Kurztest: Volkswagen Käfer 1.2 TSI (77 kW) Design
Probefahrt

Kurztest: Volkswagen Käfer 1.2 TSI (77 kW) Design

Falls Sie es verpasst haben, leben wir in einer Zeit intensiver Nostalgie. Das beliebteste amerikanische Erfrischungsgetränk mit Kohlensäure wird so abgefüllt, wie es vor 50 Jahren aussah, Volkswagen verkauft den Käfer, und dazwischen gibt es eine lange Liste ähnlicher Beweise.

Warum Käfer? Nun, weil VW vor 50 Jahren (!) keine weiteren hatte, aber natürlich vor allem, weil es zuerst die Nachkriegsdeutschen und dann die halbe Welt, inklusive der Argentinier und der etwas glücklicheren Jugoslawen, motorisiert hat. Mit anderen Worten: Er wurde zur Ikone.

Dies ist die zweite Generation von Reinkarnationen, die auf den ersten Blick weniger erfolgreich erscheint als die erste. Denn dieser Käfer ist merklich größer als der Vorgänger und seine Rückleuchten sind in der Form dem Original alles andere als ähnlich. Ich sage, der vorherige war ihm näher.

Sie erhalten diese Bewertung, wenn ein neuer hereinkommt, aber es ist ganz anders, wenn Sie darin sitzen, ihn fahren und vielleicht noch Ihnen gehören. Wenn wir nämlich die erste Reinkarnation im Inneren heute betrachten, erscheint sie im Vergleich zu heute langweilig und unfruchtbar. Schauen Sie: Der Testkäfer war außen und teilweise innen rot. Keine Metallteile wie das Original, da dieses keine Metallteile hat, aber es hat eine schöne Nachahmung von Kunststoffmetall. Selbst diese Felgen kosten fast extra: Sie sind aus Aluminium statt aus Stahl, aber weiß und mit Chromkappen sehen so schnell aus wie 1950. Man muss die Käfer nicht lieben, man muss nur ehrlich sein. – der moderne Käfer ist mit diesem Namen eine Riesenerfolgsgeschichte. Und vor allem sollten wir dies nicht als nächste Generation des Vorgängers betrachten, sondern als heutige Vision eines uralten Käfers mit moderner Technik oder als glückliche Antwort auf die Frage, was der Käfer heute sein soll.

Das Original hatte nie GT-Bezeichnungen oder ähnliches, und selbst der Test war wie der erste mit einem 1,2-Liter-Motor ausgestattet. Alles andere an der Mechanik ist so unterschiedlich, dass es fast kaum zu glauben ist, vom Design bis zur Ausführung. Der Motor ist jetzt ein hochmoderner TSI: Im Leerlauf läuft er so ruhig und gelassen, dass selbst leise Musik ihn übertönt. Manchmal ist es notwendig, auf den Drehzahlmesser zu schauen. Gut, bei hohen Geschwindigkeiten ist er deutlich lauter, dreht aber nicht besonders gerne durch und selbst beim Jagen kann er recht gefräßig sein. Es ist nur ein Turbo. Mit einem lebhafteren Fahrer würde ein stärkerer Motor wahrscheinlich weniger Strom verbrauchen. Aber die Ruhe begnügt sich damit; Drehmoment wird bei niedriger und teilweise mittlerer Drehzahl erzeugt, wo die Karosserie geschmeidig und freundlich ist, sowie Verbrauch bei konstanter Geschwindigkeit. Im sechsten Gang verbraucht er vier Liter auf 100 Kilometer bei 60, 4,8 bei 100, 7,6 bei 130 und 9,5 bei 160 Stundenkilometern.

