Probefahrt 80 Jahre BMW Automobilproduktion
Probefahrt

Probefahrt 80 Jahre BMW Automobilproduktion

Probefahrt 80 Jahre BMW Automobilproduktion

Chronologie des Gründungsprinzips des bayerischen Unternehmens BMW Efficient dynamics.

Die Produktion von BMW Fahrzeugen begann vor 80 Jahren, als der DA 3 mit 15/2 PS erstmals vorgestellt wurde, der als Dixi in die Geschichte einging. Schon damals war das Schlüsselprinzip von BMW bei der Entwicklung und Produktion von Autos ein hoher Wirkungsgrad bei gleichzeitig hervorragender Dynamik. Ein Prinzip, das sich in der Unternehmensgeschichte als äußerst erfolgreich erwiesen und die Identität der Marke untermauert hat. Damit wurde vor 80 Jahren der Grundstein für BMW EfficienDynamics gelegt. Die Gesamtstrategie umfasst zahlreiche Innovationen, die darauf abzielen, den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen zu senken und gleichzeitig Leistung und Dynamik zu erhalten oder zu steigern. Dank dessen entwickelt und implementiert BMW eine Reihe von Technologien, die neue Maßstäbe in der Automobilindustrie setzen.

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Werbeveröffentlichungen in der Presse informierten am 9. Juli 1929 die Öffentlichkeit darüber, dass BMW bereits ein Automobilhersteller sei. Am Vorabend hatten einige wenige Glückliche, die in den neuen BMW-Showroom in der Berliner Innenstadt eingeladen waren, zum ersten Mal die Gelegenheit, einen Kleinwagen mit der Bezeichnung 3/15 PS DA 2 zu bewundern, wobei die letzten beiden Buchstaben die Abkürzung Deutsche Ausführung sind "Deutsche Modifikation". Sehr bald wurde das erste Auto der Marke BMW populär und ist bis heute als Dixi legendär.

Das erste Auto rollte am 22. März 1929 im BMW Werk in der Nähe des ehemaligen Flughafens Berlin-Johannisthol vom Band. Dies ist der Beginn von etwas mehr als der Produktion von BMW Autos. Obwohl der Dixi weitgehend auf einem bestehenden Modell mit bereits in Produktion befindlichen Teilen und Komponenten basiert, trägt dieses Auto zweifellos den typischen BMW-Stil: Effizienz und Dynamik sind von Anfang an von größter Bedeutung für das Unternehmen und bilden den Kern der Identität des Unternehmens. Marke. Bisher ist BMW dafür bekannt, viele wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Produkte wie Flugzeugmotoren und Motorräder herzustellen.

Bevor BMW das weiß-blaue Logo der Marke auf den Dixi-Kühlergrill brachte, wurde das Auto mit einem komplett aus Stahl gefertigten Coupé als Hauptmerkmal technisch aktualisiert. So gewann der BMW 3/15 bei seinem ersten Einsatz im Jahr 1929 die Internationale Alpenfahrt und absolvierte während einer fünftägigen Tour alle langen Wanderungen in den Alpen erfolgreich.

Neben der Zuverlässigkeit überzeugt Dixi mit seiner vielseitigen Wirtschaftlichkeit und dem relativ niedrigen Preis: Mit nur sechs Litern Kraftstoffverbrauch ist der Dixi sparsamer als der Bahnmodell, und Käufer können für das Basismodell 2 Reichsmark in Raten zahlen. Damit wurde BMW deutlich günstiger als sein ähnlicher Hanomag und konkurrierte mit dem Bestseller der Zeit. Opel-Laubfrosch.

VANOS-Technologie im Jahr 1938

Schritt für Schritt haben die BMW Ingenieure ihre Technologien im Laufe der Jahre perfektioniert, um sowohl die Effizienz als auch die Funktionalität zu verbessern und einen erheblichen Vorteil gegenüber ihren Mitbewerbern zu erzielen. Zum Beispiel erforschte BMW bereits 1930 die variable Ventilsteuerung und erhielt 1938/39 das erste Patent für diese Technologie.

