Sind Autolufterfrischer gesundheitsschädlich?
Für viele Autofahrer gehören sie zum Autoinnenraum dazu, andere finden sie einfach unpraktisch – Wunderbäume hängen im Auto und lenken vom Fahren ab.
Der Grund für die Verwendung solcher Zubehörteile besteht darin, mit Hilfe eines originellen Geruchs für eine angenehme Atmosphäre im Autoinnenraum zu sorgen. Doch laut verschiedenen Studien sind hängende Lufterfrischer nicht so unbedenklich, wie sie behaupten.
Verwendung Besonderheiten
Erfrischer bestehen normalerweise aus Pappe, die mit verschiedenen künstlich erzeugten Aromen und anderen „Hilfsstoffen“ gesättigt ist. Um den Aromastrom zu regulieren, werden Lufterfrischer häufig in eine Plastikbox gegeben. Zu Beginn des Gebrauchs sollte nur ein kleiner Teil des Kartons entfernt werden, um ein übermäßiges Austreten von Chemikalien zu verhindern.
Die Informationen auf der Verpackung werden jedoch häufig ignoriert und die Kunststofffolie wird von Anfang an vollständig entfernt. So gelangt in kurzer Zeit eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen in den Innenraum. Anstelle eines angenehmen Aromas hat das Auto oft einen stechenden Geruch, der zu Kopfschmerzen und im schlimmsten Fall sogar zu hohem Blutdruck, Schleimhautreizungen oder Asthmaanfällen führen kann.
Erfrischerzusammensetzung
Neben der unsachgemäßen Verwendung von Lufterfrischern verursachen die Inhaltsstoffe in vielen Fällen gesundheitliche Probleme. Unabhängige Tests bestätigen regelmäßig, dass die meisten getesteten Aromen um ein Vielfaches höher sind als die Grenzwerte für flüchtige organische Verbindungen, die in die Luft freigesetzt werden. In einigen Tests beträgt der Überschuss das 20-fache. Die Aufsichtsbehörde fand auch allergene Inhaltsstoffe sowie Weichmacher, die Entgiftungsorgane wie Leber oder Nieren schädigen können.
Düfte können in Kombination mit Zigarettenrauch gefährlich sein. Zusammen mit aromatischen Holzgasen können Sie Gemische herstellen, die um ein Vielfaches krebserregender sind als Zigarettenrauch. Kleine Staubpartikel binden an die Bestandteile des Zigarettenrauchs und können sich lange Zeit im menschlichen Körper absetzen (Quelle: Deutscher Berufsverband der HNO-Ärzte).
Wenn Sie jedoch die Lufterfrischer im Auto immer noch nicht loswerden möchten, empfehlen wir Ihnen, zumindest die Ratschläge seriöser Testinstitute zu beachten (z. B. Ökotest in Deutschland).
Natürliche Zutaten
Bei der Zubereitung von Aromen sollte auch darauf geachtet werden, möglichst wenige künstlich hergestellte Inhaltsstoffe zu verwenden und die maximal mögliche Menge an natürlichen Ölessenzen einzuschließen.
Aromatisierte Beutel, in denen es keine künstlichen Zusatzstoffe gibt, zum Beispiel voller Kräuter, Lavendelblüten, Kaffeebohnen oder Orangenschalen, sind eine gute Alternative, vorausgesetzt, Sie sind nicht allergisch gegen die verwendeten Zutaten.
Unabhängig davon, ob die Gerüche künstlich oder natürlich sind, sollte der Innenraum des Fahrzeugs immer gut belüftet sein und vorhandene Gerüche sollten nicht mit anderen Aromen gemischt werden.
3 Kommentar
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