Detroit-Elektrik

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Name:DETROIT ELEKTRO
Gründungsjahr:1907
Gründer:Albert Lam
Gehört:Detroit Electric-Gruppe
Ort:DetroitMichiganVereinigte Staaten
News:Lesen

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Die Geschichte der Marke Detroit Electric

Inhalt Gründung und Entwicklung der Detroit Electric Company Liquidation und Wiederbelebung Museumsexponate Detroit Electric Die Automarke „Detroit Electric“ wird von der Anderson Electric Car Company produziert. Es wurde 1907 gegründet und entwickelte sich schnell zu einem führenden Unternehmen in seiner Branche. Das Unternehmen ist auf die Produktion von Elektrofahrzeugen spezialisiert und hat daher eine eigene Nische auf dem modernen Markt. Heute sind viele Modelle aus den Anfangsjahren des Unternehmens in beliebten Museen zu sehen, und ältere Versionen können für riesige Summen erworben werden, die sich nur Sammler und sehr wohlhabende Leute leisten können. Autos wurden zu Beginn des XNUMX. Jahrhunderts zu einem Symbol der Automobilproduktion und gewannen das echte Interesse von Autoliebhabern, da sie damals eine echte Sensation waren. Heute gilt „Detroit Electric“ bereits als Geschichte, obwohl 2016 nur ein Modell moderner Elektroautos in begrenzter Anzahl auf den Markt kam. Gründung und Entwicklung der Detroit Electric Company Die Geschichte des Unternehmens begann 1884, war dann aber besser bekannt unter dem Namen „Anderson Carriage Company“ und nahm 1907 seine Arbeit als „Anderson Electric Car Company“ auf. Die Produktion befand sich in Amerika, im Bundesstaat Michigan. Anfangs verwendeten alle Autos der Marke Detroit Electric Blei-Säure-Batterien, die damals eine hervorragende Ressource zu einem erschwinglichen Preis waren. Mehrere Jahre lang konnten Autobesitzer gegen eine zusätzliche Gebühr (die 600 US-Dollar betrug) eine leistungsstärkere Eisen-Nickel-Batterie einbauen. Dann könnte das Auto mit einer einzigen Batterieladung etwa 130 Kilometer weit fahren, aber die tatsächlichen Zahlen sind viel höher - bis zu 340 Kilometer. Autos "Detroit Electric" konnten Geschwindigkeiten von nicht mehr als 32 Stundenkilometern erreichen. Für das Fahren in der Stadt zu Beginn des XNUMX. Jahrhunderts war dies jedoch ein sehr guter Indikator. Am häufigsten wurden Elektroautos von Frauen und Ärzten gekauft. Optionen mit Verbrennungsmotoren standen nicht jedem zur Verfügung, da zum Starten des Autos viel körperliche Anstrengung aufgewendet werden musste. Das lag auch daran, dass die Modelle sehr schön und elegant waren, gebogenes Glas hatten, das teuer in der Herstellung war. Die Marke erreichte ihren Höhepunkt der Popularität im Jahr 1910, als das Unternehmen jedes Jahr 1 bis 000 Exemplare verkaufte. Auch die enormen Benzinpreise, die nach dem Ersten Weltkrieg stiegen, wirkten sich auf die Popularität von Elektrofahrzeugen aus. Die Detroit-Electric-Modelle waren nicht nur praktisch, sondern auch wartungsfreundlich. Damals gehörten sie John Rockefeller, Thomas Edison und Henry Fords Frau Clara. Bei letzterem war ein spezieller Kindersitz vorgesehen, in dem bis ins Jugendalter mitgefahren werden konnte. Bereits 1920 wurde das Unternehmen bedingt in zwei Teile geteilt. Nun wurden Karosserien und elektrische Komponenten getrennt voneinander produziert, sodass das Hauptunternehmen „The Detroit Electric Car Company“ hieß. Liquidation und Wiederbelebung In den 20er Jahren sanken die Kosten für Autos mit Verbrennungsmotor erheblich, was zu einem Rückgang der Popularität von Elektrofahrzeugen führte. Bereits 1929 verschlechterte sich die Lage mit dem Einsetzen der Weltwirtschaftskrise stark. Dann scheiterte das Unternehmen daran, Insolvenz anzumelden. Die Mitarbeiter arbeiteten weiterhin nur mit Einzelaufträgen, die ohnehin schon wenige waren. Richtig schlimm wurde es erst mit dem Börsencrash von 1929. Das allerletzte Detroit Electric Auto wurde 1939 verkauft, obwohl viele Modelle bis 1942 erhältlich waren. Während des gesamten Bestehens des Unternehmens wurden 13 Elektrofahrzeuge hergestellt. Heute können seltene Arbeitsautos eine Zulassung bekommen, da die Geschwindigkeit von 32 Kilometern pro Stunde als zu niedrig gilt. Sie werden nur für kurze Strecken und in seltenen Fällen verwendet, da es Probleme beim Batteriewechsel gibt. Die Besitzer der Modelle verwenden sie nicht für persönliche Zwecke, meistens werden sie als Teil von Sammlungen und als Museumsstück gekauft. Im Jahr 2008 wurde die Arbeit des Unternehmens von der amerikanischen Firma "Zap" und der chinesischen Firma "Youngman" wiederhergestellt. Dann planten sie, wieder eine limitierte Serie von Autos zu produzieren und 2010 eine vollwertige Produktion zu starten. Es wurde auch damit begonnen, den Verkauf neuer Elektrofahrzeuge, einschließlich Limousinen und Busse, zu steigern. Im Jahr 2016 erschien eine Instanz von „Detroit Electric“ im Modell „SP: 0“ auf dem Markt. Der Zweirad-Roadster war eine interessante moderne Lösung, mit nur 999 produzierten Autos: Das Angebot ist sehr begrenzt. Die Kosten für eine solche Neuheit können zwischen 170 Euro und 000 Euro liegen, der Betrag kann je nach Design des Autos, seiner Innenausstattung und dem Land des Kaufs variieren. Experten werten „SP:0“ als gute Investition, da er in nur wenigen Jahren zur Legende werden konnte. Dies ist ein teures Auto, das ernsthafte Konkurrenten hat: Elektroautos von Tesla, Audi, BMW und Porsche Panamera. Der aktuelle Status des Unternehmens ist unbekannt und auf der offiziellen Website gab es seit 2017 keine Neuigkeiten. Exponate des Detroit Electric Museum Einige Detroit Electric-Fahrzeuge sind noch auf der Straße, aber viele von ihnen sind nur noch Museumsexponate, um alle Mechanismen und Batterien zu erhalten. Im Edison Technology Center in Schenectady ist ein voll funktionsfähiges und restauriertes Elektroauto zu sehen, es gehört dem Union College. Ein weiteres ähnliches Exemplar befindet sich in Nevada im National Automobile Museum. Es wurde 1904 hergestellt, und seit dieser Zeit wurden die Batterien im Auto nicht gewechselt, die Edison-Eisen-Nickel-Batterie ist auch geblieben. Ein paar weitere Autos sind im Brüsseler AutoWorld Museum, in der Deutschen Autovision und im Australian Motor Museum zu sehen. Der Zustand der Autos kann jeden Besucher beeindrucken, da sie brandneu wirken.

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