Die Prototypen des Flugmotors BMW 802 sind mit einer Technologie ausgestattet, die auch heute noch, selbstverständlich auf höherem Niveau, die höhere Effizienz aller BMW Ottomotoren erhält – Twin VANOS. Beim 2-PS-BMW-Flugmotor werden die Ein- und Auslassventile über Zahnscheiben mit einstellbarer Einstellung während des Betriebs gesteuert.

1940 führte BMW erstmals ein weiteres wesentliches Element und einen Schwerpunkt von Efficient Dynamics ein, den Einsatz von Leichtbaumaterialien. Das BMW 328 Kamm Racing Coupé ist ein besonders markantes Beispiel für die Bestleistungen des BMW 328 im Motorsport. Der Rohrrahmen des Autos besteht aus ultraleichtem Aluminium und wiegt nur 32 kg. Zusammen mit der Aluminiumkarosserie und dem Sechszylindermotor beträgt das Leergewicht des Fahrzeugs nur 760 kg. Eine hervorragende Aerodynamik, wie sie Wunibald Kamm, einer der Pioniere auf diesem Gebiet, vorlebt, verleiht dem Auto einen Luftwiderstandsbeiwert von fast 0.27. Dies zusammen mit einer Leistung von 136 PS. der Zweiliter-Motor sorgt für eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.

BMW kehrte nach dem Krieg wieder zu diesem Konzept zurück und folgte 1971 im BMW 700 RS der gleichen Philosophie. Dieser neue Rennwagen verfügt über eine extrem leichte Konstruktion, einen verbesserten Rohrrahmen und eine leichte Aluminiumverkleidung.

Der Rennwagen wiegt einschließlich der internen Ausstattung 630 kg, was für den speziell für dieses Modell entwickelten Motor kein Problem darstellt: einen Zweizylinder mit 70 PS. Dorf und Arbeitsvolumen 0.7 l. Liter Leistung 100 PS s./l, eine bemerkenswerte Leistung heute, dank der die Höchstgeschwindigkeit 160 km / h erreicht. Mit dem großen deutschen Fahrer Hans Stuck am Steuer des BMW 700 RS gewann er viele Siege bei verschiedenen Bergrennen.

1968: BMW Sechszylinder

Nach dem erstaunlichen Erfolg seiner neuen Fahrzeug- und 1968-Modelle setzte BMW 02 die Tradition der 1930er Jahre fort und entwickelte leistungsstärkere Sechszylindermotoren. Es ist auch das Debüt der BMW 2500 und 2800, mit denen das Unternehmen in Limousinen- und Coupé-Versionen auf den großen Automarkt zurückkehrt.

Die in beiden Modellen identischen Motoren sind um 30 ° abgewinkelt, die Netzteile erreichen die Kurbelwelle, bewegen sich in mindestens sieben Lagern und enthalten zwölf Gegengewichte für vibrationsfreie Laufruhe, die durch eine obenliegende Nockenwelle weiter verbessert werden.

Eine der technischen Neuerungen dieser beiden konstruktiv identischen Modelle ist ein dreifach halbkugelförmiger, drehbeweglicher Brennraum, der mit Kolben entsprechender Bauart zusammenwirkt. Die präzise Auslegung garantiert einen optimierten Verbrennungsprozess, in diesem Fall mehr Leistung bei gleichzeitiger Kraftstoffeinsparung: Der 2.5-Liter-Motor leistet maximal 150 PS. s., 2.8 l - beeindruckende sogar 170 l. Gerade genug, um dem BMW 2800 einen Platz in der exklusiven Gruppe der Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zu sichern.Beide Modelle bleiben nahezu unschlagbar, und die Sechszylinder-Motoren von BMW setzen für viele Jahre Maßstäbe in der Motorenentwicklung.

Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Überlegenheit leistet ein Rennwagen mit für diese Zeit außergewöhnlichen EfficientDynamics-Vorteilen, der BMW 1971 CSL Baujahr 3.0. Intelligenter Leichtbau macht dieses bemerkenswerte Modell einmal mehr dynamischer, während eine hervorragende Aerodynamik auch zur Optimierung der Motorleistung beiträgt. Die Qualitäten dieses leichten, leistungsstarken und schnellen Coupés machten es viele Jahre lang unübertroffen, und BMW gewann zwischen 1973 und 1979 bis auf einen alle Pkw-Europameisterschaften.

