Nicht alle Hilfsmittel sind wintertauglich
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Nicht alle Hilfsmittel sind wintertauglich

Nicht alle Hilfsmittel sind wintertauglich Fast jeder Autofahrer hat schon einmal von Autoassistenz gehört. Die meisten Autofahrer haben sie. In naher Zukunft – im Winter und Herbst – kann eine solche Hilfestellung unterwegs sehr nützlich sein. Aber Vorsicht, nicht alle Hilfsmittel sind wintertauglich!

Nicht alle Hilfsmittel sind wintertauglichDie häufigsten Probleme, mit denen Fahrer im Winter konfrontiert sind, sind das Einfrieren von Kraftstoff oder Öl, Zusammenstöße und Unfälle aufgrund schlechter Sicht und rutschiger Oberflächen, Batterieversagen, ungleichmäßiger Motorlauf, Reifenschäden nach dem Aufprall auf eine Grube oder die Unfähigkeit, das Auto nach einem Unfall zu erreichen. . das Schloss ist eingefroren. In all diesen Fällen hilft Hilfe leicht, vorausgesetzt, wir haben sie für den Winter gut ausgewählt.

 - Hilfe ist etwas ähnlich wie Schuhe - im Winter kann man in fast jedem laufen, aber um sich wohl und sicher zu fühlen, müssen sie zu verschiedenen Jahreszeiten gut abgestimmt sein. Der Assistent versorgt fast 100 % der Neuwagen, sodass Besitzer von Autos mit Herstellergarantie automatisch für den beim Kauf angegebenen Zeitraum eine technische Hilfeleistungsversicherung erhalten. Außerdem fügen die meisten Versicherungsunternehmen kostenlose Unterstützung hinzu, sowohl beim Kauf von OSAGO als auch beim OS + AC-Paket. Im vergangenen Jahr wurden in Polen über verschiedene Vertriebskanäle mehr als 10 Millionen Autoversicherungen verkauft. sagt Piotr Ruszowski, Verkaufs- und Marketingleiter bei Mondial Assistance.

– Allerdings ist zu bedenken, dass es sich bei der kostenlosen Assistance sehr oft um eine Mini- oder Basisversion handelt, die den grundlegenden, sehr engen Schutzumfang abdeckt, der im Winter meist nicht ausreicht. – fügt Petr Rushovsky hinzu.

Was gehört zur Winterhilfe, was ist zu vermeiden?

Ein komfortabler Assistent, der seine Aufgabe im Winter erfüllt, sollte mehrere wichtige Elemente haben. Es lohnt sich, es zu überprüfen, bevor es auf den Straßen weiß wird. Einige Einschränkungen sollten jedoch vermieden werden.

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Unterstützung bei Unfall und Panne

Es lohnt sich, die Klausel zu vermeiden, dass der Rettungsdienst von der Hilfeleistung ausgeschlossen ist (ein Abschleppwagen mit Mechaniker kommt nur im Falle eines Unfalls oder einer Kollision). Schließlich sind diese im Winter sehr häufig, denn Autofahrer kommen nicht immer mit schwierigen Bedingungen zurecht.

 Hilfe zu Hause und unterwegs.

Es gibt Bestimmungen über den sogenannten Mindestabstand zum Wohnort, in dem die Hilfeleistung erbracht werden kann. Im Winter sollte man darauf verzichten, da das Auto nach einer frostigen Nacht meist nicht unterm Haus anspringt. Eine andere Art der Einschränkung ist die Hilfeleistung in einer Entfernung von mindestens x Kilometern vom Wohnort – diese Entscheidung ist sinnvoll, wenn wir wissen, dass wir im Winter mit dem Auto nicht weit kommen.

Begrenzung der Versicherungssumme und der Hilfeleistung.

Es kommt vor, dass die Police sehr breit gelockt ist, aber Sie sollten prüfen, bis zu welcher Höhe der Versicherer Ihnen Hilfe anbieten kann und wie oft wir sie im Jahr in Anspruch nehmen können. Wenn wir mit Winterbedingungen nicht gut zurechtkommen oder der Frost unserem Auto nicht gefällt, kann oft Hilfe benötigt werden. Limits können in dieser Situation den Handlungsspielraum einschränken.

Worauf bei der Motorunterstützung zu achten ist – die häufigsten Ausnahmen:

  •  keine Hilfe im Pannenfall (nur Unfall) oder umgekehrt,
  •  Schutz nur innerhalb einer bestimmten Kilometerzahl vom Wohnort entfernt,
  •  fehlender Schutz innerhalb einer bestimmten Anzahl von Kilometern vom Wohnort entfernt, zum Beispiel eine Ausnahme bei einer Panne in der Nähe des Hauses,
  •  Tanken mit dem falschen Kraftstoff,
  •  Tastensperre,
  •  Batteriedefekt (in Situationen, in denen sie durch Unachtsamkeit des Käufers entladen wird).

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