Audi A3 Cabriolet 1.9 TDI (77 kW) DPF-Attraktion
Probefahrt

Audi A3 Cabriolet 1.9 TDI (77 kW) DPF-Attraktion

Zwei Worte: neun Sekunden! So viel Zeit ist vergangen, dass das elektrische und hydraulische Dach mit verstecktem Zzz hinter den Rücksitzen oder über dem Kofferraum verstaut wird. Neun Sekunden später ist hinter den Sitzen ein schöner "Überrest" dieses Daches, kein Metallvorsprung oder zerknitterter Stoff.

Ich finde es nicht sinnvoll, über das versprochene Brot zu diskutieren, aber es gilt zumindest vorerst: Alle Audi-Cabriolets, auch dieser A3, haben ein Planendach. Nur so kann aus einem Auto ein echtes Cabriolet werden, argumentiert einer der beiden Jury-Teile.

Lass es so sein. Aber auch andere sind technikbedingt laut: Ein hartes Dach soll Geräusche aller Art besser dämpfen. Die Antwort von Audi darauf ist einfach: Schon das Dach des A3 Cabriolet ist ein hervorragender Schalldämpfer; Demnach ist das A3 Cabriolet mit 3 Stundenkilometern nur ein Dezibel lauter als die aus der Praxis bekannte A140 Limousine.

Erst bei Geschwindigkeiten von über 160 Stundenkilometern wirken die Windböen lauter, als wir es von Oldtimern gewohnt sind.

Die Marquise des Audi A3 ist in Sachen Design und Mechanik zweifelsohne das bisher beste Produkt seiner Art; nur das Dach des Mazda MX-5 kommt ihm nahe, deckt aber nur zwei Sitze ab. Das Aussehen leidet jedoch nicht; Sowohl mit verbundenem als auch mit offenem Dach sieht dieser A3 ordentlich aus. Wunderschönen? Lassen Sie jeder für sich selbst urteilen.

Cabrios oder ihre „Windmühlen“ werden schon lange nicht mehr nach ihrem Dach beurteilt – seit jemand das Windnetz erfunden hat.

Auch hier hat die Aerodynamik von Audi gute Arbeit geleistet: Abgestimmt schützt sie effektiv vor Luftwirbeln im Hinterkopf der Beifahrer, die Einstellung (und Reinigung) der gesamten Mechanik ist einfach und intuitiv. Und der ganze Aufbau ist recht leicht, sodass die Montage (und Reinigung) auch für die sanften Hände von Frauen, die wir in unserer Redaktion als typische Benutzer dieses Autos sehen, kein Problem darstellt.

Wir warten nur darauf, dass jemand diese Art der Unterstützung so perfektioniert, dass sogar mit Netz zwei Passagiere auf den Rücksitzen sitzen können; selbst im A3 Cabrio ist dies nicht möglich.

Doch alles andere, was aus der „Windmühle“ dieses Audi folgt, dient in erster Linie der Optik. Da das Dach irgendwo verstaut werden muss (und nicht sehr wenig Platz benötigt), ist der ohnehin schon kleine Kofferraum noch kleiner.

Auch der Kofferraumdeckel ist klein, aber sehr klein: Er ist sehr niedrig und noch kürzer. Umständlich und umständlich ist daher der Zugang zum Kofferraum (260 Liter), der noch kleiner wird, wenn man eine sonst hübsche Tasche mit Windschutzscheibe verstaut.

Auch die Tatsache, dass dieser Kofferraum bis zur Hälfte bis zu den Rücksitzen (bis zu 674 Liter) und mit einer sehr guten Mechanik (die kein Schloss hat!) geschoben werden kann, verbessert in der Praxis den Gesamteindruck nicht. Zumindest junge Mütter mit Kinderwagen fallen aus der Liste der möglichen Fahrer.

Es ist klar, dass dies alles schwer auf einmal zu bekommen ist. Für alles andere ist das A3 Cabriolet jedoch da (mit Ausnahme der leicht neu gestalteten Bug- und anderen Rückleuchten mit fertig gestreiften Schlusslichtern), was zumindest für Audi-Fans eine gute Nachricht ist. Insgesamt vermittelt das Interieur ein Gefühl von hoher Qualität (Materialien, Design und Verarbeitung) und Prestige.

Es kann ein wenig in der Form stecken bleiben, da es runde, eckige, abgerundete und einige andere Elemente vermischt, was ziemlich widersprüchlich erscheint. Aber noch einmal: Jeder soll selbst urteilen.

Auch beim Fahrersitz hat Audi ein genetisches Design: Das traktionsstarke Lenkrad steht bequem aufrecht, der Fahrer kann sehr tief sitzen, der Schalthebel fällt in die Hand, das Gaspedal und die linke Fußstütze sind hervorragend. Der große Höhenunterschied zwischen Gas- und Bremspedal kann etwas störend sein, und der Kupplungspedalweg ist noch etwas (zu) lang.

