Mitsubishi Autlender 2.0 DI-D
Probefahrt

Mitsubishi Autlender 2.0 DI-D

Ja, Mitsubishi hatte schon einen Outlander, auch ein „sanftes“ oder „weiches“ SUV, genauer gesagt ein Akronym: SUV. Aber hier enden die Ähnlichkeiten; der neue Outlander ist wirklich neu und größer: ganz anders und spürbar besser. Es ist schwer zu bestimmen, was genau sein Name bedeuten wird, aber Sie können es sich vorstellen. Zuallererst versucht er, vielseitig zu sein; nützlich in der Stadt, auf einer langen Reise oder einfach nur auf einer Reise; im Dienste einer kleinen oder großen Familie mit bis zu sieben Besatzungsmitgliedern; und letztendlich als Werkzeug für den persönlichen oder kommerziellen Gebrauch.

Outlander ist, wie die meisten modernen Mitsubishis, angenehm für das Auge, erkennbar und originell, man könnte sogar sagen, vom europäischen Geschmack angezogen. Natürlich helfen diese Siege bei der berühmten und berüchtigten Wüstenrallye sehr, was viele (andere) Marken nicht verstehen können, wollen oder nicht verstehen können. Der Outlander ist ein Auto, das mit seinem Aussehen nicht verspricht, ein richtig massiver SUV zu werden, aber gleichzeitig sicher sein will, dass es nicht von der ersten Piste oder etwas tieferem Schnee eingeschüchtert wird. In puncto „Mittendrin“-Design scheint es richtig zu sein, beide anzusprechen: die, die auf unbequeme echte SUVs nicht stehen und sie dennoch manchmal von der gepflegten Straße stoßen, sowie diejenigen, die gerne ein Auto haben möchten etwas mehr Sitzgelegenheiten und die etwas robuster aussehen als Oldtimer.

Etwas gilt auch für den Outlander, und seit einiger Zeit gab es nichts Neues: Je mehr das Auto leicht vom Boden abgehoben ist, desto unempfindlicher ist es auf allen Wegen, Wiesen, verschneiten Straßen oder matschigen Straßen. Dies bedeutet jedoch nicht nur eine geringere Gefahr für den Magen, sondern vor allem, dass derselbe Magen nicht bei der ersten großen Unebenheit der Straße stecken bleibt. Wenn der Magen stecken bleibt, helfen auch alle Antriebe, auch das Reserverad, nicht. Nicht einmal der beste Gummi.

Die Ausgangslage ist also klar: Der Outlander ist technisch so konzipiert, dass er trotzdem schnell und komfortabel auf allen Straßentypen unterwegs ist, aber auch dort zuverlässig unterwegs ist, wo die Straße nicht mehr Straße genannt werden kann. In Zeiten voller Straßen und an Wochentagen kann dies ein guter Ausgangspunkt sein, um die seltenen Stunden der Freizeit zu verbringen.

Äußerlich macht es keinen Sinn, bei Worten zu verweilen, vielleicht nur als Warnung: Der Outlander ist über 4 Meter lang, vor allem wegen einer dritten Sitzbank. Das heißt: es ist nicht sehr freundlich kurz. Obwohl die Konkurrenz nur ein Dezimeter, zwei kürzer ist (Freelander zum Beispiel knapp 6 Zentimeter), zählt bei dieser Länge jeder Zentimeter. Vor allem, wenn es wie beim Testgerät hinten keine solide Einparkhilfe hat.

Sobald Sie einsteigen, wird jede noch so kleine Ähnlichkeit mit einem SUV unwiderruflich verschwinden. Der (neue) Outlander befindet sich in einem Pkw. Ordentlich, mit einem besonders schönen Armaturenbrett, mit ziemlich ausgefeilter Ergonomie und schönen Instrumenten. An ihnen finden wir die ersten kleinen Kritikpunkte: Es gibt nur zwei analoge Sensoren. An sich ist das nichts Ernstes, auch die Tatsache, dass die Tankanzeige digital ist, nein, es ist ein wenig peinlich, dass auf dem Bildschirm daneben nur Platz für den Austausch verschiedener Daten ist: Tages- und Gesamtkilometerstand oder a Servicecomputer oder Kühlmitteltemperatur (Grafik ähnlich der Kraftstoffmenge) oder Bordcomputer. Zu letzterem haben wir auch noch einen Kommentar, denn nach einer gewissen Zeit (da es keine Bedienungsanleitung gab, wissen wir nicht wie spät es ist, aber definitiv über Nacht) werden die Daten automatisch auf Null zurückgesetzt. Daher ist eine längere Überwachung des durchschnittlichen Durchflusses und der Geschwindigkeit nicht möglich.

