Fiat Linea 1.4 T-Jet 16v (88 кт) Emotion
Probefahrt

Fiat Linea 1.4 T-Jet 16v (88 кт) Emotion

Mathematisch ist es von Punkt zu Linie nicht weit, gerade in der Grundschule gibt es keine Geometrie. Aus akademischer Sicht ist es auch technisch ziemlich einfach, insbesondere für einen Fiat-Fahrer und -Designer. Das Rezept ist klar: Du nimmst den Punta, tauschst seinen Hintern gegen eine Limousine und spielst noch ein bisschen an Optik und Technik herum. Bitte schön, Linea. Die Linie ist länger als der Punkt. Von diesem Punkt.

In der Praxis ist natürlich alles etwas komplizierter: Damit aus dem Punto eine Linea wird, musste man erst neun Zentimeter zwischen den Radachsen spannen, dann die Scheinwerfer wechseln (in Anlehnung an den größeren Bravo), vordere Kotflügel. , Motorhaube und Stoßstange. Und hier haben wir es mit Vorurteilen zu tun.

Irgendeine böse Zunge deutete an, dass Line noch schlimmer war als Thalia. Grischa? Mal sehen: Der Linea ist vorn so schön wie der Punto, und mit viel Chrom ist er noch repräsentativer als er ist, er hat genau die richtigen Merkmale einer klassischen (viertürigen) Limousine, und das Heck sieht aus elegant. Teil der ganzen Maschine. Hässlich?

Lass uns ehrlich sein. Wir erlauben jedem, seine persönliche Meinung zu äußern, aber wenn sie mit persönlichen Vorurteilen behaftet ist, wird sie im großen Ganzen nicht berücksichtigt. Wenn die Leute diesseits der Alpen solche kleinen Limousinen nicht mögen, heißt das nicht, dass sie hässlich sind. Wie im restlichen (West-)Europa wird unsere Limousine (als Karosserieform) nur irgendwo in der Mittelklasse "akzeptiert", aber uns gefällt es dort noch nicht; In den meisten Vorschlägen gibt es auch Limousinen, nur wenige, prestigeträchtigere, ohne Angst, bieten dort nur viertürige Karosserien an. Die Linie ist mindestens zwei Schritte kleiner.

Warum ist eine Limousine in dieser Klasse? In einer Welt, die viel größer ist als Europa insgesamt, ist die Nachfrage groß, zu groß, um ignoriert zu werden. Dass Fiat auch hierher kam, überrascht nicht, da es den Dritten Weltmarkt dominiert. Und wenn er schon ein Produkt zusammenbaut, das im Prinzip für andere Länder bestimmt ist, warum dann nicht auch nach Europa? Aber wir Menschen sind immer unglücklich: Hätten wir es nicht vorgeschlagen, hätten wir uns empört gefragt, warum es nicht so war, und jetzt, wo es so ist, fragen wir uns, ob es Sinn macht? Auf jeden Fall werden einige glücklich sein, andere werden sich gelassen abwenden.

Tatsächlich hinterlässt Linea insgesamt ein sehr gutes Gefühl. Manchmal sogar besser als der Punto, ausgehend vom Kofferraum. Die Linie ist im Allgemeinen viel größer als die Basis Punto; schließt man ein Auge, ist es fast einmal so groß. Das hintere Loch ist richtig groß: 500 Liter! Ab hier hängt alles davon ab, wie Sie aussehen: Wenn Sie Ihren Oberkörper oft vergrößern, dann gewinnt Punto mit einer Punktzahl von 1.020:870, ansonsten spielt die Punktzahl keine Rolle. Beim Linea erreichen Sie das Maximum auch, indem Sie die Rückbank oder die Rückenlehne schrittweise um ein Drittel umklappen.

Limousinen haben keine großen Unterschiede zwischen der Heckklappe, während Limousinen sehr unterschiedlich sind; Der Linea zum Beispiel hat einen recht großen Kofferraumdeckel, wodurch die Öffnung darunter auch recht groß ist, allerdings ist die Kofferraumkante recht hoch.