Das Sitzen auf den Rücksitzen ist durch nur zwei Türen an den Seiten und ein niedriges Dach etwas unbequem, aber der Mechanismus zum Auslenken des Rückens und Verschieben des Sitzes ist hervorragend, einschließlich der Erinnerung an die Sitzposition.

Auf der positiven Seite sind auch die Sensoren zusammen mit dem Bordcomputer (der derzeit wahrscheinlich immer noch einer der besten ist) und die Ergonomie des Fahrens, und am schlimmsten ist, dass der A3 nur sehr wenige nützliche Schubladen und Stauräume hat. Es hat keinen Platz für eine kleine Flasche, die (zumindest beim Testwagen) keine Steuerung für das Audiosystem (und den Tempomaten) hat, dass die Einstellung der gewünschten Temperatur im Inneren von der Optik abhängt, nicht von der Benutzerfreundlichkeit, die auf (hart ! ) es keine Taschen in den Rücksitzen gibt und dass (zumindest beim Testwagen) im oberen rechten Teil des Windschutzscheibenrahmens ständig ein Geräusch zu hören ist, als hätte jemand beim Einbau dort einen Schraubendreher vergessen.

Dies mag zwar durch die umständliche Einrichtung gerechtfertigt sein, verdient aber sicherlich keinen Respekt.

Zum Glück stehen drei weitere Motoren auf der Preisliste eines solchen Audi, alle besser als der, der das Test-A3 Cabriolet fuhr. Grundsätzlich ist die Möglichkeit einer solchen Wahl lobenswert, da es sicherlich einen Kundentyp gibt, der keine großen Chancen hat.

Dieser Motor beschleunigt sehr gut aus niedrigen Drehzahlen, auf etwa 100 Stundenkilometer, er ist sehr flexibel und souverän, und mit etwas Geduld ist der A3 C auch schnell damit. Das Beste ist, dass es sehr wenig Kraftstoff verbrauchen kann, wenn der Fahrer vorsichtig mit dem Gaspedal umgeht.

Was kann er noch tun? über 140 km/h, sehr schlechte Manövrierfähigkeit, er dreht auch nicht gerne durch (bis zum Beginn des roten Feldes bei 4.600 U/min bewegt sich die Tachonadel kaum), und damit die Tachonadel die Zahl 200 berührt, muss der Fahrer hab ein wenig glück, fahre wenigstens ein wenig bergab und habe wenigstens ein wenig wind im rücken.

All dies ist natürlich eine Frage der persönlichen Wünsche und Anforderungen. Beim Motor wird jedoch jeder, der ein Audi-Image sucht, sicherlich durch das Dröhnen und die Vibrationen gestört, die umso greifbarer sind, da es sich um ein Cabriolet handelt.

Nach den Standards moderner Turbodiesel pumpt nichts gut und erklärt noch respektvoller, dass es sich um einen Turbodiesel handelt. Je nach Alter (Design) kann der Slogan Audi Vorsprung durch Technik in Rücksprung durch (alte Technik) umgewandelt werden.

Der Rest der Technik ist sehr gut: die Lenkung ist präzise und einfach, das Getriebe ist gut konstruiert und sein Hebel hat kurze und präzise Bewegungen, das Fahrwerk (und damit die Position auf der Straße) ist komfortabel und zuverlässig und die bremsen fühlen sich sehr gut an die dosierung der bremskraft auf die pedale.

Im Allgemeinen nichts Besonderes, aber in der genannten Kombination der Ausgangspunkt für eine leichte, komfortable, sichere und genussvolle Fahrt. Mit oder ohne Dach.

Eher verwunderlich, dass ein solches A3 Cabrio mit Ausnahme des Enka Beemve technisch und preislich keinen wirklichen Konkurrenten hat und die Südbayern Enka nicht mit einem so schwachen Auto anbieten. So übertrifft der A3, wie alle anderen Stoffdach-Cabriolets, ihn mit einem Stoffdach bei weitem. Und angeblich – laut eher lauten Gerüchten – mit dem Auftritt überhaupt. Aber es gab schon immer einen großen Unterschied zwischen Audi und Beemvee.

Von Angesicht zu Angesicht

Dusan Lukic

Ja es ist schön. Ja, es ist hilfreich. Und der Wind in ihren Haaren stimmt. Aber im Allgemeinen wird ihm dies überhaupt nicht helfen, da Sie immer noch das Summen eines vortauchfähigen Dieselmotors hören.

