Odakoda Yeti 1.8 TSI (118 kW) 4 × 4 Erfahrung
Probefahrt

Odakoda Yeti 1.8 TSI (118 kW) 4 × 4 Erfahrung

Der Škoda Yeti hat eine tolle Nische gefunden. In seiner Klasse bedeutet er so etwas wie den Panda 4×4: Er ist ein Auto für den Durchschnittsmenschen, der oft unter rauen Lebensbedingungen mit dem Autofahren zu kämpfen hat.

Dies kann Sand, Erde, Schlamm bedeuten, aber da dies nur ein Yeti ist, lass es schneien. Er konnte nicht zu einem besseren Zeitpunkt zu unserer Prüfung kommen. Der Himmel schleuderte Schnee wie nie zuvor. Das Gute an Autos wie dem Yeti ist, dass Sie nicht viel darüber nachdenken müssen, wie Sie die Technik für ein gutes Abschleppen des Autos vorbereiten müssen, wenn es von den Rädern wie Schnee getroffen wird.

Der Antrieb ist flink: Während es keine Traktionsprobleme gibt, treibt der Motor nur ein Radpaar an, aber wenn es anfängt zu rutschen, kommt ein anderes Paar zur Hilfe. Der Fahrer muss sich lediglich darauf konzentrieren, die mit einer solchen Situation verbundene körperliche Leistungsfähigkeit zu reduzieren. Also sei vorsichtig.

Wenn Sie von einer gepflügten Straße auf eine noch gepflügte und schneebedeckte Asphaltstraße abbiegen, wird ein solcher Yeti problemlos ziehen. Sogar bergauf. Man muss nur wissen, dass Lenkrad und Bremsen weniger ansprechen, denn selbst eine so gute Fahrt wird hier nicht helfen. Auch Neuschnee wird dem Yeti keine Angst machen, es sei denn, er ist zu tief.

Die Reifen sind in der Lage, das Auto vorwärts zu treiben, bis der Bauch auf dem Schnee aufliegt. Und der Bauch eines solchen Yetis ist, wie man auf dem Foto sehen kann, ziemlich hoch. Mit einem Abstand von 18 Zentimetern vom Boden kommt er echten SUVs schon sehr nahe.

Es wurde getestet und bestätigt, dass der Yeti auch unter eher schlechteren Bedingungen unter den Rädern sehr weit kommen kann, aber es gibt noch einige kleine Aufschriften. Auf dem Armaturenbrett befindet sich ein Knopf mit einem Etikett, das das Rutschen des Autos anzeigt, und darunter befindet sich ein Aus.

Wer damit rechnet, damit das Stabilisierungssystem ESP abzuschalten und das eigene Fahrkönnen zu den technischen Möglichkeiten des Antriebs hinzurechnen, der irrt sich und erhöht damit den Lustfaktor. Der Taster deaktiviert lediglich den ASR-Antrieb, was die Traktion im Tiefschnee nur geringfügig verbessert, denn bei aktiviertem ASR-System (Traktionskontrolle) greift die Elektronik in den Motor ein und verhindert, dass die Räder in die Neutralstellung gehen. Aber genau das braucht ein Fahrer bei Schnee (oder Matsch) manchmal.

Dafür, also zum Fahren auf Schnee (oder, ich wiederhole, in anderen Fällen, wenn der Bodenkontakt unterbrochen ist), Motor, Wer den Test-Yeti ritt, war sehr bereit. Der Benzin-Turbomotor entwickelt viel Drehmoment und musste sich bis vor kurzem keine Gedanken über so häufige Turbolöcher machen – er zieht konstant und macht es so einfach, den Antrieb auf Schnee bei allen Geschwindigkeiten zu nutzen.

Dieser Yeti könnte also ein perfekt verarbeitetes Winterauto sein, wenn er Sitzheizung hätte. Aber auch ohne kann man die ersten zehn Minuten der Fahrt verbringen, da die Sitze zum Glück ohne Haut sind. Wenn wir bei ihnen sind, haben wir keine Kommentare: Er behauptet, dass sie bei langen Fahrten nicht ermüden, aber sie sind auch ein wenig seitlich, aber vor allem haben sie die richtige Größe und sind bequem.

Und das Geschriebene gilt grob für alles Innere: hier wird deutlich, dass er kein Prestige ausdrücken will, sondern den Eindruck von höchster Qualität in Design, Verarbeitung und Materialien erweckt. Damit hebt sich Škoda von anderen Fahrzeugen dieser Gruppe ab, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen. Und es funktioniert sehr gut für sie.

