Kia Sportage 2.0 VGT
Probefahrt

Kia Sportage 2.0 VGT

Die Koreaner wandten erneut das berühmte Sportage-Rezept für häufige Reparaturen an. Letzteres hat Kias langweiligem SUV so viel Neues gebracht, dass wir es fast eine neue Generation nennen können. Aber dieser wird innerhalb eines Jahres erscheinen, und es sollte grünes Licht für alle sein, die nach dem günstigen Auto suchen, das der Sportage im Moment ist, wenn wir die Konkurrenz meinen, kein Zweifel.

Bereits bei Tests vor vier Jahren haben wir festgestellt, dass der Sportage nicht das sportlichste Soft Utility Vehicle (auch SUV genannt) ist, daher können wir dies nach dem Test einer aktualisierten Version nur bestätigen. Die Konkurrenz, insbesondere der Volkswagen Tiguan und der Ford Kuga, hat den Sportage noch weiter von der sportlichen Kategorie entfernt.

Allerdings verhält sich der Kia SUV in Kurven sehr zuverlässig und berechenbar, und der vom Fahrer unbeeinflusste Allradantrieb (die Elektronik verteilt die Kraft zwischen Vorder- und Hinterrädern) stört das Fahren so gut, dass der Fahrer dies nicht tut merkt es sogar.

Auch das Stabilisierungssystem ESP ist nicht grob, nur schade, dass es nicht in der Grundausstattung der Ausstattung vorhanden ist. Dafür würden wir den Agenten kritisieren. Fahrer, die an dynamisches Fahren gewöhnt sind, werden zunächst den guten Grip des Sportage bemerken, später aber über kurz oder lang über die langsame Gewichtsverlagerung des Sportage in solchen „gegenläufigen“ Kurvenkombinationen staunen.

Die Karosserie konnte den schnellen Manövern der Vorderräder nicht folgen. . Sport ist also nicht diese Art von Sport, es ist nur ein Auto für die Freizeit zu finden. Groß, aber in seiner Klasse nicht gelistet und mit Haken und Schubladen ausgestattet, der Kofferraum mit einer ansonsten geländegängigen hohen Ladehöhe, die erweiterbare Rückbank lässt sich leicht in Drittel teilen und dritteln, die für den Transport von Sportgeräten ausgelegt ist.

Es ist auch sehr praktisch, das Heckklappenglas separat zu öffnen, allerdings wird hier die Freude durch die Gewinderolle verdorben, die sich beim Schließen der Heckklappe sehr umständlich durch das Glas klemmen oder lösen lässt. Als Freizeitfahrzeug eignet sich der Sportage auch wegen des größeren Abstands zwischen Körper und Boden, der es Ihnen ermöglicht, auf einen Hügel zu fahren (z. B. mit einem Schneemobil) oder ein Kissen bis zum Ufer.

Trotz seiner Offroad-Optik und stärker ausgeprägten Karosserieschutzkanten ist der Sportage kein echtes SUV. Es ist mit Straßenreifen beschlagen, die zu einem guten Fahrkomfort auf Asphalt beitragen und Schlaglöcher in der Spurrille dämpfen, aber Sie werden damit nicht zu viel Dreck graben. Trotz der zentralen Differenzialsperre des Kia.

Was ist mit dem anderen Teil des Namens, dem Alter? Alter, Alter, Ära, Zeit. ... ein echtes Englisch-Slowenisch-Wörterbuch. Wenn wir Menschen mit zunehmendem Alter langsamer und weniger lebendig werden, ist der Sportage das Gegenteil. Sein Turbodiesel hat sich zu einer vorbildlichen Leistung von 110 Kilowatt (150 PS) entwickelt, die bei guter Bewegung dem Fahrer ein schnelles Tempo diktiert.

Der Motor hat auch bei voller Last genügend Leistung, das Drehmoment wird bei Abfahrten leicht rekrutiert. Aufgrund des hohen Drehmoments (304 Nm zwischen 1.800 und 2.500 U/min) kann der Fahrer faul sein und selten zum Schalthebel des Sechsgang-Getriebes greifen, der sich zwar etwas härter, aber immer zielgenau von Nut zu Nut bewegt.

Um die Kraft des Motors voll auszuschöpfen, muss von 1.800 auf 4.000 U/min hochgefahren werden, was eine sehr häufige Betätigung des Schalthebels erfordert, den man komplett in Ruhe lassen und mit dem Sportage bei rund 1.500 U/min fahren kann. U/min

So hält der Kia SUV die Geschwindigkeit perfekt und folgt der Kolonne. Der einzige Nachteil des Zweiliter-Turbodieselmotors ist sein Volumen, und hier sind, wenn überhaupt, seine Jahre bekannt. Bei Autobahngeschwindigkeit (130 Kilometer pro Stunde auf dem Sportage-Tacho, wenn der Drehzahlmesser im sechsten Gang bereits 2.800 U/min anzeigt) ist das schon zu laut, am besten fährt man im sechsten Gang mit etwa 90 Kilometer pro Sekunde. Stunde.