Ich gestehe, ich verstehe nicht, wie eine Marke wie Audi überhaupt in Erwägung ziehen würde, diesen Motor in ein Auto wie dieses zu integrieren? Haben sie die Vorstellung davon, was richtig und was falsch ist, vollständig verloren? Es ist ein Motor, der nicht viel weniger prestigeträchtigen Marken gehört (nicht Skoda und Seate, geschweige denn VW), aber er wird immer noch hart genutzt. Und die Narren kaufen es hartnäckig.

Halbe Krähen

Das ist wirklich das günstigste A3 Cabrio (wenn wir die Grundausstattung meinen), aber wenn wir schon ein Auto im Wert von 30 Euro kaufen, schauen wir uns nicht jeden Euro an? zumindest kommt es mir so vor. Ich würde definitiv einen anderen Motor wählen, da ich den 1.9 TDI völlig ungeeignet finde.

Ich verstehe nicht, wie Ingolstadt aus diesem brüllenden Motor überhaupt ein sehr angenehmes Cabriolet machen konnte, das, wenn es noch ein paar Tausend mehr sind, einen sehr ernstzunehmenden (und eigentlich einzigen) Konkurrenten von BMW Enka hat. Cabriolet.

Sasha Kapetanovich

Wenn Sie sich bereits für den Kauf eines solchen Autos entschieden haben, sollte ein Akustikverdeck fast immer auf der Zubehörliste stehen. Dies ist definitiv eine der besten Markisen auf dem Markt. Als Vertreter großgewachsener Fahrer kann ich sagen, dass innen genug Platz ist.

Dein Kopf schaut nicht über die Dachkante und deine Beine werden schön zu den Pedalen gestreckt. Über den Motor rede ich nicht viel. Und das nicht, weil es nichts zu kritisieren gibt, sondern weil die Kollegen aus der Redaktion schon alles gesagt haben.

Vinko Kernc, Foto :? Aleš Pavletič

Audi A3 Cabriolet 1.9 TDI (77 kW) DPF-Attraktion

Grunddaten

Der Umsatz: Porsche Slowenien
Preis des Basismodells: 29.639 €
Kosten des Testmodells: 34.104 €
Leistung:77kW (105


Kilometer)
Beschleunigung (0-100 km/h): 12,3 mit
Höchstgeschwindigkeit: 185 km / h
ECE-Verbrauch, gemischter Zyklus: 5,1l/100km
Garantie: 2 Jahre allgemeine Garantie, unbegrenzte Handygarantie, 3 Jahre Lackgarantie, 12 Jahre Rostgarantie.
Ölwechsel alle 15.000 km

Kosten (bis 100.000 km oder fünf Jahre)

Regelmäßige Dienstleistungen, Arbeiten, Materialien: 1.176 €
Kraftstoff: 11.709 €
Reifen (1) 1.373 €
Versicherungspflicht: 2.160 €
CASCO-VERSICHERUNG (+ B, K), AO, AO +4.175


(
Berechnen Sie die Kosten der Autoversicherung
Aufkaufen € 34.837 0,35 (Kosten pro km: XNUMX


€)

Техническая информация

Motor: 4-Zylinder - 4-Takt - Reihenmotor - Turbodiesel - vorne quer eingebaut - Bohrung und Hub 79,5 × 95,5 mm - Hubraum 1.896 cm? – Verdichtung 18,5:1 – maximale Leistung 77 kW (105 PS) bei 4.000 U/min – durchschnittliche Kolbengeschwindigkeit bei maximaler Leistung 12,7 m/s – spezifische Leistung 40,6 kW/l (55,2 PS / l) – maximales Drehmoment 250 Nm bei 1.900 U/min. min - 2 Nockenwellen im Kopf (Zahnriemen) - 2 Ventile pro Zylinder - Abgasturbinengebläse - Ladeluftkühler.
Energieübertragung: Vorderradmotorantriebe - 5-Gang-Schaltgetriebe - Übersetzung I. 3,778; II. 2,063 Stunden; III. 1,348 Stunden; IV. 0,976; V. 0,744; - Differential 3,389 - Räder 6,5 J × 17 - Reifen 245/45 R 17 W, Abrollumfang 1,91 m.
Kapazität: Höchstgeschwindigkeit 185 km/h – Beschleunigung 0-100 km/h in 12,3 s – Kraftstoffverbrauch (ECE) 6,4 / 4,3 / 5,1 l / 100 km.
Transport und Aufhängung: Cabrio - 2 Türen, 4 Sitze - selbsttragende Karosserie - vorne Einzelradaufhängung, Federbeine, Dreispeichen-Querlenker, Stabilisator - hinten Mehrlenkerachse, Federn, Teleskopstoßdämpfer, Stabilisator - vorne Scheibenbremsen (Zwangskühlung), hinten Scheiben, ABS, mechanische Hinterradbremse (Hebel zwischen den Sitzen) - Zahnstangenlenkrad, Servolenkung, 3 Umdrehungen zwischen den Extrempunkten.
Masse: Fahrzeug leer 1.425 kg - zulässiges Gesamtgewicht 1.925 kg - zulässiges Anhängegewicht mit Bremse: 1.400 kg, ohne Bremse: 750 kg - zulässige Dachlast: keine Angabe.
Außenmaße: Fahrzeugbreite 1.765 mm, Spurweite vorn 1.534 mm, Spurweite hinten 1.507 mm, Bodenfreiheit 10,7 m.
Innenmaße: Breite vorn 1.480 mm, hinten 1.280 mm - Sitzlänge vorn 520 mm, Sitz hinten 510 mm - Lenkraddurchmesser 365 mm - Kraftstofftank 55 l.
Kasten: 1 × Luftfahrtkoffer (36 l); 2 Koffer (68,5 l)