Olympische Spiele 1972: BMW Elektroauto

In den frühen 70er Jahren konzentrierten sich die BMW Designer auf mehr als nur wesentliche Verbesserungen im Motorsport. Die Olympischen Spiele 1972 waren der Beginn intensiver Forschungen zur Elektromotorentechnologie. Eine kleine Flotte orangefarbener BMW 1602 Limousinen mit Batterieelektromotoren wurde zum Symbol der Münchner Spiele. In den nächsten drei Jahrzehnten war BMW einer der weltweit führenden Anbieter von Elektrofahrzeugen.

Nur ein Jahr später stellte BMW ein weiteres innovatives Modell vor, das mit den modernsten Technologien seiner Zeit ausgestattet war: Der BMW 2002 Turbo war das erste Serienauto in Europa, das mit einem Turbomotor ausgestattet war. Damit spielt BMW sowohl in der Serienproduktion als auch im Motorsport eine führende Rolle in der Turboladertechnik.

Der nächste Effizienzschritt von BMW war der BMW M1978 im ersten Jahr. Dieser hervorragende Sportwagen mit Vierventiltechnologie markiert eine neue Etappe bei der Optimierung der Zylinderbeladung. BMW setzte diese Technologie Ende der 1er Jahre erfolgreich im Motorsport ein und wandelte sie zehn Jahre später in Serienproduktion um. Die optimierte Zylinderlasttechnik wurde anschließend auf andere BMW Modelle wie den M60CSi, den M635 und den M5 übertragen.

1979 trug die digitale Technologie dank des digitalen Motormanagements im BMW 732i erstmals zu einer höheren Effizienz bei. Diese Verbesserung wird durch die automatische Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs weiter verbessert, indem der Kraftstoffverbrauch im Kraftstoffverbrauchsmodus auf Null reduziert wird. Damit tritt die Automobilindustrie in eine neue Phase der Technologieentwicklung ein und BMW wird zum Pionier auf dem Gebiet der Automobilelektronik.

BMW legt großen Wert auf die wichtige Rolle des Fahrers bei der Verbesserung der Fahrzeugeffizienz. Aus diesem Grund wurde 1981 eine weitere Errungenschaft auf dem Gebiet der Elektronik vorgestellt - der weltweit erste Kraftstoffstandsensor, der mit der fünften BMW-Serie ausgestattet ist. Diese neue Anzeige lenkt die Aufmerksamkeit des Fahrers auf den Kraftstoffverbrauch und zeigt ihm deutlich, wie er sparsamer fahren kann. Aktuell spielt die Verbrauchsanzeige im Rahmen der BMW EfficientDynamics Strategie eine wichtige Rolle.

BMW 524td: der Eckpfeiler der Dieseltechnologie

Die Entscheidung von BMW, in den Dieselmarkt einzusteigen, ist eine der revolutionärsten in der Unternehmensgeschichte. Eine völlig neue Motorengeneration markiert diesen bemerkenswerten Durchbruch.

Der im Juni 524 vorgestellte BMW 1983td ist mit einem Dieselmotor ausgestattet, der die Vorteile der Dieseltechnologie mit BMW Charakteristika verbindet – herausragende Dynamik und gesteigerte Leistung. Daraus entstand der BMW Turbodieselmotor, der aus bestehenden Sechszylinder-Reihenmotoren mit 2.0 bis 2.7 Liter Hubraum weiterentwickelt wurde.

Mithilfe der Turboladertechnologie und der großen Einlass- und Auslassquerschnitte des 2.4-Liter-Motors konnten die BMW Ingenieure ihre Leistung auf bemerkenswerte 115 PS steigern. Gleichzeitig wird der Verbrennungsprozess in der Wirbelbrennkammer auf noch höhere Standards intensiviert und bietet eine ideale Grundlage für die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und des Verbrennungsgeräuschs. Der moderne BMW Turbodiesel bewältigt nach DIN-Norm 7.1 l / 100 km, obwohl die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs 180 km / h beträgt und die Beschleunigung von 0 auf 100 km / h in 12.9 Sekunden erreicht wird.

Ein wirklich einzigartiges Konzept: der eta Motor

Eine weitere Neuheit von BMW, diesmal im Bereich der Benzinmotoren, ist der eta. Diese Technologie wird von BMW seit Herbst 1981 im BMW 528e für den US-Markt eingesetzt. Im Frühjahr 1983 folgte auf dieses Modell der für Deutschland entwickelte BMW 525e und 1985 wurde der BMW 325e auf dem europäischen Markt eingeführt.

