Daihatsu Terios 1.3 DVVT CXS
Probefahrt

Daihatsu Terios 1.3 DVVT CXS

Irgendwo in Japan gibt es Therios Kid, das einen halben Meter kürzer ist als Therios, das Sie auf den aktuellen Fotos sehen. Dieser hier mag wie ein Erwachsener erscheinen, ein Erwachsener neben Kleinkind, aber wenn man den Teriosa zwischen die durchschnittlichen europäischen Autos auf der mitteleuropäischen (oder slowenischen) Straße wirft, wird er plötzlich zu Rotz. Okay, okay, er ist groß, aber teils wegen der ordentlichen Bodenfreiheit, teils wegen der Karosserie des Geländewagens. Ansonsten ist er mit 3 Metern Länge kurz und 85 Meter breit, extrem schmal und dünn. ...

Wenn dich der Alltag mindestens einmal, geschweige denn mehrmals am Tag zu schamlos engen Parkplätzen in einer feuchten Stadt zwingt, findest du in Therios einen freundlichen Partner. Sobald Sie sich in einer Standardparklücke befinden, können Sie (fast) alle Türen auf beiden Seiten öffnen. Und dafür kannst du ihm dankbar sein.

Aber der Grund muss wirklich stark sein, um einen engen zu wollen. Gleichzeitig werden Sie, solange Sie Therios besitzen, einer Sekte sanfter Masochisten beitreten. Messen Sie die Breite Ihrer Leiche, messen Sie auch die Schultern des gewöhnlichsten Passagiers, addieren Sie beide Maße und hoffen Sie, dass die Summe einen guten Meter nicht überschreitet. Die aus der Ferne an den guten alten Katrs erinnernde Querenge im Terios beträgt 1 Meter, was bedeutet, dass der linke Ellbogen des Fahrers (wenn er nicht genau sechs Jahre alt ist) hartnäckig an der Türklinke reibt, die rechte Hand dagegen Suchen Sie nach dem Platz hinter der linken Hand des Beifahrers.

Und nun noch eine Überraschung: Hinten, wo drei Passagiere Platz haben (drei Sicherheitsgurte, behördliche Genehmigung zur Beförderung von fünf Personen in Therios, aber nur zwei Kissen!), gibt es ein paar Zentimeter weniger Platz. Bei den Tests wurde in der Praxis die zulässige Kapazität dieses SUV überprüft, und die Tester (Erwachsene, aber mit unterdurchschnittlichen Abmessungen) hielten genau vier Kilometer aus. Aber trotz der Kälte draußen war es sehr warm. ...

So viel zu Ihrem Anliegen. Wenn Sie nicht aufgehört haben zu lesen, dann sind Sie auf dem richtigen Weg. Sie sind zwar groß, aber Ihr Kopf rutscht nicht an der Decke und Sie haben möglicherweise lange Beine und müssen zugeben, dass Sie bereits in größeren Autos mit weniger Kniefreiheit gesessen haben.

Auch von hinten. Dort darf man sich (na ja, wenn man nicht der Fahrer dieses Autos ist) über die Möglichkeit freuen, dass sich die Rückenlehne stufenlos um die Hälfte fast bis zur Sonnenliege verstellen lässt.

Auch hier ist der Kofferraum nicht ganz glänzend, was meist nur eine mittelgroße Fahrt erfordert, und die Möglichkeit einer Vergrößerung ist nicht ermutigend, da der maximal verfügbare Liter nur 540 Liter beträgt. Sie müssen beim Packen Ihres Gepäcks vorsichtig sein. ist zunächst einmal sehr optional.

Therios ist seit fast fünf Jahren unterwegs und wir haben ihn bereits im Autostore getestet. Seitdem wurde es technisch aktualisiert; das bereits gefeierte Motorrad ist auf ein moderneres Produkt umgestiegen, das auch im Daihatsu YRV-Modell erhältlich ist, über das wir kürzlich geschrieben haben. Daher ist der Motor neu, einschließlich Block und Kolben. Sie sind so dimensioniert, dass ihr Hub größer ist als der Durchmesser, was theoretisch schon ein besseres Motordrehmoment verspricht.

An der Spitze steht ein neues Ventil- oder Nockenwellensteuerungssystem (DVVT), das die theoretischen Konstruktionsmöglichkeiten voll ausschöpft, den Motor aber auch mit hohen Drehzahlen drehen lässt. Damit hat dieser Motor das Drehmoment deutlich gesteigert: Es ist mehr, und sein Maximalwert wird bei deutlich niedrigeren Motordrehzahlen als zuvor erreicht. Also unter den meisten Bedingungen (ich meine auch Offroad-Fahren) springt der Motor perfekt an und die einst überladene Kupplungslast verschwindet, aber es herrscht ein riesiger Drehdrang, ein guter Gesamtleistungseindruck, aber auch eine unangenehme Lautstärke (teilweise von -für schlechte Schalldämmung) und einen ziemlich hohen Benzinverbrauch.