Der Linea ist genauso hoch wie der Punto, fast fünf Zentimeter breiter und mehr als einen halben Meter länger. Seine gut 4 Meter Länge sind eine Überlegung wert, wenn nicht anderswo, dann zumindest in der Garage. Auf den Vordersitzen gibt es jedoch keine gemessen gravierenden Abweichungen. Überraschender ist, dass es eigentlich nur sehr wenig Ähnlichkeit mit Punta hat.

Einige Elemente sind sehr unterschiedlich, sie sehen gar nicht wie Fiat im Allgemeinen aus: zum Beispiel Türgriffe, die gleichzeitig als Schloss dienen (Druck auf die Tür – hallo von Ford!), und Lenkradhebel, die andere Formen haben und mit verschiedene Knöpfe (links für Scheibenwischer sind drehbar und leider ist es unmöglich, die Länge des Unterbrechungsintervalls einzustellen), Getränke (Dosen oder Flaschen) sind für vier Plätze ausgelegt (zwei vor dem Schalthebel, zwei auf der Rückbank). Armlehne), die Lordosenstütze des Fahrersitzes ist elektrisch verstellbar. zwischen den Sitzen), zwischen den Vordersitzen gibt es eine solide Armlehne (und darin eine nützliche Box), die Tankklappe öffnet sich von innen mit einem Hebel (damit muss nicht mit einem Schlüssel getankt werden) und weitere ließen sich finden.

Auch im Aussehen (Armaturenbrett) ähnelt der Linea nur dem Punta, da der Innenraum einfach nicht aus ihm herausrutscht. Rechnet man zu den angenehmen Ausstattungsmerkmalen ein zweifarbiges Interieur (schwarz und hellbraun plus natürlich eine helle Decke) und die vom Punto bekannten Innenmaße hinzu, lässt sich vermutlich nachvollziehen: Linea ist innen ein schönes Auto.

Hinter dem Lenkrad arbeitet er noch kompakter als der Punto. Vielleicht trägt die Lenkung dazu bei, denn das Lenkrad arbeitet härter, eloquenter, präziser. Interessant: Linea hat kein Zweigang-Lenkrad! Es hat jedoch (zumindest im Testfall) einen mit Leder umwickelten Lenkradring (und Schalthebel), eine On-Ring-Funksteuerung und eine gute Fahrergonomie. Das einzige, was (wieder) auffällt, ist der Bordcomputer, der viele Daten hat, aber nur eine Blickrichtung. Die Anzeigen sind auch nicht vom Punto entlehnt, aber sie sind gut transparent (keine Reflexionen und gute Grafiken!) Und bieten reichlich Informationen - wie wir es von den meisten Fiats gewohnt sind.

Die Seriosität von Linea zeigt sich auch in der angebotenen Ausstattung. Neben den für diese Klasse erwarteten Elementen (Zentralverriegelung mit Fernbedienung, 3-Stufen-Absenkautomatik, Fahrerlift ua) bastelte sich der Test-Linea an einem Blaupunkt-Audiosystem mit USB-Key-Eingang (mpXNUMX-Musik!) auf dem Beifahrersitz. Abteil!), mit oranger Nacht-„Wasserfall“-Beleuchtung des mittleren Teils des Armaturenbretts, mit Lüftungsschlitzen zur Rückbank, mit zwei automatisch beleuchteten Spiegeln in den Sonnenblenden (was bei teureren Autos eher die Ausnahme als die Regel ist) , mit Tempomat , mit Einparkhilfe hinten und Klimaautomatik, die sehr gut funktioniert und im Test (Wetterbedingungen!) sehr wenig Eingriffe in die Bedienung erforderte.

Das Chrom an der Front des Linea, zumindest in diesem Paket, kündet auch im Inneren von mäßigem Prestige.