Wenn es darum geht Ergonomie, Yeti hat keine großen Mängel. Das Audiosystem ist sehr bereit (es hat Platz für sechs CDs, es liest auch MP3-Dateien, hat einen SD-Kartenslot und einen AUX-Eingang für Audioplayer, aber es fehlt nur der USB-Eingang), liefert guten Sound, hat große Tasten und ist intuitiv zu bedienen. Die Klimaanlagenschalter sind etwas diametral anders - kleine Knöpfe mit noch kleineren Symbolen darauf, also muss man sich daran gewöhnen.

Auch die Sensoren sind tadellos, korrekt und kommentarlos, aber auch trocken weiß und ohne Adel. Pri Fahrstellung Auffällig ist lediglich die recht hohe Position des Lenkrads, die auf langen Fahrten die Schulter des Fahrers verletzen kann.

Auch in puncto Verarbeitungsqualität erweist sich der Yeti als hervorragend, und auch beim Testwagen zeigte sich, dass dieses Problem nicht vor der Zerbrechlichkeit der Kunststoffteile gefeit war: die Aschenbecher-Abdeckungen (wenn ja, konnten wir nicht feststellen) ragte hervor und ließ sich nicht öffnen ... Es ist jedoch gut möglich, dass dies durch die Hand eines "Maurers" geschah, der das Auto vor uns benutzte, da dieser Yeti bereits mehr als 18 Kilometer gezeigt hat.

Letzter Teil Yeti ist ein perfektes Beispiel für gute und witzige Anpassungsfähigkeit. Der gesamte Sitz besteht aus drei Teilen (40:20:40), die einzeln verschoben und entfernt werden können. Der Sitz lässt sich nach einigem Probieren auch ohne Bedienungsanleitung schnell abnehmen und ist mit seinen 15 Kilogramm nicht gerade angenehm, wenn es mal weiter gehen muss.

Zudem ist der Einbau der Rückenlehne nicht mehr so ​​einfach und unkompliziert wie der Ausbau. ... Die Leistung ist jedoch lobenswert, denn bei einer Gesamtfahrzeuglänge von knapp über 400 Metern lässt sich auf diese Weise etwas mehr als der 1-Liter-Basiskofferraum in ein 8-Kubikmeter-Loch verwandeln. Selbst die großen Hecktüren und die richtige Raumform sprechen nur über den Komfort, dieses Auto zu nutzen.

Die meisten Besitzer dürften einen solchen Yeti hauptsächlich auf gut präparierten Straßen einsetzen, daher eignet sich ein aufgeladener 1-Liter-Benziner besonders gut. Es macht es leicht und komfortabel zu fahren, etwas faul hinter dem Schalthebel (aber etwas weniger als es sonst wäre, da das Getriebe auf lange Zeit ausgelegt zu sein scheint), aber andererseits kann es auch sein harsch.

Sein Lauf ist immer ruhig, auch bei niedrigen und mittleren Drehzahlen leise, dann wird es aber recht laut. Beim Beschleunigen berührt die Tachonadel schnell zweihundert, ohne dass der Motor zum Chopper (7.000 U/min) oder ins rote Feld (6.400 U/min) gefahren werden muss. Es scheint das Ankurbeln bis etwa 5.000 U/min vorzuziehen, und beim Schalten auf höhere Drehzahlen fällt es in den akzeptablen Drehmomentbereich des Motors, da er wieder gut beschleunigt.

Wahrscheinlich der einzige spürbare Nachteil dieses Motors sein Verbrauch, trotz der großen Übersetzungen - im vierten Gang dreht er auf Unterbrecher durch, im fünften bis 6.000 U/min, und der sechste Gang ist bei dieser Drehzahl schon kraftlos.

Unsere groben Messungen mit dem Bordcomputer bei 100 Stundenkilometer zeigen im vierten Gang. Durchfluss 8, 1 Liter pro 100 km, im fünften 7, 1 und im sechsten 6, 7. Bei 160 Stundenkilometern sind die Durchflusswerte (4.) 14, 5, (5.) 12, 5 und (6. ) 12, 0.