Ja, wenn Sie einen gehäkelten SUV für ein Stadtauto wählen, egal wie klein, werden Sie in Ihr Becken spucken. Terios wiegt trotz seiner geringen Größe bereits über eine Tonne und seine Stirnfläche ist trotz seiner Schmalheit auffallend groß. Den Luftwiderstandsbeiwert gibt das Werk nicht an, aber auch wenn er ein Rekord für SUVs ist, liegt er doch deutlich über dem moderner Pkw. Alles, was unter zehnhundert Liter Liter kommt, ist wie ein Sechser im Lotto. Und man kann sich nirgendwo beschweren.

Seit unserem letzten Terios-Test wurde das Auto auch leicht verbessert, aber nur sehr wenig wirklich. Das Erscheinungsbild erhielt ein anderes Aussehen der Motorhaube und eine modifizierte Stoßstange (zusammen mit den Scheinwerfern in neuem Design), aber der Innenraum wurde fast nicht berührt - nur die Breite am Knieteil fügte einen zusätzlichen Zentimeter hinzu, der wie ein Spieß aussieht. Meer. Man muss den Beifahrer immer noch bitten, das Knie zum Schalten zu heben, das Gaspedal ist immer noch zu weit links und es fühlt sich immer noch an, als würde man in einem 80er-Jahre-Auto sitzen.

Ergonomie bleibt auch ein altes japanisches Rätsel; das Lenkrad ist dünn, plastisch und schlecht, und die Schalter sind immer noch umständlich und veraltet; Unangefochtener Gewinner ist der Windschutzscheiben-Fahrtschalter in der Fahrertür. Im Allgemeinen sind der Innenraum und das Wohnen nicht beeindruckend: Alle Scheibenwischer sind extrem schlecht (sowohl Wischen als auch Waschen, die sich immer noch nicht in einer Hebelbewegung kombinieren lassen), und bei 100 Stundenkilometern sind sie fast völlig nutzlos; der Heckwischer kann nur ständig arbeiten; der Schlitz am Torpedo ist nicht individuell einstellbar, bläst aber trotzdem schwach durch; Und unabhängig von der Einstellung ist der Klimaunterschied zwischen Front und Heck des Fahrzeugs erheblich.

Selbst japanische Präzision hat teilweise versagt (die Nähte sind nicht mehr für Muster und es knarrt aus der Heckklappe), die Außenspiegel sind zu niedrig und die Hardware ist verdammt kurz. Es gibt nur eine Lampe innen (und eine andere im Kofferraum), nur einen Spiegel im Visier, eine Box auf dem Armaturenbrett ohne Schloss, keinen Außentemperatursensor (ganz zu schweigen von einem Bordcomputer), kein Stück Leder, keine Zentralverriegelung mit Fernbedienung, nein. ... So schliefen sie bei Daihatsu ein wenig ein. Die Störung wird weder durch die geänderte Grafik der Zähler noch durch einen einfachen, aber optisch und funktional mehr als zufriedenstellenden Funkempfänger ausgeglichen.

Beim Einsatz in der Stadt werden die meisten Fehler weniger störend sein, und wenn man mit Therios von der Straße kommt, sind sie vorerst (fast) vergessen. Äußerlich mag es kindisch aussehen, aber unter dem Bauch ist es ein ganz richtiger SUV. Er hat permanenten Allradantrieb, aber in der Mitte befindet sich ein echtes Differenzial, sodass mit dem Antrieb kein Witz gemacht wird: Er wird ständig auf alle vier Räder übertragen. Im Pannenfall kann eine elektrisch schaltbare Mittendifferenzialsperre helfen, so dass sich in diesem Fall mindestens zwei Räder drehen, eines an jeder Achse. Wenn Sie noch an Ort und Stelle sind, können Sie sich mit der Tatsache trösten, dass der Bauch des Fahrzeugs zusammen mit den beweglichen Teilen so klobig ist, dass Sie höchstwahrscheinlich nicht verletzt werden.

Ansonsten kann man, wenn der Terios nicht anhält, mit einem günstigen kurzen Überhang rechnen, der der Stoßstange gerade beim „Angriff“ auf eine steilere Steigung gut tut. Somit ermöglicht der Terios trotz seiner selbsttragenden (aber einigermaßen verstärkten) Karosserie nahezu echte Offroad-Spiele in Schlamm, Schnee und ähnlichen Oberflächen. Nur die richtigen Reifen nicht vergessen!

