoffzellen – für Elektrofahrzeuge mit rund 500 Kilometer Reichweite, die in weniger als drei Minuten aufgeladen werden können (Fuel Cell Electric Vehicles, FCEV).

Um die Herausforderungen der Energiewende schneller zu bewältigen, hat die Groupe PSA am 1. April 2018 die Gründung des Geschäftsbereichs LEV (Low Emission Vehicles) mit der Aufgabe der Entwicklung von Elektrofahrzeugen bekannt gegeben. Diese von Alexandre Ginar geleitete Abteilung, die alle Marken der Groupe PSA einschließlich Opel/Vauxhall umfasst, wird für die Definition und Umsetzung der Elektrofahrzeugstrategie der Gruppe sowie für deren weltweite Umsetzung in Produktion und Service verantwortlich sein. . Dies ist ein wichtiger Schritt, um das Ziel des Konzerns zu erreichen, bis 2025 eine elektrische Option für die gesamte Produktpalette zu entwickeln. Der Prozess beginnt 2019.

Ein wichtiges Element bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen ist die Tatsache, dass sie innerhalb der Groupe PSA entwickelt und hergestellt werden. Dies gilt für Elektromotoren und Getriebe, weshalb beispielsweise die Groupe PSA eine strategische Partnerschaft mit dem Elektromotorspezialisten Nidec und dem Getriebehersteller AISIN AW eingegangen ist. Darüber hinaus wurde kürzlich eine Partnerschaft mit Punch Powertrain bekannt gegeben, die allen PSA-Marken der Gruppe Zugang zu proprietären e-DCT-Systemen (Electrified Dual Clutch Transmission) verschafft. Damit können ab 2022 weitere Antriebsoptionen eingeführt werden: Die sogenannten DT2-Hybride verfügen über einen integrierten 48-V-Elektromotor und werden künftig für milde Hybride verfügbar sein. Der Elektromotor dient als Hilfsantrieb mit hohem Drehmoment oder gewinnt beim Bremsen Energie zurück. Das DCT ist extrem leicht und kompakt, bietet außergewöhnliche Dynamik und sehr niedrige Kosten zu einem wettbewerbsfähigen Preis.

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