Es mag den Anschein haben, dass nur die Höhenverstellung des Lenkrads und die Tatsache, dass der Sitz keine Lendenwirbelverstellung hat, die untere Position hinter Lenkrad und Sitz beeinflussen, aber dies ist nicht der Fall; Zumindest in unserer Redaktion gibt es hierzu keine Kommentare. Darüber hinaus hat der Outlander eine sehr gute linke Fußstütze und einen elektrisch verstellbaren Fahrersitz, und interessanterweise (aber insgesamt lobenswert, zumindest in Bezug auf die Effizienz) hat er nur eine halbautomatische Klimaanlage. Ein paar ergonomische Hinweise haben wir jedoch: Die zentrale Digitalanzeige (Uhr, Audiosystem) über dem Radio ist bei starkem Umgebungslicht (fast) unleserlich, und acht der neun Schalter an der Fahrertür sind nicht beleuchtet.

Auf der anderen Seite hat der Outlander eine riesige Anzahl an Schubladen (offen und geschlossen, kleiner und größer) und mehr Platz für Dosen oder Flaschen, wie zum Beispiel einen Autositz. Und das Beste: Ihre Position ist so, dass das Getränk immer griffbereit ist, aber im Inneren gibt es keine Einschlüsse von runden Löchern. Ich meine, Löcher beeinträchtigen den Eindruck eines schönen Interieurs nicht.

Outlander wird mit seinem Innenraum beeindrucken. Naja, zumindest in den ersten beiden Reihen ist die dritte (zu zweit) wirklich brauchbar und erlaubt ein anständiges Sitzen auf unter 1 Meter Höhe, da ihr schnell der Knieraum ausgeht (trotz maximaler Abweichung der zweiten Bank nach vorne), und kurz darauf - Kopf. Die dritte Reihe (Sitzbank) ist zwar geschickt unten im Kofferraum verstaut (und daher - inklusive der Polster - extrem dünn), aber ihre Platzierung und Demontage werden deutlich weniger humorvoll gehandhabt.

Viel besser lässt sich die zweite Reihe, die durch ein Drittel teilbar ist, in einem Zug nach vorne (zugunsten des größeren Laufs) und auch in Längsrichtung um ein Drittel um etwa sieben Dezimeter verschieben, und die Sitzlehne (wiederum im drittens) mehrere mögliche Positionen. Schade, dass die externen Gurtverankerungen (relativ zur Rückenlehne) so unpraktisch sind: (zu) hoch und zu weit vorn.

Während die dritte Reihe unten im Kofferraum verstaut ist, ist sie sehr groß, verschwindet aber beim Zusammenbau der Bank vollständig. Der hintere Teil hat jedoch noch ein weiteres nettes Feature: Die Tür besteht aus zwei Teilen – ein großer Teil steigt, und ein kleinerer Teil fällt. Dies bedeutet ein einfacheres Beladen (beim Absenken) und eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass etwas aus dem Kofferraum rutscht, wenn die (obere) Tür geöffnet wird.

Dieser Motor, der den Test-Outlander angetrieben hat und derzeit die einzige verfügbare Option ist, ist wahrscheinlich auch eine sehr gute Wahl. Wie beim Grandis zeigt sich, dass es qualitativ (Vibrationen und Geräusche, meist im Leerlauf) auch qualitativ hochwertigere Zweiliter-Vierzylinder-Turbodiesel auf dem Markt gibt als der Rest von Volkswagen (TDI!). Zwar ist der Outlander damit weit verbreitet: auf schnelleren Fahrten auf Autobahnen, auf Straßen außerhalb von Siedlungen, wo man manchmal knapp überholen muss, sowie in der Stadt, wo man schnell vom Stadt.

Ab etwa 1.200 U/min zieht der Motor ordentlich durch, wenn man es mit dem rechten Fuß spürt, aber für „ernsthafte“ Arbeit ist er (erst) bei etwa 2.000 U/min der Kurbelwelle pro Minute bereit, wenn er ausreichend wach wird, damit sich der Fahrer darauf verlassen kann sein Drehmoment. . Ab hier bis 3.500 U/min springt er in allen Gängen, und mit ihm der Outlander, trotz all seines Gewichts und seiner Aerodynamik, und dreht sogar bis 4.500 U/min hoch, allerdings nur in den ersten vier Gängen. Fünftens dreht er mit nicht allzu viel Ausdauer um die 200 U/min, was auf dem Tacho 185 Kilometer pro Stunde bedeutet, und wenn man dann in den sechsten Gang schaltet und die Drehzahl auf 3.800 sinkt, beschleunigt er immer noch merklich und schön genug.

