Kia Sportage Kombi 2.0i 16V
Probefahrt

Kia Sportage Kombi 2.0i 16V

Das Upgrade war beim Kia ziemlich einfach. Sie nahmen das reguläre Sportage-Modell als Basis, verbreiterten sein Heck um 315 Millimeter und bekamen so ein sehr nützliches Volumen des Gepäckraums. Im Gegensatz zum regulären Sportage verstaut der Wagon das Reserverad im unteren Gepäckraum, nicht in der Heckklappe.

Eine weitere Konsequenz der Erweiterung ist natürlich eine Erhöhung des Grundvolumens auf nun 640 Liter. Durch zusätzliches Umklappen der Rückenlehne (halbiert) und Umklappen der gesamten Bank lässt sich dieses Volumen auf satte 2 Kubikmeter vergrößern. Wenn Sie ein Auto mit einem so vergrößerten Kofferraum fahren, erhalten Sie zusätzliche Unterhaltung.

Die umgeklappte Sitzbank bewegt sich ungeschickt und stößt durch Instabilität beim Beschleunigen und Bremsen gegen die Vordersitze oder das Gepäck. Unnötig zu sagen, je stärker Sie bremsen, desto stärker schlagen Sie.

Apropos Unebenheiten, konzentrieren wir uns auf Unebenheiten auf der Straße oder den Boden unter den Rädern. Sie werden nämlich aufgrund der starren Aufhängung ungünstig auf den Innenraum übertragen. Eine zusätzliche Konsequenz der Fahrwerkssteifigkeit im Vergleich zu anderen SUVs ist jedoch die leichte Steigung in Kurven. ... bis Sie es herunterladen. Zu diesem Zeitpunkt wird die Übertragung von Unebenheiten von der Straße erträglicher und gleichzeitig nimmt natürlich die Neigung der Karosserie zu.

Trotz aller Änderungen, die der Sportage beim „Umbau“ zum Kombi vorgenommen hat, ist der gute alte Sportage noch im Einsatz. Mit automatisch sperrendem Hinterachsdifferenzial, Allradantrieb und Getriebe kommen Sie aus den vielen Löchern und rauf auf noch steilere Steigungen.

Neben dem unveränderten Fahrwerk bleibt auch das bekannte Fünfgang- (etwas ungenaue) Schaltgetriebe in den Rängen, und auch der 2-Liter-Vierzylinder mit 0-Ventil-Technik ist, wie wir uns erinnern, noch sehr durstig und laut von der sonst Sportege. Letzteres belegen auch die gemessenen Werte von Geräusch und Kraftstoffverbrauch, die im Durchschnitt etwa 15 Liter Kraftstoff betrugen. Der Verbrauch sinkt selbst im besten Fall nicht unter 13 Liter auf 3 Kilometer. Der Grund für solche Werte liegt vor allem in der Rückständigkeit des Aggregatdesigns (die Vierventiltechnik selbst ist noch kein Fortschrittsindikator) und dem relativ großen Gewicht des Autos (schlechte anderthalb Tonnen), die ihre eigene Steuer.

Auch bei uns werden wir von der vertrauten Arbeitsumgebung anderer Sportages begrüßt. Dabei dominieren weiterhin billige Materialien wie Hartplastik am Armaturenbrett, Sitzbezüge aus Billigware und nicht ganz so ordentliche Verarbeitung. Außerdem befindet sich auf der Vorderseite ein Dosenhalter, der die Sicht auf die Uhr während des Gebrauchs verdeckt und den Zugang zu einigen Schaltern (Klimaanlage, interne Luftzirkulation und beheizbare Heckscheibe) erschwert, darunter sogar ein Schalter zum Einschalten aller vier Fahrtrichtungsanzeiger. ...

Apropos versteckte Schalter: Auf Schalter für Heckwischer und Nebelschlussleuchte können wir nicht verzichten. Beide sind am Armaturenbrett unter den Instrumenten hinter dem Lenkrad montiert. Zumindest der Nebelscheinwerferschalter ist eingeschaltet, was man vom Heckwischerschalter nicht sagen kann, sodass man nichts anderes übrig hat, als ihn nachts zu spüren.

Während der Fahrt werden Sie auf jeden Fall das Zittern des Innenrückspiegels bemerken, wenn Sie lauter Musik hören. Grund dafür sind tiefe Töne (z. B. Trommeln während der Musik), die sich von den hinteren Lautsprechern über das Dach ausbreiten, wenn sie vor dem Gepäck in die Decke eingezogen (eingelassen) werden. Und beim Gepäck können wir nicht übersehen, dass das Auto weder eine Ablage noch eine Gepäckraumabdeckung besitzt, um den Inhalt des Hecks zu verstecken.