Ein solcher Motor erlaubt keine sehr schnellen Kurvenfahrten, aber er hat genug Kraft, um eine hervorragende Stabilisierungsarbeit zu zeigen (schnell, unauffällig) und dem Käfer ein insgesamt neutraleres Fahrgefühl als dem Golf zu verleihen. Und in Groshcha sitzt man sportlich tief und auch hier lässt sich die Position hinter dem Lenkrad perfekt einstellen. Ich möchte sagen, dass der Motor das merklich schwächste Glied in der Mechanik ist.

So wie es von außen erkennbar ist, weil es so anders ist, unterscheidet es sich auch von allen Autos im Inneren. Aber nicht in Bezug auf das Management, sondern einfach nach außen hin. In wesentlichen Dingen ist das ein typischer VW, es kann nicht anders sein. Die Vordersitze sind großartig (luxuriös in der Größe, komfortabel in der Festigkeit), die Rücksitze sind auch für lange Stunden absolut bequem, und der Spanngurt (an den Ecken) anstelle des heutigen Griffs ist eine weitere Erinnerung an die fünfziger Jahre. Die Ergonomie ist so perfekt wie beim Golf, aber na ja, der Drehzahlmesser erlaubt kein schnelles und genaues Ablesen.

Seit einigen Jahren ist klar, dass der wiedergeborene Käfer die Menge nicht motorisieren wird, sondern wohin, aber er wollte sie nicht einmal. Wissen Sie, moderne Reinkarnationen sind technisch in jeder Hinsicht perfekt, also auch ziemlich teuer und aufgrund ihrer Form weniger nützlich als moderne Autos. Aber es ist ein gutes Date mit der Vergangenheit für diejenigen, denen es etwas bedeutet.

Text: Vinko Kernc

Volkswagen Käfer 1.2 TSI (77 kW) Design

Grunddaten

Техническая информация

Motor: Motor: 4-Zylinder-Viertakt-Reihenmotor mit Turboaufladung, Hubraum 4 ccm, Bruttoleistung 1.197 kW (3 PS) bei 77 U/min, maximales Drehmoment 105 Nm bei 5.000-175 U/min.
Energieübertragung: Motor mit Frontantrieb - 6-Gang-Schaltgetriebe - Reifen 215/55 R 17 V (Bridgestone Turanza ER300).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 180 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 10,9 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 7,6 / 5,0 / 5,9 l / 100 km, CO2-Emissionen 137 g / km.
Masse: Leerfahrzeug 1.274 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.680 kg.
Außenmaße: Länge 4.278 mm – Breite 1.808 mm – Höhe 1.486 mm – Radstand 2.537 mm – Kofferraum 310–905 55 l – Kraftstofftank XNUMX l.

Unsere Maße

T = 19 °C / p = 1.150 mbar / rel. vl. = 37% / Tachostand: 5.127 km


Beschleunigung 0-100km:11,7er-Jahre
402m von der Stadt: 18,2 Jahre (


128km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 9,9 / 14,4s


(IV/V)
Flexibilität 80-120km/h: 13,2 / 17,8s


(So./Fr.)
Höchstgeschwindigkeit: 180km/h


(WIR.)
Testverbrauch: 8,6 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 41m
AM-Tabelle: 40m
Testfehler: periodische Verfolgung der automatischen Bewegung der Brille.

оценка

  • Bei den heutigen Kundenanforderungen und gesetzlichen Restriktionen bezüglich Sicherheit und Sauberkeit ist es äußerst schwierig, gleichzeitig ein Auto mit antikem Konzept und modernen Standards anzubieten. Aber der Käfer ist so. Aus diesem Grund müssen Sie nur auf ein paar Kleinigkeiten verzichten. Zum Beispiel ein Heckscheibenwischer.

Wir loben und tadeln

formale Interpretation der Vergangenheit

Technik, Antrieb

Fahrstellung

Position auf der Straße

Sitz

moderater Fahrverbrauch

Energieverbrauch

tote Ecken

hat keine Eingabe für MP3-Dateimedien

Benutzerfreundlichkeit der Türschubladen

Preis

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