Unsere Maße

T = 22 °C / p = 1.035 mbar / rel. vl. = 34% / Laufleistung: 1.109 km / Bereifung: Michelin Pilot Primacy 225/45 / R17 W
Beschleunigung 0-100km:12,0er-Jahre
402m von der Stadt: 18,3 Jahre (


122km/h)
1000m von der Stadt: 33,5 Jahre (


156km/h)
Flexibilität 50-90km/h: 10,4 (IV.) S
Flexibilität 80-120km/h: 14,0 (V.) p
Höchstgeschwindigkeit: 185km/h


(V.)
Mindestverbrauch: 6,9l/100km
Maximaler Verbrauch: 11,2l/100km
Testverbrauch: 9,3 l/100km
Bremsweg bei 130 km/h: 65,9m
Bremsweg bei 100 km/h: 38,4m
AM-Tabelle: 40m
Geräusch bei 50 km/h im 3. Gang 58dB
Geräusch bei 50 km/h im 4. Gang 56dB
Geräusch bei 50 km/h im 5. Gang 56dB
Geräusch bei 90 km/h im 3. Gang 66dB
Geräusch bei 90 km/h im 4. Gang 64dB
Geräusch bei 90 km/h im 5. Gang 62dB
Geräusch bei 130 km/h im 4. Gang 68dB
Geräusch bei 130 km/h im 5. Gang 67dB
Leerlaufgeräusch: 42dB
Testfehler: Rumpeln im Windschutzscheibenrahmen

Gesamtbewertung (320/420)

  • Die veraltete und berüchtigte Engine hat sie in Bezug auf die Punktzahlen bei weitem übertroffen. Ansonsten ist es mehr oder weniger sehr gut oder ausgezeichnet; In puncto Technik und Preis hat es keine Konkurrenz, ist aber eine sehr gute Wahl für alle, die ein kleines Convertible suchen.

  • Außen (15/15)

    Der typische Audi ist sauber und harmonisch, die Fugen sind präzise, ​​die Verarbeitung tadellos.

  • Innenraum (108/140)

    Für ein Cabrio ist auch das Heck geräumig und komfortabel. Ausgezeichnete Kaliber, kleiner Kofferraum, mehrere Schubladen und Stauraum.

  • Motor, Getriebe (30


    / 40)

    Der berüchtigte Motor dieser Marke, veraltete Technologie. Hervorragende Übersetzungen, sehr gute Schaltgetriebeeigenschaften.

  • Fahrleistung (79


    / 95)

    Freundliches Fahren, sehr gutes Bremsgefühl, sehr gute Lenkung, hervorragendes Fahrwerk. Gute Lage an der Straße

  • Leistung (19/35)

    Eine schlechte Motorleistung ist die Ursache für eine schlechte Fahrzeugleistung. Gut bis 100 Stundenkilometer, schlecht über 140.

  • Sicherheit (30/45)

    Ein sehr gutes passives und aktives Sicherheitspaket in Anbetracht des Cabrio-Designs. Gute Bremsleistung auch nach mehreren Versuchen hintereinander.

  • Wirtschaft

    Sehr geringer Kraftstoffverbrauch bei moderater Fahrweise. Ein ziemlich hoher Preis, aber ein kleiner Wertverlust, da es sich um einen Audi und um ein Cabriolet handelt.

Wir loben und tadeln

Dach, Mechanismus, Geschwindigkeit

Motordrehmoment bis 100 Stundenkilometer

Fahrstellung

Sitzversatz

Spritverbrauch

Innenqualität

Gaspedal und linke Fußstütze

Ergonomie der Steuerung

unansehnliche Motorleistung (Vibrationen, Geräusche)

hat keine Audiosteuerung am Lenkrad

er hat keinen Parkassistenten und Tempomat

ungenügend nützliche Boxen und Stauraum

Motordrehmoment über 120 km/h

Von allen Techniken sticht nur das Dach wirklich hervor

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