Das sind alle Unterschiede. Die unter dem Blech verstaute Mechanik unterscheidet sich nicht vom Punto, da es sich um das gleiche Fahrgestell mit halbstarrer Hinterachse (heute ein Klassiker in dieser Klasse) handelt, die (wenn man leichte Unterschiede durch den längeren Radstand abzieht u zusätzliches Gewicht auf der Hinterachse) - bedeutet eine sichere Lage auf der Straße bei leichter Neigung der Karosserie. Es mag seltsam erscheinen, da Autos, die hauptsächlich für weniger entwickelte Länder bestimmt sind, auch eine weichere Federung haben, aber der Linea entpuppt sich als völlig "europäischer" Kompromiss zwischen Komfort und Schräglage auf unseren Straßen.

Fiat begleitete den Lineo mit zwei Motoren (1.4, 57 kW und 1.3 JTD, 66 kW) auf den Markt, erweiterte das Angebot aber schnell. Angetrieben wurde der Testwagen von einem sehr spritzigen Motor, der vom Fahrersitz aus als respektabler 1-Liter-Benziner zu werten ist, tatsächlich aber ein frischer 8-Liter-Turbo-Benziner ist.

Das Design ist so ausgelegt, dass der Turbolader alle seine Mängel (Ansprechverhalten, "Rennsport" -Natur des Motors) verbirgt, das heißt, er ist respektabel und macht beim Fahren nichts kaputt, obwohl er ein maximales Drehmoment von 200 Newtonmetern und eine maximale Leistung von 88 Kilowatt. Auch der Verbrauch ist meist nicht „turboaufgeladen“, wobei der Durst allerdings mit der Jagd stärker zunimmt als bei gleich starken, aber größeren Turbo-Benzinern.

Der Motor beschleunigt so schön, entschlossen und kontinuierlich von 1.500 U/min auf knapp über 5.000 U/min. Auf dem Drehzahlmesser gibt es kein rotes Feld, aber die Elektronik unterbricht den Motor bei 6.400 U/min ordentlich. Im vierten Gang (was auf dem Tacho fast genau 200 Stundenkilometer bedeutet) dreht der Motor inzwischen etwas geduldiger, vermittelt aber das Gefühl, dass er hohe Drehzahlen nicht mag.

Zwischen 2.000 und 4.500 U/min fühlt es sich am besten an, und wenn der Gaspedalfahrer aufpasst, ist er auch nicht gierig. Die Zählerstände zeigen, dass bei 50 km/h (1.300 U/min im sechsten Gang) 4 Liter Kraftstoff auf 7 km benötigt werden, bei 100 km/h (gut 130 U/min) 3.000 und bei 7 km/h (knapp 4 ) .) 160 Liter Benzin pro 4.000 km. In unserem Test waren es durchschnittlich 10 Liter bei moderater, aber dennoch schneller Fahrt und 4 Liter auf 100 Kilometer bei unversöhnlicher Fahrweise.

Die fünf Gänge des Antriebsstrangs reichen für gute Motorkurven aus, obwohl die zusätzlichen sechs nicht geschützt sind. Das Getriebe hingegen ist in seinen Übersetzungen ein Zwischenglied: Es ist weder auf lange noch sportlich kurz ausgelegt. Selbst wenn man den Motor im vierten Gang zum Hammer startet und dann in den fünften Gang schaltet, sinkt die Drehzahl auf 4.800 U/min, und der Motor treibt das 1-Tonnen-Auto immer noch an.

Wichtig ist vor allem, dass die Motor-Getriebe-Kombination bei Geschwindigkeiten von 70 oder 80 Stundenkilometern, also auf Straßen außerhalb von Siedlungen, wo der Fahrer es am meisten braucht, für das entscheidende Überholmanöver sorgt. Die Flexibilität ist dank Turbolader trotz nur fünf Gängen hervorragend.

Eine Linie mit einem solchen Motor ist vielleicht nicht die am häufigsten nachgefragte Version, aber sie bietet sich als sehr gute Alternative für alle an, die sich nicht vollständig auf fünftürige Karosserieformen festlegen. Insgesamt hinterließ der Linea-Test einen sehr guten Eindruck.