Vor allem ist er auf langen Reisen mit Therios verbunden. Dort fordert man unnötig Komfort (Innenbreite, aber Motorbrüll, Wind und etwas zusätzliches Pfeifen unbekannter Herkunft) und Leistung. Der Motor dreht dort nur bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 100 Stundenkilometern, und dann beginnt er sehr schnell an Leistung zu verlieren; ein bisschen wegen der geringen Lautstärke, ein bisschen wegen der langen vierten und fünften Gänge. Eine sehr gute Mechanik hinterlässt bei niedrigen Geschwindigkeiten einen guten Eindruck, so dass es verschwindet und die Fahrt zu einem ermüdenden Countdown werden kann.

Sehr schade. In der Stadt, auf Stadtstraßen und auf dem Feld ist das Fahren angenehm und einfach. Die Wendigkeit des Motors zeigt sich in allen oben genannten Bedingungen, die Präzision des Schalthebels ergänzt den guten Eindruck und der sehr gute Antrieb ermöglicht es Ihnen, lange in der Neutralstellung zu bleiben und das Auto völlig gleichmäßig aus der beabsichtigten Richtung zu bewegen. die kontrolliert werden können. Auch seine große Agilität zeigt sich durchweg, vor allem aufgrund des sehr kleinen Fahrkreises. Unter diesen Bedingungen ist der Terios wirklich fahrerfreundlich.

Deshalb spricht der Name für sich: Mit Therios fühlt man sich in der Stadt und auf dem Feld wohl, aber anderswo hängt das Gefühl stärker von persönlichen Kriterien und der Fähigkeit zur Vergebung ab. Ansonsten: Kennen Sie ein ideales Auto?

Vinko Kernc

Foto: Ales Pavletić.

Daihatsu Terios 1.3 DVVT CXS

Grunddaten

Der Umsatz: DKS
Preis des Basismodells: 15.215,24 €
Kosten des Testmodells: 15.215,24 €
Leistung:63kW (86


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 16,1 mit
Höchstgeschwindigkeit: 145 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 7,7l/100km
Garantie: Allgemeine Garantie 2 Jahre oder 50.000 Meilen

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Benzin - längs vorn eingebaut - Bohrung und Hub 72,0 × 79,7 mm - Hubraum 1298 cm3 - Verdichtungsverhältnis 10,0:1 - Höchstleistung 63 kW (86 PS) c.) bei 6000 U/min - durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 15,9 m / s - Leistungsdichte 48,5 kW / l (66,0 l. Ventile pro Zylinder - Leichtmetallblock und -kopf - elektronische Mehrpunkteinspritzung und elektronische Zündung - Flüssigkeitskühlung 120 l - Motoröl 3200 l - Batterie 5 V, 2 Ah - Lichtmaschine 4 A - variabler Katalysator
Energieübertragung: Motor treibt alle vier Räder an - einfache Trockenkupplung - 5-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,769 2,045; II. 1,376 Stunden; III. 1,000 Stunden; IV. 0,838; V. 4,128; rückwärts 5,286 - Sperrmitteldifferenzial (elektrisch zugeschaltet) - Getriebe in 5,5 Differenzial - Felgen 15J × 205 - Reifen 70/15 R 2,01 S, Rollbereich 1000 m - Geschwindigkeit im 27,3. Gang bei XNUMX U / min XNUMX km / h
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 145 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h 16,1 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 9,4 / 6,8 / 7,7 l / 100 km (Bleifreies Benzin, Grundschule 95)
Transport und Aufhängung: Limousine – 4 Türen, 5 Sitze – Selbsttragend – Cx = N/A – Geländewagen vorn – 5 Türen, 5 Sitze – Selbsttragende Karosserie – Cx: N/A – Einzelfederung vorne, Federfüße, V-Träger, Stabilisator - Hinten starr, doppelte Längsschienen, Panhardstab, Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer - Zweikreisbremsen, vordere Scheiben, Trommeltrommel, Servolenkung, ABS, EBD mechanische Feststellbremse hinten (Hebel zwischen den Sitzen) - Lenkrad mit Zahnstange u Ritzel, Servolenkung, 3,5, XNUMX Umdrehungen zwischen den Extremen
Masse: Fahrzeug leer 1050 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1550 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse 1350 kg, ohne Bremse 400 kg - zulässige Dachlast 50 kg
Außenmaße: Länge 3845 mm - Breite 1555 mm - Höhe 1695 mm - Radstand 2420 mm - Spurweite vorne 1315 mm - hinten 1390 mm - Mindestbodenfreiheit 190 mm - Ausladung 9,4 m
Innenmaße: Länge (Armaturenbrett bis Rücksitzlehne) 1350-1800 mm - Breite (an den Knien) vorn 1245 mm, hinten 1225 mm - Höhe über dem Sitz vorn 950 mm, hinten 930 mm - Längssitz vorn 860-1060 mm, Rücksitzbank 810 - 580 mm - Vordersitzlänge 460 mm, Rücksitz 460 mm - Lenkraddurchmesser 370 mm - Kraftstofftank 46 l
Kasten: normalerweise 205-540 Liter