Der Buchstabe "e" steht dafür, das Symbol der Effizienz. In der Tat ist der 2.7-Liter-Sechszylinder ohne Kompromisse in Bezug auf Leistung und Wirtschaftlichkeit optimiert. Es verbraucht nur 8.4 l / 100 km, obwohl die Motorleistung 122 PS beträgt. Ein derart niedriger Kraftstoffverbrauch mit dem leistungsstarken Sechszylindermotor galt damals als echte Sensation. Das Konzept eines leistungsstarken Motors mit relativ geringem Energieverbrauch war zu dieser Zeit in Europa völlig ungewöhnlich und ist bis heute außergewöhnlich.

In den frühen 80er Jahren begann BMW auch mit der Entwicklung des Wasserstoffautos und übernahm die Führung auf diesem Gebiet. Zusammen mit dem Deutschen Institut für Raumfahrtforschung und -prüfung baute er bis 1984 mehrere Testmodelle. Ein solches Fahrzeug war der BMW 745i Hydrogen.

BMW unterstützt und entwickelt den Entwicklungsprozess konsequent weiter und erstellt experimentelle Versionen des BMW 7 für Wasserstoff für alle Fahrzeuggenerationen.

Die Reduzierung des Luftwiderstands während der Fahrt ist einer der Höhepunkte der Entwicklung zweier BMW Sportwagen Ende der 80er Jahre. Das erste dieser Modelle ist der BMW Z1, ein echtes Beispiel für Innovation und Hochtechnologie, das 1988 vorgestellt wurde und nicht nur für sein sehr geringes Gewicht aufgrund seiner Karosserie aus speziellen Kunststoffmaterialien, sondern auch für seinen Luftwiderstandsbeiwert von 0.36 bekannt ist.

Ein weiteres Beispiel für neue Maßstäbe in der Aerodynamik ist das ein Jahr später vorgestellte BMW 850i Coupé. Trotz mächtiger Belüftungsöffnungen für einen Zwölfzylindermotor hat dieses elegante Coupé einen Luftwiderstandsbeiwert von exakt 0.29. Möglich wird dies durch die vielen aerodynamischen Komponenten im Design des Autos, wie zum Beispiel die Außenspiegel, die sehr sorgfältig gestaltet wurden und den Luftwiderstand kaum oder gar nicht beeinflussen.

1991 kehrte BMW zum Konzept eines Elektrofahrzeugs zurück und demonstrierte, was mit dem BMW E1 in diesem Bereich erreicht wurde. Dieses erste vollelektrische Fahrzeug ist ein wesentlicher Bestandteil der modernen Welt und bietet ausreichend Platz für vier Passagiere und deren Gepäck.

Dem Leichtbaugedanken folgend, besteht die Karosserie aus einer Kombination von Aluminium-Strangpressprofilen mit Kunststoff- und Aluminiumverkleidung. Ziel dieses besonderen Fahrzeugs ist die BMW typische Fahrfreude mit modernster Technik. Dies ist eindrucksvoll gelungen, denn es beweist, dass die Fähigkeit von BMW, alternative Antriebe zu entwickeln, ebenso innovativ und dynamisch ist wie die konventionelle Motorenentwicklung.

1992 führte BMW im M3 eine völlig andere Ventilsteuerung ein, die BMW VANOS. Leistung und Drehmoment wurden verbessert, ebenso der Kraftstoffverbrauch und das Emissionsmanagement. Bis 1992 wurde VANOS als optionale Erweiterung in die Sechszylindermotoren von BMW aufgenommen und 1995 durch Doppel-VANOS ersetzt, das ab '1998 auch in BMW V8-Motoren eingeführt wurde.

1995: BMW XNUMXer und intelligenter Leichtbau

1995 kam der BMW 5 der nächsten Generation als erster Ausdruck des Konzepts des intelligenten Leichtbaus auf den Markt. Dies ist die weltweit erste Großserienproduktion eines Fahrzeugs, das mit einem Fahrgestell und einer Aufhängung aus Leichtmetall ausgestattet ist und das Gewicht des gesamten Fahrzeugs um etwa 30% reduziert.

