Die Geschichte der Automarke Aston Martin
Automobilmarkengeschichten

Die Geschichte der Automarke Aston Martin

Aston Martin ist ein englischer Automobilhersteller. Der Hauptsitz befindet sich in Newport Panell. Es ist auf die Herstellung von teuren handmontierten Sportwagen spezialisiert. Es ist ein Geschäftsbereich der Ford Motor Company.

Die Geschichte des Unternehmens reicht bis ins Jahr 1914 zurück, als die beiden englischen Ingenieure Lionel Martin und Robert Bamford beschlossen, einen Sportwagen zu bauen. Ursprünglich wurde der Markenname auf der Grundlage der Namen zweier Ingenieure geschaffen, aber der Name „Aston Martin“ tauchte in Erinnerung an das Ereignis auf, als Lionel Martin mit dem ersten Modell des legendären Sports den ersten Preis im Aston-Rennwettbewerb gewann Auto erstellt.

Die Entwürfe der ersten Autos wurden ausschließlich für den Sport entwickelt, da sie für Rennveranstaltungen hergestellt wurden. Die ständige Teilnahme von Aston Martin-Modellen am Rennsport ermöglichte es dem Unternehmen, Erfahrungen zu sammeln und technische Analysen von Autos durchzuführen, um sie zu perfektionieren.

Das Unternehmen entwickelte sich schnell, aber der Ausbruch des Ersten Weltkriegs setzte die Produktionstruppe erheblich außer Kraft.

Am Ende des Krieges nahm das Unternehmen die Produktion auf, geriet jedoch in große Schwierigkeiten. Der wohlhabende Investor des Unternehmens, Louis Zborovski, stürzte bei einem Rennen in der Nähe von Monza zu Tode. Das Unternehmen, das sich bereits in einer schwierigen finanziellen Situation befand, erwies sich als bankrott. Es wurde vom Erfinder Renwick erworben, der zusammen mit seinem Freund ein Modell eines Triebwerks mit einer Nockenwelle oben entwickelte. Diese Erfindung diente als grundlegende Grundlage für die Veröffentlichung zukünftiger Modelle des Unternehmens.

Während des Zweiten Weltkriegs erlebte das Unternehmen einen erheblichen finanziellen Niedergang und stand schließlich wieder kurz vor dem Bankrott. Der neue Eigentümer, der das Unternehmen erwarb, war der wohlhabende Unternehmer David Brown. Er nahm seine Anpassungen vor, indem er den Namen der Automodelle zwei Großbuchstaben seiner Initialen hinzufügte.

Der Produktionsförderer wurde auf den Markt gebracht und einige Modelle wurden auf den Markt gebracht. Es ist jedoch erwähnenswert, dass das „Förderband“ hier als künstlerische Technik verwendet wird, da alle Modelle des Unternehmens von Hand zusammengebaut und zusammengebaut wurden.

Brown erwarb dann ein anderes Unternehmen, Lagonda, durch das viele Modelle erheblich verbessert wurden. Einer von ihnen war der DBR1, der im Zuge der Modernisierung mit dem ersten Platz bei der Rallye Le Mans einen Durchbruch erzielte.

Die Geschichte der Automarke Aston Martin

Auch das Auto, das für die Dreharbeiten des Films „Goldfinger“ genommen wurde, brachte großen Ruhm auf dem Weltmarkt.

Das Unternehmen produzierte aktiv Sportwagen, die sehr gefragt waren. Premium-Autos sind zu einem neuen Produktionsniveau geworden.

 Anfang 1980 hatte das Unternehmen erneut finanzielle Schwierigkeiten und ging infolgedessen von einem Eigentümer auf einen anderen über. Dies wirkte sich nicht besonders auf die Produktion aus und führte zu keinen starken charakteristischen Änderungen. Sieben Jahre später wurde das Unternehmen von der Ford Motor Company übernommen, die bald alle Anteile des Unternehmens erwarb.

Ford produzierte aufgrund seiner Produktionserfahrung viele modernisierte Automodelle. Doch schon nach kurzer Zeit war das Unternehmen angesichts arabischer Sponsoren und „Prodrive“, vertreten durch den Unternehmer David Richards, der bald CEO des Unternehmens wurde, in den Händen der neuen Eigentümer von „Aabar“.

Durch die Einführung neuer Technologien konnte das Unternehmen jedes Jahr bemerkenswerte Ergebnisse erzielen und den Gewinn steigern. Es ist zu beachten, dass Aston Martin Luxusautos immer noch von Hand zusammengebaut werden. Sie sind mit Persönlichkeit, Exzellenz und Qualität ausgestattet. 