Damals wies er auch eine Durchflussmenge von weniger als sieben Litern auf. Im Test war der gemessene Verbrauch höher, da wir auch viel in Städten und Autobahnen gefahren sind, was etwa zehn Liter Durst für den schwereren und aerodynamisch weniger effizienten Sportage erfordert. Einige Konkurrenten sind weniger verschwenderisch. Da es den Sportage nur mit diesem Turbodiesel und einem 104kW 2.0-Liter-Benziner gibt, ist unsere Empfehlung klar und laut: der XNUMX CRDI.

Hinter dem Steuer ist die Geschichte des Sportage komplett SUV-mäßig: Dank der höheren Sitze ist die Sicht hervorragend, auch die großen Seitenspiegel erweisen sich beim Drehen des Lenkrads als sehr hilfreich. Seitenwind ist für den Sportage kein Problem, ebenso wenig wie die Höhe der Schweller, die bei manchen weichen SUVs die Hose beflecken können.

Die Jahre sind vor allem für die Innenausstattung bekannt, die ansonsten neue Spurweiten und andere Verbesserungen erhalten hat. Um den Bordcomputer zu steuern, der den Stromverbrauch nicht kennt, muss eine unbeleuchtete Taste gedrückt werden Fahrt zwischen den Sensoren, die Griffigkeit des Leders und der beheizbaren (Bestausstattung) Sitze ist schlecht, obwohl die besten Ausstattung fehlen Radioknöpfe am Lenkrad, das Armaturenbrett ist aus Hartplastik, aber im Test stöhnte sie nie.

Beunruhigt hat uns auch die Tatsache, dass die hinteren Seitenscheiben nicht komplett in die Tür eingeklappt wurden, andererseits waren wir begeistert, die Neigung der geräumigen Rückbank zu verändern. Dies macht den Sportage zu einem der lohnendsten SUVs überhaupt.

Der Sportage ist ein interessantes Soft-SUV. Es ist nicht das sportlichste, aber sehr bequem und nützlich. Viele Käufer können auch von der Garantie von sieben Jahren (oder 150 Kilometern) überzeugt werden.

Kia Sportage 2.0 VGT

Grunddaten

Der Umsatz: KMAG dd
Preis des Basismodells: 28.490 €
Kosten des Testmodells: 28.939 €
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Leistung:110kW (150


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 12,0 mit
Höchstgeschwindigkeit: 177 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 7,1l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbodiesel - Hubraum 1.991 cm? – maximale Leistung 110 kW (150 PS) bei 3.800 U/min – maximales Drehmoment 304 Nm bei 1.800–2.500 U/min.
Energieübertragung: der Motor treibt alle vier Räder an - 6-Gang-Schaltgetriebe - Bereifung 235/55 R 17 H (Bridgestone Blizzak LM-25 4×4 M+S).
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 177 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 12,0 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 8,9 / 6,2 / 7,1 l / 100 km.
Masse: Leerfahrzeug 1.765 kg - zulässiges Gesamtgewicht 2.260 kg.
Außenmaße: Länge 4.350 mm - Breite 1.800 mm - Höhe 1.730 mm - Kraftstofftank 58 l.
Kasten: 332-1.886 l

Unsere Maße

T = 5 °C / p = 1.190 mbar / rel. vl. = 39% / Tachostand: 14.655 km
Beschleunigung 0-100km:12,3er-Jahre
402m von der Stadt: 18,5 Jahre (


120km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 8,6 / 11,2s
Flexibilität 80-120km/h: 12,3 / 13,4s
Höchstgeschwindigkeit: 177km/h


(WIR.)
Testverbrauch: 10,4 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 43,2m
AM-Tabelle: 41m

оценка

  • Es ist nicht das sportlichste, aber komfortabelste und geräumigste sowie flexibelste Soft Utility Vehicle, das durch Allradantrieb mit zuverlässigen Fahrleistungen vertreten wird. Der Sonderpreis und die Garantie sind ein wichtiger Reiter auf der Waage, gegen die der Sportage keine Argumente hat.

Wir loben und tadeln

hohe Passform und Transparenz

Motorleistung

Rückbank- und Kofferraumflexibilität

Sonderpreis 23.990 EUR

Getriebepräzision

zuverlässige Handhabung

doppelte Kofferraumöffnung

Preis

Heckscheiben gehen nicht vollständig in die Tür ein

Fassrolle mit Faden

Motorvolumen

unvollständiges Komplettset (keine Radioknöpfe am Lenkrad ()

Sitzgriff

Spritverbrauch

Kommentar hinzufügen