Bei rund 150 Stundenkilometern verbraucht der Motor laut einem ansonsten ungenauen Bordcomputer acht Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer, was letztlich bedeutet, dass er in der Praxis auf 100 Kilometer bis zu neun Liter ansammelt. 16 Kilometer. Am Ende des Tages zeigt das Gaspedal sicherlich ein anderes Gesicht, steigt der Verbrauch auf 100 Liter pro 10 Kilometer, und dann liegt der durchschnittliche Verkehr bei gut 100 Litern pro XNUMX Kilometer.

Noch besser als der Motor ist das Getriebe, das definitiv der beste Teil der Mechanik ist: Die Übersetzungen sind gut berechnet, der Hebel greift sicher, seine Bewegungen sind (ziemlich) kurz und sehr präzise, ​​und das bei jedem Fahrer will, die Gänge sind einwandfrei und haben eine tolle Rückmeldung. Der Rest des Antriebsstrangs ist hier erwähnenswert, da der Outlander immer über einen perfekt elektrisch angebundenen Allradantrieb und gegebenenfalls ein sperrendes Mittendifferenzial verfügt. Das macht es nicht zu einem echten Geländewagen, aber es kann eine gute Lösung sein, wenn es um den Boden unter den Rädern geht - sei es Schnee, Schlamm oder Sand.

Das Lenkrad ist auch sehr gut; fast sportlich, zäh, reaktionsschnell und präzise, ​​macht den Outlander (vielleicht) zu einem Fahrvergnügen (auch auf kurvigen Asphaltstraßen), zeigt nur bei großen Lenkeinschlägen und beim Gasgeben in niedrigeren Gängen zu wenig Neigung zum Ausgleichen. Reifen sind gesondert zu erwähnen; zu beginn des testes, als die räder noch winter waren, war diese „schwäche“ deutlich ausgeprägter, stimmt aber auch, dass die lufttemperatur zu diesem zeitpunkt nahe bei 20 grad Celsius lag.

Als wir die Reifen durch "Sommer"-Reifen ersetzten, gab es praktisch keine solchen Unannehmlichkeiten. Und es stellte sich heraus, dass der Outlander bei kaltem Wetter mit Sommerreifen besser mit Lenkrad und Positionierung umgeht als mit Winterreifen bei 20 Grad. Sommerreifen haben die Position auf der Straße, die der Position von Autos ziemlich nahe kommt, kühn verbessert, was bedeutet, dass der Outlander in diesem Fall angenehm zu fahren und in Kurven zuverlässig ist.

Das Fahren geht natürlich Hand in Hand mit dem Fahrwerk. Wir hatten die Gelegenheit, den Outlander unter allen Bedingungen zu testen: bei Trockenheit, Nässe und Schnee, mit Winter- und Sommerreifen, auf und abseits der Straße. Es ist unter normalen Bedingungen sehr nah an Pkw (sehr leichte Neigung zu beiden Seiten), auf Schotter ist es unabhängig von der Fahrt ausgezeichnet (und überraschend komfortabel), und auf der Strecke und draußen ist es praktisch genug, um es sich leisten zu können. Nur ohne Übertreibung und ohne unnötige Wünsche und Anforderungen.

Also noch einmal: Der Outlander ist kein (echter) SUV, geschweige denn ein Kettenfahrzeug. Es ist jedoch sehr vielseitig und eine gute Wahl für diejenigen, die häufiger auf Asphalt fahren. Mit oder ohne Zweck.

Vinko Kernc

Mitsubishi Autlender 2.0 DI-D

Grunddaten

Der Umsatz: AC KONIM doo
Preis des Basismodells: 27.500 €
Kosten des Testmodells: 33.950 €
Leistung:103kW (140


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 10,8 mit
Höchstgeschwindigkeit: 187 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 6,9l/100km
Garantie: 3 Jahre oder 100.000 km allgemeine und mobile Garantie, 12 Jahre Rostgarantie
Systematische Überprüfung 15000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 454 €
Kraftstoff: 9382 €
Reifen (1) 1749 €
Wertverlust (innerhalb von 5 Jahren): 12750 €
Versicherungspflicht: 3510 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +5030


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 33862 0,34 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Dieseldirekteinspritzer - Frontquereinbau - Bohrung und Hub 81,0 × 95,5 mm - Hubraum 1.968 cm3 - Verdichtungsverhältnis 18,0:1 - Maximalleistung 103 kW ( 140 PS) bei 4.000 U/min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 14,3 m/s – Leistungsdichte 52,3 kW/l (71,2 PS/l) – maximales Drehmoment 310 Nm bei 1.750 U/min – 2 Nockenwellen im Kopf (Kette) – 4 Ventile pro Zylinder – Common-Rail-Einspritzung - Abgasturbolader - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: der Motor treibt die Hinterräder an (Allradantrieb) - 6-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,82; II. 2,04; III. 1,36;