So könnte man aus der Ferne schreiben: Linea ist auch ein sehr guter Punto, obwohl er einen anderen Namen hat. Ansonsten, wenn Sie den Namen nur als Buchstabenfolge betrachten, ist es wirklich nicht weit von einem Punkt zu einer Linie. Bei diesem Auto trifft diese Aussage jedoch auch zu.

Von Angesicht zu Angesicht

Dusan Lukas: Da muss doch eine Limousine sein, sagen Kunden in manchen Automärkten (aber Slowenisch gehört nicht dazu). Aus diesem Grund wurde Linea geschaffen, aus diesem Grund wurden Astra, Megane, Jetta-Limousinen geschaffen. . So ähnlich (im Design), aber so unterschiedlich (im Design). Einige sind offensichtlich Polymousin-Versionen von fünftürigen Modellen, andere sind völlig neu im Design (und niedlichen Autos), und wieder andere sind Technologie- und Design-Crossovers. Und Linea ist eine der letzten. Daher ist das Design nicht erstklassig (aber es ist akzeptabel), daher ist die Technik eine Mischung aus modernster und bewährter Technik, und daher wird Linea den Durchschnittskäufer, der durchschnittlich gut (und durchschnittlich teuer) haben möchte, vollkommen zufrieden stellen. . ) eine günstige Limousine dieser Größenklasse. Nicht mehr und nicht weniger.

Durchschnittsertrag: Hinter der Limousine ist der erste Gedanke an Fiats Albea. Falsch, denn die beiden Autos sind völlig unterschiedlich, obwohl sie die gleiche klassische Form haben. Linea setzt nicht auf Kunden, die eine Limousine für möglichst wenig Geld suchen, da sie besser ausgestattet ist, in der Produktion bessere Materialien verwendet werden (der Innenraum ist sehr schön, aber rein Fiat? Mit allen Vor- und Nachteilen), und es hat ein Fahrerlebnis auf einem höheren Niveau. Mit der (aka) Diesel Linea bin ich vor ein paar Monaten weit gekommen und war überrascht: Zwar gab es auf der Autobahn durch die weichere Bauweise etwas mehr Arbeit (wenn auch weniger als erwartet), aber als ich die Ziellinie erreichte in sieben Stunden wird es schwierig sein, über Müdigkeit zu sprechen. Ich war angenehm überrascht von "kleinem Maserati".

Vinko Kernc, Foto :? Aleš Pavletič

Fiat Linea 1.4 T-Jet 16v (88 кт) Emotion

Grunddaten

Der Umsatz: Avto Triglav doo
Preis des Basismodells: 15.750 €
Kosten des Testmodells: 17.379 €
Leistung:88kW (120


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 9,2 mit
Höchstgeschwindigkeit: 195 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 6,8l/100km
Garantie: 2 Jahre allgemeine und mobile Garantie, 3 Jahre Lackgarantie, 8 Jahre Rostgarantie.
Systematische Überprüfung 30,000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 572 €
Kraftstoff: 9.942 €
Reifen (1) 512 €
Versicherungspflicht: 2.660 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +2.050


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 24.739 0,25 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbobenziner - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 72 × 84 mm - Hubraum 1.368 cm? – Verdichtung 9,8:1 – maximale Leistung 88 kW (120 PS) bei 5.000 U/min – mittlere Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 14 m/s – spezifische Leistung 64,3 kW/l (87,5 PS) s./l) – maximales Drehmoment 206 Nm bei 2.500 Liter. min - 2 obenliegende Nockenwellen (Zahnriemen) - 4 Ventile pro Zylinder - Abgasturbolader - Ladeluftkühler
Energieübertragung: motorgetriebene Vorderräder - 5-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,820 2,160; II. 1,480 Stunden; III. 1,070 Stunden; IV. 0,880 Stunden; V. 0,740; VI. 3,940; – Differential 6 – Felgen 17J × 205 – Reifen 45/17 R 1,86 V, Abrollumfang XNUMX m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 195 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 9,2 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 9,2 / 5,2 / 6,8 l / 100 km.
Transport und Aufhängung: Limousine - 4 Türen, 5 Sitze - selbsttragende Karosserie - vorne Einzelradaufhängung, Federbeine, Dreispeichen-Querlenker, Stabilisator - Hinterachse mit Torsionsstab, Federn, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - vorne Scheibenbremsen (Zwangskühlung), hinten Scheiben, ABS, mechanische Feststellbremse an den Hinterrädern (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, elektrische Servolenkung, 2,6 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.275 kg - zul. Gesamtgewicht 1.700 kg - zul. Anhängelast mit Bremse: 1.200, ohne Bremse: 500 kg - zul. Dachlast: 75 kg.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.730 mm - Spurweite vorne 1.473 mm - hinten 1.466 mm - Bodenfreiheit 10,8 m
Innenmaße: Breite vorn 1.450 mm, hinten 1.440 mm - Sitzlänge vorn 520 mm, Sitz hinten 510 mm - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 45 l.
Kasten: 1 × Rucksack (20 l); 1 × Luftfahrtkoffer (36 l); 1 Koffer (85,5 l), 2 Koffer (68,5 l)