Unsere Maße

T = 2 °C, p = 997 mbar, rel. vl. = 89%, Tachostand = 715 km, Reifen: Bridgestone Dueler


Beschleunigung 0-100km:15,2er-Jahre
1000m von der Stadt: 37,3 Jahre (


130km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 12,7 (IV.) S
Flexibilität 80-120km/h: 24,4 (V.) p
Höchstgeschwindigkeit: 145km/h


(V.)
Mindestverbrauch: 9,8l/100km
Maximaler Verbrauch: 11,9l/100km
Testverbrauch: 11,0 l/100km
Bremsweg bei 100 km/h: 43,6m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 60dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 58dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 68dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 66dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 66dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 73dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 72dB
Testfehler: einwandfrei

Gesamtbewertung (249/420)

  • Betrachtet man den Terios als Alltags-Pkw, versagt er in vielerlei Hinsicht, vor allem in puncto Ergonomie, Geräumigkeit und Sicherheit – drei wesentliche Punkte. Ansonsten verfügt er über eine hervorragende Mechanik und kann zusammen mit einigen anderen Vorzügen ein angenehmes Gefährt für die täglichen Strapazen und Sonntagsausflüge ins Ungewisse sein. Eine schlechte Drei ist genau das, was er braucht.

  • Außen (12/15)

    Dies ist nicht mehr das frischeste Produkt, da es seit fast 5 Jahren auf dem Markt ist. Die Nähte und das Aussehen sind sehr nah an einer ausgezeichneten Note.

  • Innenraum (63/140)

    Die sehr schlechte Seite von Therios. Meistens durchschnittlich, selten überdurchschnittlich, oft unterdurchschnittlich. In Sachen Geräumigkeit entscheidet die Höhe (und teilweise die Breite), Ergonomie und Materialien sind sehr dürftig. Er verlor auch wegen des Lärms und der eher seltenen Ausrüstung.

  • Motor, Getriebe (30


    / 40)

    Dem Motor fehlt es vor allem bei hohen Drehzahlen an Volumen. Das Getriebe ist zu lang, schaltet aber schön und stellt selbst den anspruchsvollsten Fahrer voll und ganz zufrieden.

  • Fahrleistung (70


    / 95)

    Durch eine sehr gute Mechanik habe ich viele Punkte bekommen, nur schlechte Pedale fallen auf und durch die starre Hinterachse ist es unangenehm, bei Stößen Gruben zu verschlucken, was vor allem für Passagiere hinter der Sitzbank sehr bedenklich ist.

  • Leistung (23/35)

    Hier kommt aufgrund der schlechten Leistung auf Autobahnen eine niedrige Höchstgeschwindigkeit ins Spiel. Die Flexibilität ist bei Geschwindigkeiten von bis zu 80 Stundenkilometern hervorragend, bei höheren Geschwindigkeiten jedoch viel höher. Übertakten ist deutlich besser als versprochen.

  • Sicherheit (34/45)

    Der Bremsweg ist für ein Auto zu lang und für einen SUV akzeptabel. Der fünfte Sitz hat kein Kissen, sondern nur einen Zweipunkt-Sicherheitsgurt, es gibt nur zwei Airbags. Bei der aktiven Sicherheit hängt es meist an defekten Scheibenwischern, die gute Seite ist ein guter Allradantrieb und damit eine gute Lage auf der Straße.

  • Wirtschaft

    Der Verbrauch ist für diesen Körper akzeptabel, absolut gesehen aber absolut hoch. Der Preis für ein Auto ist nicht niedrig, aber fast alle Fahrzeuge mit Allradantrieb sind ziemlich teuer. Außerdem ist die Garantie durchschnittlich und das Wiederverkaufspotential - weil es sich um einen SUV handelt - ziemlich zuverlässig.

Wir loben und tadeln

Feldunempfindlichkeit

äußere Enge

Innenhöhe

Geschicklichkeit

Leistung bei höheren Geschwindigkeiten

Spritverbrauch

nur zwei Airbags

Scheibenwischer

innere Enge

Kunststoff und nicht ergonomisches Interieur

niedrige Außenspiegel

enge Füße

Lärm im Inneren

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