Sie können es zusätzlich bestellen, aber so ein aus Sicherheitsgesichtspunkten sehr wünschenswertes und vor allem notwendiges Element könnte unserer Meinung nach zu einer fast schon traditionell koreanischen Serienausstattung gehören. Es verfügt über ein Autoradio mit sechs Lautsprechern, ABS, zwei Frontairbags, Klimaanlage, Servolenkung, alle vier elektrischen Fensterheber und Zentralverriegelung (leider keine Fernbedienung). Nicht zu vergessen ist der „Rucksack“, der mit viel Gepäck gefüllt werden kann.

Für einen so ausgestatteten Wagen wird Ihr Bankkonto vom Agenten mit knapp 4 Millionen Tolar belastet. Wenn Sie also nicht allzu empfindlich auf einige der Nachteile des Wagon reagieren, Ihnen die einfache Handhabung und die Möglichkeit, viel Gepäck zu tragen, viel mehr bedeutet und Sie gerne mit noch anspruchsvolleren Gelände unterwegs sind, empfehlen wir Ihnen auf jeden Fall Kauf.

Peter Humar

Foto: Uros Potocnik.

Kia Sportage Kombi 2.0i 16V

Grunddaten

Der Umsatz: KMAG dd
Kosten des Testmodells: 17.578,83 €
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Leistung:94kW (128


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 14,7 mit
Höchstgeschwindigkeit: 166 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 11,6l/100km

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benzin - längs vorn eingebaut - Bohrung und Hub 86,0 × 86,0 mm - Hubraum 1998 cm3 - Verdichtung 9,2:1 - Höchstleistung 94 kW (128 PS) .) bei 5300 U/min - max Drehmoment 175 Nm bei 4700 U/min - Kurbelwelle in 5 Lagern - 2 Nockenwellen im Kopf (Zahnriemen) - 4 Ventile pro Zylinder - elektronische Multipoint-Einspritzung und elektronische Zündung - Flüssigkeitskühlung 9,0 l - Motoröl 4,7 l - variabler Katalysator
Energieübertragung: Motor treibt Hinterräder an (5WD) - 3,717-Gang-Synchrongetriebe - Übersetzung I. 2,019 1,363; II. 1,000 Stunden; III. 0,804 Stunden; IV. 3,445; V. 1,000; 1,981 Rückwärtsgang – 4,778 und 205 Gänge – 70 Differenzial – 15/XNUMX R XNUMX S Reifen (Yokohama Geolander A/T)
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 166 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 14,7 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 15,4 / 9,4 / 11,6 l / 100 km (Benzin bleifrei, Grundschule 95); Offroad-Fähigkeiten (Werk): 36° Klettern – 48° Querneigungszulassung – 30° Eintrittswinkel, 21° Übergangswinkel, 30° Austrittswinkel – 380 mm Wassertiefenzulassung
Transport und Aufhängung: 5 Türen, 5 Sitze - Karosserie auf dem Fahrgestell - Einzelradaufhängung vorne, Blattfedern, doppelte Dreiecksquerträger, Stabilisator - Starrachse hinten, Schrägschienen, Panhardstab, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer - Zweikreisbremsen, Scheibe vorne ( Zwangskühlung), Hinterradtrommel, Servolenkung, ABS - Lenkrad mit Kugeln, Servolenkung
Masse: Fahrzeug leer 1493 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1928 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse 1800 kg, ohne Bremse 465 kg - zulässige Dachlast 100 kg
Außenmaße: Länge 4435 mm - Breite 1764 mm - Höhe 1650 mm - Radstand 2650 mm - Spur vorne 1440 mm - hinten 1440 mm - Radius 11,2 m
Innenmaße: Länge 1570 mm - Breite 1390/1390 mm - Höhe 965/940 mm - Länge 910-1070 / 820-660 mm - Kraftstofftank 65 l
Kasten: (normal) 640-2220 l

Unsere Maße

T = 5 °C, p = 1001 mbar, rel. vl. = 72 %
Beschleunigung 0-100km:13,8er-Jahre
1000m von der Stadt: 35,9 Jahre (


144km/h)
Höchstgeschwindigkeit: 167km/h


(V.)
Mindestverbrauch: 13,3l/100km
Testverbrauch: 15,0 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 53,1m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 61dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 56dB
Testfehler: Das ABS hat nicht funktioniert, die Sicherung von Radio und Uhr ist durchgebrannt

оценка

  • Neben all den bestehenden Nachteilen und Vorteilen erhielt der „modifizierte“ Sportage einen neuen Vorteil: einen nützlichen großen Kofferraum. Oder anders gesagt, ein SUV für Leute mit großem Gepäck.

Wir loben und tadeln

offener Raum

Feldkapazität

das Reserverad ist vor Schmutz "versteckt"

Spritverbrauch

Federkraft

Instabilität der umgeklappten Rückbank

"Koreanische" Billigkeit im Innenraum.

zittern im rückspiegel

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