Alle Aluminiummotoren sind ebenfalls 30 kg schwer. leichter als zuvor, wodurch das Leergewicht des BMW 523i um 1 kg reduziert wird. bei 525 kg.

Im selben Jahr stellte BMW auch die Modelle 316g und 518g vor, die ersten Erdgasfahrzeuge in Europa, die in Serie gingen. Die alternative Motorentechnologie hat dazu beigetragen, die CO2-Emissionen um etwa 20% und die Bildung von Ozon abbauenden Kohlenwasserstoffen (HCs) um bemerkenswerte 80% zu senken. Gleichzeitig tragen diese neuen Motoren aufgrund der ähnlichen Eigenschaften und Qualität der beiden Kraftstoffe zur Entwicklung von Wasserstoffmotoren bei. Die Gesamtzahl der mit Erdgas betriebenen BMW Fahrzeuge erreichte im Jahr 2000 842 Einheiten.

2001 verbesserte BMW die VANOS-Technologie für die variable Ventilsteuerung – die Ära der VALVETRONIC bricht an. Bei dieser bis heute einzigartigen Technologie gibt es keine Vergaserkörper. Beim BMW 316ti Vierzylindermotor bedeutet dies mehr Arbeit mit weniger Kraftstoff, insbesondere beim Tanken, wodurch der Kraftstoffverbrauch gegenüber dem Vorgängermodell um deutliche 12 % gesenkt werden kann. Einer der großen Vorteile dieser Technologie ist, dass sie ohne besonders hohe Anforderungen an die Kraftstoffqualität weltweit eingesetzt werden kann. Anschließend führte BMW VALVETRONIC in anderen Benzinmotoren ein, einschließlich des Vierzylindermotors des Modells. MINI eingeführt im Jahr 2006

BMW EfficientDynamics – ein wertvolles Gut

Die BMW Group erweitert und vertieft ihre Entwicklungen erfolgreich, um durch das Gesamtkonzept von BMW EfficientDynamics eine höhere Effizienz in Verbindung mit der Aufrechterhaltung und Verbesserung der Fahrdynamik zu erreichen. Technologien und Funktionen wie Bremsenergierückgewinnung, automatisches Starten / Speichern, Schaltpunktanzeige, Fahrerassistenzsysteme auf Abruf, intelligentes Leichtbaukonzept und überlegene Aerodynamik sind bei allen neuen Modellen in der entsprechenden Kombination Standard. Nach dem Prinzip von BMW EfficientDynamics übertrifft jedes neue Modell seinen Vorgänger hinsichtlich reduziertem Kraftstoffverbrauch und verbesserter Dynamik.

Die von der deutschen Automobildirektion erstellten Statistiken belegen nicht nur die bemerkenswerte Überlegenheit von BMW EfficientDynamics gegenüber vergleichbaren Technologien anderer erstklassiger Hersteller, sondern auch die weltweite Vormachtstellung der BMW Group. Die in Deutschland zugelassenen neuen BMW- und MINI-Modelle haben einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 5.9 l / 100 km und einen CO2-Ausstoß von 158 Gramm pro Kilometer. Beide Zahlen liegen deutlich unter dem Durchschnitt aller 2008 in Deutschland zugelassenen Neuwagen, der 165 Gramm pro Kilometer beträgt. Auf EU-Ebene erreichen die Marken BMW und MINI Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen unter dem Gesamtdurchschnitt der europäischen Automobilhersteller. Zwischen 1995 und Ende 2008 reduzierte die BMW Group den Kraftstoffverbrauch ihrer in Europa verkauften Autos um mehr als 25% und erfüllte damit das Engagement der BMW Group gegenüber dem Verband der europäischen Automobilhersteller (ACEA). ).

Innerhalb statistischer Grenzen verbrauchen BMW oder MINI deutlich weniger Kraftstoff als der Durchschnitt aller neu zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland. In Bezug auf den von den deutschen Automobilbehörden begrenzten Flottenverbrauch übertrifft der BMW Konzern auch die größten europäischen Hersteller und entspricht damit voll und ganz einer Vielzahl von Herstellern, die sich hauptsächlich auf Kleinwagen in ihrer Region konzentrieren.

Text: Vladimir Kolev

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