Gründer

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Die Gründer des Unternehmens waren Lionel Martin und Robert Bamford.

Lionel Martin wurde im Frühjahr 1878 in Saint-Eve geboren.

1891 wurde er am Eton College ausgebildet und trat nach 5 Jahren in das College in Oxford ein, das er 1902 abschloss.

Nach seinem Abschluss begann er mit einem Kollegen vom College Autos zu verkaufen.

Er wurde seines Führerscheins beraubt, weil er keine Geldstrafe gezahlt hatte. Und er wechselte zum Radsport, wodurch er den Radfahrer Robert Bamford kennenlernte, mit dem eine Autoverkaufsfirma organisiert war. 1915 wurde das erste Auto gemeinsam gebaut.

Nach 1925 verließ Martin das Unternehmen und wechselte zum Insolvenzmanagement.

Lionel Martin starb im Herbst 1945 in London.

Robert Bamford wurde im Juni 1883 geboren. Er war gern Radfahrer und absolvierte die Universität mit einem Abschluss in Ingenieurwissenschaften. Zusammen mit Martin gründete er das Unternehmen und erfand gemeinsam das erste Aston Martin Auto.

Robert Bamford starb 1943 in Brighton.

Emblem

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Die moderne Version des Aston Martin-Logos besteht aus weißen Kotflügeln, über denen sich ein grünes Rechteck befindet, in dem der Markenname in Großbuchstaben geschrieben ist.

Das Emblem selbst ist sehr ästhetisch und hat die folgenden Farben: Schwarz, Weiß und Grün, die für Prestige, Eleganz, Prestige, Individualität und Exzellenz stehen.

Das Flügelsymbol wird in Elementen wie Freiheit und Geschwindigkeit sowie dem Wunsch, nach etwas Größerem zu fliegen, angezeigt, was sich auch in Aston Martin-Autos widerspiegelt.

Aston Martin Autogeschichte

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Der erste Sportwagen wurde 1914 geschaffen. Es war der Sänger, der in seinen ersten Rennen den ersten Platz gewann.

Modell 11.9 PS wurde 1926 produziert und 1936 startet das Speed-Modell mit starkem Motor.

In den Jahren 1947 und 1950 debütierten die Lagonda DB1 und DB2 mit einem leistungsstarken Aggregat und einem Volumen von 2.6 Litern. Sportwagen dieser Modelle nahmen fast sofort an Rennen teil.

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Eines der erfolgreichsten Modelle der Zeit war der 3 erschienene DBR200 mit einem leistungsstarken 1953-PS-Motor, der bei der Rallye Le Mans den ersten Platz gewann. Das nächste war das DBR4-Modell mit einer Coupé-Karosserie und einem Motor von 240 PS, und die entwickelte Geschwindigkeit des Sportwagens betrug 257 km / h.

Die limitierte Auflage von 19 Fahrzeugen war ein modifiziertes DB 4GT-Modell, das 1960 veröffentlicht wurde.

Der DB 5 wurde 1963 produziert und wurde nicht nur wegen seiner hohen technischen Daten populär, sondern gewann auch durch den Film „Goldfinger“ an Popularität.

Basierend auf dem DB6-Modell mit einem leistungsstarken Aggregat und dem Prestige der höchsten Klasse erzielte das DBS Vantage-Modell eine Motorleistung von bis zu 450 PS.

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1976 gab es das Debüt des luxuriösen Lagonda-Luxusmodells. Zusätzlich zu den hohen technischen Daten, dem Achtzylindermotor, hatte das Modell ein unübertroffenes Design, das den Markt eroberte.

In den frühen 90er Jahren wurde das modernisierte Sportmodell DB7 auf den Markt gebracht, das einen hohen Stellenwert und den Titel eines der besten Autos des Unternehmens einnahm. Ende der 90er Jahre, 1999, wurde der Vantage DB7 mit einem originellen Design veröffentlicht.

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Der V12 Vanquish hat viel Entwicklungserfahrung von Ford gesammelt und war mit einem stärkeren Motor ausgestattet. Darüber hinaus haben sich die technischen Eigenschaften des Autos erheblich geändert, wodurch es noch moderner, perfekter und komfortabler wurde.

Das Unternehmen hat auch ehrgeizige Pläne für die zukünftige Automobilproduktion. In dieser Phase hat es durch die veröffentlichten Sportwagen, die aufgrund von Individualität, hoher Qualität, Geschwindigkeit und anderen Indikatoren als „Supersportwagen“ gelten, enormen Ruhm erlangt. Die Autos des Unternehmens nehmen an verschiedenen Rennveranstaltungen teil und gewinnen Preise.

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