IV. 0,97; V. 0,90; VI. 0,79; hinten 4,14 – Differenzial (I-IV-Gang: 4,10; V-VI-Gang, Rückwärtsgang: 3,45;)


– Räder 7J × 18 – Bereifung 255/55 R 18 Q, Abrollumfang 2,22 m – Geschwindigkeit im 1000er Gang bei 43,0 U/min km/h.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 187 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 10,8 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 8,8 / 5,9 / 6,9 l / 100 km
Transport und Aufhängung: Geländewagen - 5 Türen, 7 Sitze - selbsttragende Karosserie - Einzelradaufhängung vorne, Blattfedern, Doppelquerlenker, Stabilisator - Mehrlenkerachse hinten, Schraubenfedern, Stabilisator - Scheibenbremsen vorne (Zwangskühlung), Scheibenbremsen hinten , mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 3,25 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.690 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2.360 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse 2.000 kg, ohne Bremse 750 kg - zulässige Dachlast 80 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1800 mm - Spurweite vorne 1540 mm - Spurweite hinten 1540 mm - Bodenfreiheit 8,3 m.
Innenmaße: Breite vorne 1.480 mm, Mitte 1.470, hinten 1.030 - Sitzlänge vorn 520 mm, Sitz Mitte 470, Sitz hinten 430 - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 60 l.
Kasten: Das Kofferraumvolumen wird mit einem Standard AM-Set von 5 Samsonite-Koffer (insgesamt 278,5 Liter) gemessen: 5 Plätze: 1 Rucksack (20 Liter); 1 × Luftfahrtkoffer (36 l); 1 Koffer (85,5 l), 2 Koffer (68,5 l) 7 Sitzplätze: nein

Unsere Maße

T = 17 °C / p = 1061 mbar / rel. Besitzer: 40% / Reifen: Bridgestone Blizzak DM-23 255/55 / ​​​​R 18 Q / Zählerstand: 7830 km
Beschleunigung 0-100km:11,4er-Jahre
402m von der Stadt: 17,9 Jahre (


126km/h)
1000m von der Stadt: 32,8 Jahre (


158km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 9,1 / 15,1s
Flexibilität 80-120km/h: 14,3 / 13,4s
Höchstgeschwindigkeit: 187km/h


(WIR.)
Mindestverbrauch: 8,8l/100km
Maximaler Verbrauch: 10,9l/100km
Testverbrauch: 10,1 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 84,6m
Bremsweg bei 100 km/h: 49,0m
AM-Tabelle: 43m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 55dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 66dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 63dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 68dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 66dB
Leerlaufgeräusch: 38dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (356/420)

  • Der Outlander ist derzeit einer der besten, wenn nicht sogar der beste Kompromiss zwischen einem Pkw und einem SUV. Komfort und Fahreigenschaften leiden nicht unter der partiellen Offroad-Auslegung, überraschen aber auch im Gelände nicht. Sehr gutes Familienauto.

  • Außen (13/15)

    Das Aussehen spricht viele an und die Präzision im rein japanischen Stil ist hervorragend.

  • Innenraum (118/140)

    Mit fünf Sitzen, toller Kofferraum, viel Stauraum, gute Materialien, sehr gute Kopffreiheit in den ersten beiden Reihen.

  • Motor, Getriebe (38


    / 40)

    Ein etwas hässlicher Motor (bei niedrigerer Drehzahl), aber ein tolles Getriebe, das wie ein Sportwagen sein könnte.

  • Fahrleistung (84


    / 95)

    Trotz seiner Größe ist er handlich und leicht zu fahren, trotz seiner Höhe (vom Boden) hat er eine hervorragende Position auf der Straße (mit Sommerreifen).

  • Leistung (31/35)

    Ganz zufriedenstellende Leistung in Bezug auf Fahrgeschwindigkeit und Grenzen, auch für eine sportlichere Fahrweise.

  • Sicherheit (38/45)

    Lediglich der gemessene Bremsweg an Winterreifen bei hohen Temperaturen vermittelt den Eindruck von mangelnder Sicherheit.

  • Wirtschaft

    Hervorragende Garantiebedingungen und ein im Vergleich zu Mitbewerbern sehr günstiger Preis des Basismodells. Auch vorteilhaft im Kraftstoffverbrauch.

Wir loben und tadeln

Übertragung

Schultergurt

Lenkrad, Position auf der Straße

schlüsselloser Zugang und Start

außen und innen

Kisten, Plätze für Kleinigkeiten

Innenraumflexibilität, sieben Sitze

Hintertür

Motor

Ausrüstung

Audiosystem (Rockford Fosgate)

schlechte Sichtbarkeit des mittleren Bildschirms

keine Einparkhilfe (hinten)

einige unbeleuchtete Schalter

obere Gürtelschnalle in der zweiten Reihe

Anzeige von Daten zwischen zwei Zählern

nur höhenverstellbares Lenkrad

den Bordcomputer automatisch auf Null zurücksetzen

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