Die Praxis zeigt folgendes: Ein leerer Yeti mit diesem Motor verbraucht 130 Liter bei einer Fahrt mit einer Geschwindigkeit von 10 km/h auf realen Straßen (was auch das Heben und Senken und das Reduzieren des Tempolimits aufgrund besonderer Beschränkungen bedeutet, aber immer vorsichtig mit Gas sein .). 5km. Das ist natürlich keine Geschichte mehr, die TDI schreibt.

Wer sich für einen Benziner entscheidet, weiß wahrscheinlich genau, was und warum, denn die Vorteile gegenüber dem Diesel sind – abgesehen vom Kraftstoffverbrauch – erheblich. Da Yeti aber zum Volkswagen Konzern gehört, kann man (auch) aus einer Vielzahl an (anderen) Antriebsmaschinen wählen. Unabhängig von der Motorwahl ist es wichtig zu wissen, dass der Yeti technisch keinen direkten Konkurrenten hat.

Es gibt mehrere ähnliche Autos auf dem Markt (3008, Qashqai…), aber hier sind neben Flexibilität und Antrieb viele andere Dinge wichtig. Zum Beispiel die oben erwähnte Verarbeitung und Materialien, die Möglichkeit eines Antriebs und Zusatzausstattungen (der Test-Yeti hatte übrigens bis auf Navigation und Sitzheizung alles, was man an der Ausstattung wirklich braucht, und vieles mehr) und dazu teilweise auch das Erscheinungsbild und Image auf dem Markt.

Der Schaden ist in den letzten Jahren wahrscheinlich am schnellsten gewachsen oder zumindest sehr nahe dran. Auch wegen dem Yeti. Wer könnte eine lebende Legende von Škoda werden. Schade nur, dass sich das wahrscheinlich nicht jeder leisten kann.

Vinko Kernc, Foto: Vinko Kernc, Aleš Pavletič

Odakoda Yeti 1.8 TSI (118 kW) 4 × 4 Erfahrung

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 24.663 €
Kosten des Testmodells: 26.217 €
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Leistung:118kW (160


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 8,4 mit
Höchstgeschwindigkeit: 200 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 8,0l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - aufgeladener Benziner - Hubraum 1.798 cm? – maximale Leistung 118 kW (160 PS) bei 4.500–6.200 U/min – maximales Drehmoment 250 Nm bei 1.500–4.500 U/min.
Energieübertragung: der Motor treibt alle vier Räder an - 6-Gang-Schaltgetriebe - Bereifung 225/50 R 17 W (Continental ContiWinterContact M + S).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 200 km/h - 0-100 km/h Beschleunigung in 8,4 s - Kraftstoffverbrauch (ECE) 10,1 / 6,9 / 8,0 l / 100 km, CO2-Emissionen 189 g / km.
Masse: Leerfahrzeug 1.520 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2.065 kg.
Außenmaße: Länge 4.223 mm - Breite 1.793 mm - Höhe 1.691 mm - Kraftstofftank 60 l.
Kasten: 405-1.760 l

Unsere Maße

T = -2°C / p = 947 mbar / rel. vl. = 63 % / Kilometerstand: 18.067 km
Beschleunigung 0-100km:8,4er-Jahre
402m von der Stadt: 16,0 Jahre (


137km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 7,7 / 10,3s
Flexibilität 80-120km/h: 11,2 / 13,5s
Höchstgeschwindigkeit: 200km/h


(V.)
Testverbrauch: 11,7 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 42,8m
AM-Tabelle: 40m
Testfehler: kaputter Aschenbecher auf der Rückbank

оценка

  • Man muss sich daran gewöhnen, dass Škoda mit jedem Modell besser und besser wird. Dieser Yeti macht jedoch nicht nur den Eindruck einer hervorragenden Qualität, sondern eignet sich auch hervorragend als Familienauto oder als Auto zum Fahren auf dem Boden mit schlechter Traktion. Und es sieht ganz richtig aus, sogar süß. Nur der Preis...

Wir loben und tadeln

Qualität in Design, Verarbeitung und Materialien

motorische Fähigkeiten und Charakter

Übertragung

Lenkrad, Fahrwerk

reiten (im Schnee)

Ergonomie

Flexibilität hinten

Ausrüstung

Preis

schwere Rücksitze, umständlicher Einbau nach dem Ausbau

Motorgeräusch über 5.500 U/min

ESP schaltet nicht

Getriebe zu lang

keine Navigation, Sitzheizung

Spiegel in Markisen sind nicht beleuchtet

das Audiosystem hat keinen USB-Eingang

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