Unsere Maße

T = 13 °C / p = 1.048 mbar / rel. vl. = 38% / Zustand: 3.857 km / Reifen: Bridgestone Blizzak LM-25 215/50 / R17 H
Beschleunigung 0-100km:9,8er-Jahre
402m von der Stadt: 17,0 Jahre (


134km/h)
1000m von der Stadt: 31,5 Jahre (


168km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 9,3 (IV.) S
Flexibilität 80-120km/h: 13,2 (V.) p
Höchstgeschwindigkeit: 193km/h


(V.)
Mindestverbrauch: 7,8l/100km
Maximaler Verbrauch: 12,3l/100km
Testverbrauch: 9,3 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 66,1m
Bremsweg bei 100 km/h: 40,6m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 55dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 62dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 60dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 68dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 66dB
Leerlaufgeräusch: 36dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (342/420)

  • Der motorisierte und ausgestattete Linea, der in der 4. Klasse eine recht hohe Wertung erhielt, konnte sich durchsetzen. Dies ist sicherlich ein interessantes Produkt, aber es hat einen schwerwiegenden Nachteil - die Voreingenommenheit potenzieller Kunden. Ansonsten war sie technisch gesehen angenehm überrascht.

  • Außen (12/15)

    T = 13 °C / p = 1.048 mbar / rel. vl. = 38% / Zustand: 3.857 km / Reifen: Bridgestone Blizzak LM-25 215/50 / R17 H

  • Innenraum (119/140)

    Sehr geräumig, besonders (für diese Klasse) hinten. Sehr gute Ergonomie und Ausstattung, großer Grundkofferraum.

  • Motor, Getriebe (38


    / 40)

    Toller Motor - leiser und leiser Betrieb, großer Arbeitsbereich, viel Leistung und dennoch reibungsloser Betrieb.

  • Fahrleistung (78


    / 95)

    Sehr gute Fahrwerks- und Straßenlage, Lenkung über den Erwartungen. Ungewöhnlich großer Wendekreis.

  • Leistung (31/35)

    Beschleunigt gut, allerdings etwas schlechter als versprochen. Hervorragende Flexibilität trotz nur fünf Gängen.

  • Sicherheit (27/45)

    Das Bremsen liegt etwa einen Meter unter den Erwartungen. Schönes Sicherheitspaket, nur ESP-Stabilisierung fehlt.

  • Wirtschaft

    Mit 400 Euro teurer als der vergleichbare Punto scheint es ein guter Kauf zu sein, aber der Bravo liegt bereits in dieser Preisklasse.

Wir loben und tadeln

spritziger und kraftvoller Motor

Schwungrad

Übertragung

Fahrgestell

interne Speicher

Ausrüstung

Ausstattung, Platz

schlüsselloser Tankdeckel

es hat kein ESP-Stabilisierungssystem

hat keine Einstellung des Frontwischerintervalls

lauter Motor bei hoher Drehzahl

die Kiste vor dem Beifahrer ist nicht verschlossen und brennt nicht

Bordcomputersteuerung

Energieverbrauch

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