Testfahrt Chevrolet Captiva: Zweite Person
Probefahrt

Testfahrt Chevrolet Captiva: Zweite Person

Testfahrt Chevrolet Captiva: Zweite Person

Der neue Captiva ist das erste Kompakt-SUV der Marke. Chevrolet. Die Spurensuche nach den Wurzeln des Modells führt zum koreanischen Hersteller. Daewoo, was natürlich auch für die Nutzer der gleichen Plattform wie Opel gilt.

Die Abmessungen der selbsttragenden Karosserie von Captiva entsprechen in erster Linie dem europäischen Geschmack, und dies gilt voll und ganz für das Design und die Abstimmung des Chassis. Der Basisbenzinmotor für das Modell hat einen Hubraum von 2,4 Litern und ist nicht sehr beeindruckend dynamisch.

Richtig ist, dass das Wort „kompakt“ in diesem Fall im weitesten Sinne zu verstehen ist – allerdings liegt der Koreaner mit seiner Länge von 4,64 Metern näher am VW Touareg (4,75 m) als am Toyota RAV4 (4,40 m). .

Platz in der ersten und zweiten Reihe

macht einen wirklich positiven Eindruck, aber die zusätzlichen zwei zusätzlichen Sitze im Fond sind definitiv nur kinderfreundlich und sie sind auch selten gepolstert.

Für eine sportliche Fahrweise ist Captiva sicherlich nicht prädestiniert – die Lenkung ist eher indirekt und spricht nicht gut auf der Straße an, und die Schräglage der Karosserie in Kurven ist mehr als spürbar. Es gibt jedoch keine ernsthafteren Probleme mit dem Fahrverhalten, außer der mittelmäßigen Leistung der Bremsanlage. Bestätigung ist, dass das ESP-System serienmäßig in allen Versionen des Modells enthalten ist.

Leider ist das Fahren kein Grund zur Freude

Vierzylindermotor mit 136 PS Das Dorf dreht sich mit offensichtlichem Widerwillen, seine Traktion ist auch dürftig. Daran ist zweifelsohne nicht das Getriebe schuld, das zu „lange“ Gänge hat. Die Kabine des Autos verdient gute Kritiken - Materialien, Verarbeitung und Ergonomie verursachen keine ernsthaftere Kritik.

2020-08-30

Kommentar hinzufügen