Reifendichtmittel oder Reserveradspray – lohnt es sich?
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Reifendichtmittel oder Reserveradspray – lohnt es sich?

Ein platter Reifen passiert normalerweise zu den ungünstigsten Zeiten. Unter widrigen Bedingungen, wie z. B. nachts, im Regen oder auf einer stark befahrenen Straße, kann der Austausch eines Reserverads gegen ein Reserverad schwierig und sogar gefährlich sein. In Geschäften finden Sie Aerosol-Dichtmittel, mit denen Sie den Reifen flicken können, wenn Sie zum Einsatzort reisen. Ob sich der Kauf lohnt, erfahren Sie im heutigen Artikel.

Was wirst du aus diesem Beitrag lernen?

  • Was ist ein Aerosoldichtmittel und wie funktioniert es?
  • Wann sollten Sie kein Aerosoldichtmittel verwenden?
  • Kann ich Aerosol-Dichtmittel anstelle eines Reserverads in meinem Auto mitführen?

Kurz gesagt

Mit Sprühdichtmittel können Sie kleine Löcher im Reifen flicken, wenn Sie nach Hause oder zur nächsten Vulkanisationswerkstatt fahren.. Diese Maßnahmen sind relativ kostengünstig und einfach anzuwenden, können aber leider nicht alle Arten von Schäden behandeln, wie zum Beispiel eine geplatzte Seite eines Reifens.

Reifendichtmittel oder Reserveradspray – lohnt es sich?

Wie funktionieren Aerosoldichtstoffe?

Reifendichtmittel, auch Sprays oder Ersatzreifen genannt, liegen in Form eines Schaums oder flüssigen Klebstoffs vor, der bei Kontakt mit Luft aushärtet. Ein Behälter mit einem solchen Medium wird an das Reifenventil angeschlossen und leitet dessen Inhalt hinein. Die Benzinpumpe des Rades und Schaum oder Kleber füllen die Löcher im Gummi, sodass Sie weiterfahren können.. Es lohnt sich, sich daran zu erinnern vorübergehende Lösung, das so konzipiert ist, dass Sie zum nächstgelegenen Servicecenter oder zur nächstgelegenen Vulkanisationswerkstatt fahren können.

Verwendung von Dichtmittel am Beispiel von K2 Tire Doktor

K2 Reifendoktor Es handelt sich um eine kleine Aerosoldose mit einer Spitze, die in einem speziellen Schlauch endet. Stellen Sie das Rad vor dem Auftragen des Produkts so ein, dass sich das Ventil in der 6-Uhr-Position befindet, und versuchen Sie, die Störungsursache zu beseitigen, sofern dies natürlich möglich ist. Anschließend das Glas kräftig schütteln Schrauben Sie das Ende des Schlauchs in das Ventil und lassen Sie den Inhalt in den Reifen, indem Sie die Dose senkrecht halten. Nach einer Minute, wenn der Behälter leer ist, trennen Sie den Schlauch und starten Sie den Motor so schnell wie möglich. Nach einer Fahrt von ca. 5 km mit einer Geschwindigkeit von maximal 35 km/h prüfen wir erneut den Druck im beschädigten Reifen. Während dieser Zeit sollte sich der Schaum über die Innenseite verteilen und das Loch verschließen.

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Wann sollte man mit der Versiegelung aufhören?

Reifendichtmittel ist einfach anzuwenden und Dadurch werden in vielen Situationen langwierige Radwechsel und unnötig schmutzige Hände vermieden. Leider, Es handelt sich nicht um eine Maßnahme, die in allen Fällen funktioniert. Der Einsatz lohnt sich, wenn die Ursache der Reifenpanne beispielsweise ein kleiner Nagel ist, sollte aber nicht verwendet werden, wenn die Seite des Reifens eingerissen ist. Schäden dieser Art kommen zwar relativ häufig vor, werden aber selbst in professionellen Werkstätten nicht repariert, sodass man nicht mit einem Spritzfleck rechnen kann. Auch wenn das Loch zu groß ist und einen Durchmesser von mehr als 5 mm hat, sind Abdichtversuche nicht sinnvoll.. So etwas lässt sich nicht reparieren! Es ist auch zu bedenken, dass es für die korrekte Anwendung solcher Maßnahmen erforderlich sein kann, mehrere Kilometer lang mit niedriger Geschwindigkeit zu fahren, was beispielsweise auf einer Autobahn gefährlich sein kann.

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Sollte ich eine Sprühversiegelung haben?

Auf jeden Fall ja, aber Dichtmittel ersetzt niemals ein Reserverad und sollte nicht als einziger Schutz im Falle eines festsitzenden Gummis verwendet werden.. Durch die Maßnahme können einige Schäden an den Reifen nicht behoben werden und es lohnt sich deshalb auch nicht, einen Abschleppwagen zu rufen. Andererseits Die Anschaffung eines Sprühpflasters ist günstig und die Dose nimmt im Kofferraum nicht viel Platz ein. Es lohnt sich, es im Auto mitzunehmen, um unnötigen Ärger und Verschmutzung mit kleineren Schäden an der Lauffläche zu vermeiden. Kaufen Sie am besten ein Dichtmittel einer seriösen Marke wie K2, das den Gummi nicht beschädigt und sich vor der Reifenreparatur in der Vulkanisierwerkstatt leicht entfernen lässt.

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Foto: avtotachki.com,

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